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On the outskirts of Lahore, Pakistan, a large yellow moon hung low in the sky when the men came with dogs and guns and cricket bats. In front of his family’s small hut on the edge of a looming brick kiln, Lalloo’s brother was murdered. Unable to escape the memory of that horrible night, Lalloo’s parents and sisters remain trapped, the kiln chimney churning black smoke into the sky as the family slave, brick by brick, to pay off their debts. To rescue them, Lalloo must free himself from his past and carve out his own destiny.

Rose Cutler defines herself by her exacting standards. As an anti-racist, Jewish secular feminist eco-warrior, she is convinced she knows the right way to do everything, including parent her six-year-old nephew Nathan. When Rose offers to look after him while his parents visit Mexico for a week, her brother and sister-in-law reluctantly agree, provided she understands the rules—routine, bedtime, homework—and doesn’t overstep. But when Rose’s Newfoundland attacks and kills a corgi at the park, Nathan starts acting strangely: barking, overeating, talking to himself.

After a hectic year sniffing out killers and chasing down leads, Louise and the rest of the Pack are relieved to finally have nothing more stressful on their plates than scent-training their dogs. Or at least, trying to. Then another body is found – a young homeless man murdered in the playground at their local park. With scant evidence leaving the police stumped, the Pack leap into action, determined to get justice even if they have to bark up every tree in the neighbourhood.

In sixteen sparkling stories, Jan Carson introduces us to worlds and characters that feel real enough to touch. All of life is here: the thrill of growing up, the grief when youth is over; first love, mature love, parenthood and loss - all shot through with profound compassion, warm wit, and boundless imagination. In 'A Certain Degree of Ownership', a distracted couple on a beach fail to notice their baby crawl perilously towards the sea. In 'Troubling the Water', a rumor spreads at a public swimming pool and chaos ensues.

Since its first BBC broadcast in 1925, the Shipping Forecast has captured the nation's heart. Its practical use as a precise reading of the marine weather around the British Isles has been largely forgotten by its recreational listeners, who instead value its gentle rhythm and curious wording as a comfort, a charm, or fail-safe formula for inducing sleep.

The haunting new folk horror novel from Lucie McKnight Hardy Astrid Aspden is a young and talented artist who has just secured her first solo exhibition. But in the weeks leading up to the exhibition her house is flooded and her paintings damaged. Overcome with despair and not knowing what to do, Astrid is thrown a lifeline by her best friend Flora who invites her to stay at a chapel she and her partner are renovating in the Brecon Beacons. While staying there Astrid learns about the unsettling history of the chapel and what lies beneath the nearby reservoir.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Es war einmal ein Bauer, der führte Birnen nach dem Markt. Weil sie sehr süß und duftend waren, hoffte er einen guten Preis dafür zu bekommen.

Es war einmal ein Mann, der hieß We Be Yang. Er ging mit drei Jüngern in den Wald und kochte dort das Lebenselixier. Da er aber wusste, dass nicht alle seine Jünger von ganzem Herzen seinen Lehren glaubten, beschloss er sie zu prüfen.

Es war einmal ein Mann, namens Wang, ein Sohn einer alten Familie, der von Jugend an die Lehren des Taoismus hochschätzte. Er hörte, dass im Lauschan viele Unsterbliche lebten. Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Das Wunderbare gehört für China noch zum natürlichen Weltlauf, so dass hier sich keine scharfe Grenze ziehen lässt.

Es war einmal ein Gelehrter, der las im oberen Stockwerk seines Hauses. Es war ein wolkiger Regentag und trübes Wetter. Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet.

Es war einmal ein Gelehrter. Er wanderte aus seiner Heimat aus und zog nach Emsendorf. Dort war ein Haus, von dem die Rede ging, dass es nicht ganz geheuer sei. Doch war es schön gelegen und von einem hübschen Garten umgeben. Darum mietete er sich dort ein.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Der König von Huai Nan war ein Weiser aus dem Hause Han. Da er aus königlichem Geblüte war, war er vom Kaiser mit einem Land belehnt worden.

Es war einmal ein Mann, der hieß Huang An. Er musste wohl über achtzig Jahre alt sein, und doch hatte er das Aussehen eines Jünglings. Er nährte sich von Zinnober. Stets ging er nackt.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Es war einmal ein Mann, der war schon zweihundert Jahre alt; aber er war noch immer frisch und stark wie ein Jüngling. Da gebar ihm seine Frau ein Kind, und als das Kind drei Tage alt war, starb sie.

Es geht die Sage, dass im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen und Blei verbrennen und sie verwandeln in gelbes Gold und weißes Silber.

Es war einmal ein Gelehrter, der hatte sich von der Welt zurückgezogen, um geheimen Sinn zu erlangen. Er lebte einsam in der Verborgenheit. Um sein Häuschen herum hatte er allenthalben Blumen und Bambus und andere Bäume gepflanzt.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Laotse ist eigentlich älter als Himmel und Erde. Er ist der gelbe Alte, der mit den anderen vieren die Welt geschaffen.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Es waren einmal zwei Scholaren. Der eine hieß Liu Tschen, und der andere hieß Yüan Dschau. Die waren beide jung und schön.

Es war einmal ein Mann, der hieß Du Dsï Tschun. Er war in seiner Jugend verschwenderisch und kümmerte sich nicht um sein Vermögen. Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet.