エピソード

  • Offensiv und vorsichtig optimistisch – das Vorbereitungsfazit vor dem Saisonbeginn
    2025/07/22
    Statt Sommerpause war es ein Sommer ohne Pause beim HFC. Eine Nachricht jagte die nächste. Richtig sportlich wurde es dann erst in den vergangenen beiden Wochen, als die Härtetests gegen Kassel und Fürth anstanden. Und die hat der Hallesche FC ziemlich ordentlich gemeistert, findet Sportreporter Tobias Große im Podcast. Bei den Tests hat Trainer Robert Schröder wohl auch die erste Elf der Rot-Weißen gefunden. Verraten hat er sie freilich noch nicht. Deswegen sind Spekulationen noch möglich: Hauptmann oder Berger, Müller oder Bendel, Polat oder Wosz? Die HFC-Experten der MZ haben da so ihre Favoriten. Apropos Favoriten: Der HFC rangiert bei den Trainern ganz oben, wenn es um den Meisterschaftstipp geht. Das sehen MZ-Sportchef Fabian Wölfling und Tobias Große auch nicht anders. Allerdings haben sie auch weitere Teams auf dem Zettel: Erfurt zum Beispiel – und auch Zwickau. Und zuletzt: Wer geht beim HFC noch? Der Kader ist mit 29 Spielern noch leicht zu groß. Außerdem gab es viel Hickhack um das Spiel gegen Magdeburg II, und das Kapitel Zimmermann beim HFC wurde endgültig geschlossen.
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    37 分
  • Klartext von Daniel Meyer - „Ich habe ein hartes Jahr hinter mir!“
    2025/07/08
    Als erster Gast war Daniel Meyer zum zweiten Mal im MZ-Podcast „Chemie kennt keine Liga“. Der Sportchef vom Halleschen FC ordnet in der aktuellen Folge im Gespräch mit Christopher Kitsche und Tobias Große die Entscheidungen, Trainer Mark Zimmermann abzusetzen und den Vertrag mit Ex-Kapitän Jonas Nietfeld nicht zu verlängern, noch einmal ein, spricht auch über neue Hoffnungsträger und Kritik an seiner Person. Daniel Meyer über eine mögliche Weiterbeschäftigung von Mark Zimmermann: „Der Wunsch ist vom Verein klar formuliert. Wir sind inzwischen in finalen Zügen, ich glaube jedoch, dass Mark weiterhin als Trainer arbeiten möchte und sich auf diesem Markt umschaut.“ ... Jonas Nietfelds Unterschrift bei der VSG Altglienicke: „Über die Wahl war ich überrascht. Ich wusste ja, wer sich für ihn interessiert hat und hätte gedacht, dass er einen anderen Schritt geht, da er ja noch keine 35 ist.“ ... neue Anführer beim HFC: „Gerade von Malek Fakhro versprechen wir uns da viel, er hatte in Duisburg ein sehr hohes Standing in der Kabine. Wir haben mit Fatlum Elezi noch jemanden dazugeholt, der angst- und druckbefreit ist. Wir erwarten aber auch den nächsten Entwicklungsschritt von einem Niclas Stierlin oder dass Niklas Landgraf noch mehr Verantwortung übernimmt.“ ... Sturm-Hoffnung Fakhro: „Er ist ein brutaler Strafraumstürmer, der knallt im Training 90 Prozent der Bälle ins Netz. Er ist auch jemand, der eklig ist, sich in die Bälle reinschmeißt.“ ... Kritik an seiner Person nach den Entscheidungen gegen Zimmermann und Nietfeld: „Ich lese keine Kommentare in den Sozialen Medien, für meine eigene Lebensqualität. Man darf nicht vergessen, dass das nicht die einhellige Meinung ist. Ich habe ein hartes Jahr hinter mir, weil der Klub im Umbruch ist. Dass man mir jetzt unterstellt, ich würde den Klub kaputtmachen, kann ich nullkommanull nachvollziehen. Ich bin hier, weil mir der Klub am Herzen liegt.“ ... das Derby gegen den FCM II: „Es ist nicht unser Anspruch, im Wettkampf gegen die zweite Mannschaft von Magdeburg zu spielen. Das sollte uns aber auch motivieren, selbst wieder einen Schritt voranzukommen.“ ... die Erwartungshaltung für die kommende Saison: „Der Druck von außen ist definitiv größer als letzte Saison. Für uns ist es elementar, uns weiterzuentwickeln. Wir spielen jetzt aber einen komplett anderen Fußball, das kann nochmal haken. Dass wir wenig Toleranz haben, ist klar, und das müssen wir aushalten.“
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    1 時間
  • Robert wer? Das halten die HFC-Experten vom neuen Trainer
    2025/06/24
    In der aktuellen Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“ berichten Host Julius Lukas sowie die HFC-Experten Tobias Große und Fabian Wölfling über den Saisonauftakt des Halleschen FC am 23. Juni – und die zentrale Neuigkeit: Robert Schröder ist der neue Cheftrainer. Der 37-Jährige kommt von Hertha Zehlendorf, wo er über zehn Jahre in verschiedenen Rollen tätig war – zuletzt als Cheftrainer und Sportdirektor in Personalunion. Schröder war parallel Lehrer für Biologie und Sport, gab aber für den HFC seinen Schuldienst auf. Er gilt als junge, motivierte Trainerpersönlichkeit mit analytischem Blick. Schröder überzeugte in Gesprächen mit HFC-Sportchef Daniel Meyer durch konkrete sportliche Inhalte und klare Ideen – insbesondere, wie man gegen tief stehende Gegner erfolgreicher agieren kann. Zwar ist er im Profifußball noch unerfahren, die Vereinsführung hält ihn jedoch für eine vielversprechende Wahl. Das Trainerteam formiert sich auch auf anderen Positionen neu: Co-Trainer wird Sascha Prüfer, früher Chefcoach in Eilenburg. Auch bei den bisherigen Co-Trainern und dem Torwarttrainer stehen Wechsel an. Insgesamt deutet sich damit ein umfassender Umbruch auf der Trainerbank an. Die große Herausforderung für Schröder: Mit dem HFC in der Regionalliga als Topfavorit bestehen – und dabei mit dem hohen Erwartungsdruck umgehen. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen die Hosts über die Kaderplanung des HFC zum Trainingsauftakt. Alle bisherigen Neuzugänge waren anwesend, darunter Lukas Ehrlich, ein junger Stürmer vom FC Augsburg, zuletzt an Sandhausen verliehen, sowie Fatlum Elezi, ein offensiver Mittelfeldspieler und Ex-Kapitän von Lotte, der vor allem durch seine Mentalität und Elfmeterstärke auffällt. Ebenfalls neu dabei ist Pascal Schmedemann, ein erfahrener Innenverteidiger aus Greifswald. Der zweite angekündigte Stürmer fehlt noch – laut Podcast könnte er in Kürze präsentiert werden. Die Gastgeber diskutieren auch verpasste Transfers: Sandhausen – ebenfalls jetzt Regionalligist – hat dem HFC mehrere Wunschspieler „weggekauft“, darunter Pascal Testroet. Aufgrund deutlich höherer finanzieller Möglichkeiten bei Sandhausen konnte Halle hier nicht mithalten. Spannend ist die Situation um Jonas Nietfeld, langjähriger HFC-Spieler und Identifikationsfigur. In einem Personal-Update heißt es, seine Zukunft sei „noch nicht final geklärt“. Trainer Robert Schröder plane zwar mit ihm, allerdings in einer neuen Rolle – unklar bleibt, welche. Sportchef Daniel Meyer versicherte, man stehe in engem Austausch. Der Podcast spekuliert, dass Nietfeld bleibt, aber möglicherweise nicht mehr als Stürmer, sondern auf einer anderen Position eingesetzt wird.
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    30 分
  • Nix mit Sommerpause - Zimmermann ist weg, HFC sucht neuen Cheftrainer
    2025/06/16
    Es deutet sich zuletzt ja an: "Da brauchte man keine Glaskugel mehr", sagte HFC-Experte Fabian Wölfling bei "Chemie kennt keine Liga". Gemeint war natürlich die Entlassung von Cheftrainer Mark Zimmermann bei den Rot-Weißen. Wobei Entlassung gar nicht richtig ist. Zimmermann, der vor der vergangenen Saison übernahm, wurde als Cheftrainer abberufen. Einen Vertrag mit dem HFC hat der ehemalige Stürmer noch immer. Dass Zimmermann das Projekt Wiederaufstieg nicht weiterführen darf, wurde am Freitagabend bekannt. Grund genug, Chemie kennt keine Liga, den HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung, aus der ohnehin nur kurzen Sommerpause zu holen. Denn: Obwohl Trainerentlassungen beim HFC mittlerweile eine unrühmliche Tradition haben und in enger Taktung geschehen - besondere Ereignisse sind sie dennoch. Am Ende, so die MZ-Reporter Fabian Wölfling und Tobias Große, habe beim Vorstand des Halleschen FC der Glaube gefehlt, dass mit Mark Zimmermann der Angriff auf die Tabellenspitze in der neuen Saison tatsächlich gelingen kann. Entscheidend war dabei wohl auch das Pokalspiel gegen Stendal, das der HFC zwar gewann, allerdings mit einer enttäuschenden Leistung. Nun stellt sich die Frage: Wer wird der Neue? Viele Namen schwirren im Raum. Bisher ist allerdings vor allem klar, wer es nicht wird. Die Chancen eines Trainerkandidaten schmälerten sich sogar live während der Podcast-Aufnahme, als ein ominöser Zettel ins Studio gehalten wurde. Wer dabei von der Kandidatenliste flog? Einfach den Podcast hören!
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    29 分
  • Pokal-Lust-Frust, Relegationszoff und KI als Hoffnung - auf in die Podcast-Sommerpause
    2025/06/03
    In der 20. Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“ der Mitteldeutschen Zeitung besprechen Host Julius Lukas und die Sportjournalisten Fabian Wölfling und Christopher Kitsche die aktuelle Lage rund um den Halleschen FC sowie die Entwicklungen in der Fußball-Regionalliga Nordost. Wichtigstes Thema zu Beginn ist das dramatische Scheitern des 1. FC Lok Leipzig in der Relegation gegen den TSV Havelse. Trotz starker Saisonleistung scheitert Lok erneut in der Aufstiegsrunde – und ist nun wieder Meister ohne Aufstieg. Das erhöht den Frust und auch den Willen, den Aufstieg in die 3. Liga neu zu gestalten. Zur Initiative, die - angeführt unter anderem vom HFC - die Aufstiegsregelung reformieren will, gibt es auch einen neuen Stand. Bundesweit kommen neue Unterstützer hinzu – auch aus dem Westen – und es deutet sich eine bevorzugte Lösung an: die Reduzierung auf vier Regionalligen mit direktem Aufstieg. Ein kreativer Vorschlag dabei: eine KI-gestützte Neustrukturierung der Ligen unter Berücksichtigung geografischer und logistischer Aspekte. Natürlich geht es im Podcast auch um den hart erkämpften Landespokalsieg des HFC, der sportlich zwar wenig Glanz versprühte, aber immerhin die Teilnahme am DFB-Pokal sichert - und damit 200.000 Euro. Wer damit gelockt werden soll, wer schon verpflichtet wurde und wer definitiv geht - auch darüber wurde ausführlich gesprochen. Und: Wer "Chemie kennt keine Liga" etwas Gutes tun will, der darf gerne bei der bevorzugten Podcast-Plattform einen Kommentar hinterlassen und eine Bewertung. Was natürlich auch immer geht: Eine Mail an sport.redaktion@mz.de - wird immer gelesen.
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    31 分
  • Das große Saisonfazit - wer wird Spieler der Spielzeit?
    2025/05/20
    Mit der höchsten Saisonniederlage beendet der HFC die erste Spielzeit in der Regionalliga nach dem Abstieg. Lok Leipzig konnte auf den letzten Metern nicht mehr eingeholt werden. Das Wunder, drei Punkte und acht Tore aufzuholen, blieb also aus. Dennoch: Mit 70 Punkten spielte der HFC eine ordentliche Saison, bei der - da sind sich die Experten Fabian Wölfling und Tobias Große einig - kein Kicker der Rot-Weißen so wirklich herausstach. Ein Spieler der Saison wurde dennoch gekürt. Der Blick richtet sich natürlich nun auch in Richtung der nächsten Saison. Das Personalkarussell hat sich noch nicht wirklich gedreht. Erst ein Abgang steht fest. Wichtigster Posten, der zu besetzen wäre, ist der Sturm. Da sind einige Angreifer in der Verlosung. Ein Auge auf die Transfers wird auch Robert Marien haben, der neue kaufmännische Leiter beim HFC, der vor allem auf der Einnahmenseite tätig werden will. Die Regionalliga ist zwar beendet, ein Spiel steht jedoch noch an: Im Pokal trifft der HFC am Samstag auf Lok Stendal. Die spielen zwei Klassen unter den Hallensern. Und: Satte 200.000 Euro bringt der Pokalsieg samt Einzug in den DFB-Pokal. Dieses Mal über Lok zu triumphieren, ist also fast schon eine Pflichtaufgabe.
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    31 分
  • Nur drei Punkte hinter Lok - warum es mit dem Meistertitel für den HFC dennoch schwierig wird
    2025/05/06
    Es waren mal zehn Punkte Abstand zwischen Lok Leipzig und dem Halleschen FC. Nun ist der Vorsprung der Messestädter auf gerade einmal noch drei Punkte geschrumpft. Bei noch zwei Spielen ist also alles offen. Jedoch hat Lok mit Plauen am kommenden Spieltag ein deutlich einfacheres Los als der HFC. Die Vogtländer sind abgeschlagener Tabellenletzter. Die Vorbereitungen auf die Oberliga laufen bereits. Halle hingegen muss gegen die formstarke Mannschaft von Hertha Zehlendorf ran. Da sind drei Punkte nicht selbstverständlich. Sollte Plauen dennoch das Wunder schaffen und zumindest einen Punkt in Leipzig holen, geht es für Lok zum Spitzenspiel nach Erfurt. Der HFC muss nach Greifswald. Es wäre ein Saisonfinale wie gemalt. Allerdings hat der HFC nicht nur weniger Punkte, sondern auch das schlechtere Torverhältnis. Für die Rot-Weißen spricht also nicht viel. MZ-Sportchef Fabian Wölfling sieht dennoch eine Chance. Mit Chemie-kennt-keine-Liga-Host Julius Lukas hat er die letzten beiden Saisonspiele der Top-Teams getippt - bei einem von beiden ist das Ergebnis bitter, beim anderen furios. Außerdem im Podcast: Rückblick auf das Spiel gegen den BFC und viele, viele Personalien.
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    33 分
  • Aufstiegshoffnungen für den HFC? "Von einem auf drei Prozent gestiegen!"
    2025/04/22
    Was war das für ein Osterwochenende für den HFC! Am Samstag gegen Meuselwitz das Spiel gedreht und am Sonntag verliert dann auch noch Lok Leipzig gegen Hertha Zehlendorf. Geht also doch noch was für die Rot-Weißen im Rennen um die Meisterschaft der Regionalliga Nordost? Christopher Kitsche, Sportreporter bei der Mitteldeutschen Zeitung, ist da nicht so euphorisch wie "Chemie kennt keine Liga"-Host Julius Lukas. Am Freitag kommt es zum großen Showdown, dann spielen der HFC und Lok parallel. Im Podcast sprachen die beiden Experten zudem über das Dauerthema Regionalligareform. Da ist der DFB in die Debatte eingestiegen. Zudem gibt es Neuigkeiten in Bezug auf die Randale im Jena-Spiel. Außerdem lässt sich, da die Saison sich dem Ende neigt, schon einmal über Personalien reden. Da standen vier Spieler zuletzt besonders im Fokus.
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    27 分

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