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This book serves as a powerful reminder that healing and hope are possible, even in the darkest of times. My hope is that it brings comfort and strength to those struggling with domestic violence while promoting greater understanding and awareness of this important issue.

Dracula reist zusammen mit Theodora Sachs nach New Orleans, in die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort will er die Mitarbeit des anerkannten Arztes und Schlangenexperten Dr. Theophile Bonnaire für seine Pläne erzwingen. Draculas Ziel ist die Entschlüsselung der Aufzeichnungen Merlins. Immer wieder taucht dort das Symbol einer gewaltigen Schlange auf. Etwas Mächtiges ist in New Orleans im Gange.

"Das Haus im Rosemead-Tal (1)": Lucky und ihre Mädels sind entsetzt. Die Fiedel, die Lucky extra für ihren Dad hat anfertigen lassen, soll nicht mehr rechtzeitig zu Weihnachten nach Miradero geliefert werden. Die drei fahren kurzerhand selbst nach Calico City... "Das Haus im Rosemead-Tal (2)": Tante Cora, Jim und Kate wollen das Haus im Rosemead Tal verkaufen, doch Lucky will davon nichts wissen. Sie glaubt, wenn es im Sinne ihres Opas gewesen wäre, dass sie Geld für ihre Ausbildung bekommt, dann hätte er es selbst verkauft und ihr das Geld gegeben.

New Orleans. Eine bunte Stadt voller Geheimnisse. Doch auch Gefahren scheinen an jeder Ecke und in jeder Straße zu lauern. Menschen verschwinden spurlos oder werden mit grauenhaften Verletzungen tot aufgefunden. Inmitten dieses Sumpfes betreibt Dracula mit seinen Gegnern ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel. Doch auch der dunkle Graf ist nicht vor Gefahren gefeit. Eine alte Macht scheint in der Stadt zu neuer Stärke zu erwachen.

Dracula reist zusammen mit Theodora Sachs nach New Orleans, in die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort will er die Mitarbeit des anerkannten Arztes und Schlangenexperten Dr. Theophile Bonnaire für seine Pläne erzwingen. Draculas Ziel ist die Entschlüsselung der Aufzeichnungen Merlins. Immer wieder taucht dort das Symbol einer gewaltigen Schlange auf. Etwas Mächtiges ist in New Orleans im Gange. Hängt das plötzliche Verschwinden von Menschen mit dem Auftauchen eines längst vergessenen Tempels zusammen?

Mine wasn’t a love story. It was a cautionary tale. A field guide for exactly what not to do if you ever found yourself in my size-six riding shoes. A reminder in case you needed another reason you shouldn’t fall for the bad boy who promised you the world and left you with a bullet in your skull instead. Or the glorified bodyguard who thought catching a knife to the gut meant he deserved a ring. And how to not use sex and adrenaline to cope with either. Both?

Während New Orleans weiter von einer mysteriösen und grauenhaften Mordserie erschüttert wird, unternimmt Dracula einen Versuch, in den Schlangentempel einzudringen, der gerade erst in den trockengelegten Sümpfen entdeckt wurde. An seiner Seite befindet sich Bastien Lavache, der von Zweifeln geplagte Sonderermittler. Beide folgen sie den Spuren eines Wesens, über das in der Stadt nur mit vorgehaltener Hand gesprochen wird: der weiße Wurm! Während es oben in den Straßen nicht mehr sicher ist, tauchen Dracula und Lavache in die Unterwelt ab.

Die Ereignisse in New Orleans spitzen sich immer weiter zu. Dracula kann nicht verhindern, dass er von seinem ärgsten Feind Van Helsing überwältigt und in das Zellengefängnis im Sheriffbüro gesperrt wird. Doch es gibt noch Hoffnung: Theodora Sachs ist Draculas Verbindung zur Außenwelt. Sie wird zu seinem verlängerten Arm. Währenddessen geschieht das Entsetzliche: Eine gefährliche Kreatur, die die Stadt bedroht, ist wieder erwacht und hat einen Weg in die Freiheit gefunden.

Hölzerne, lebensechte Abbildungen von Besuchern machen in der Puppenpagode von Mr. Xang von sich reden. Massive Touristenschwärme besuchen das exotische Haus. Doch diese Puppen sind schwarzmagisch, was blutige Morde zufolge hat. Faith versucht, dem auf den Grund zu gehen, und macht sich auf die Reise, nichts ahnend, welches Grauen sie in San Francisco erwarten wird. Als sie merkt, dass sie ihren Gegner unterschätzt hat, ist es beinahe schon zu spät.