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Als Dr. Watson von einem Wochenendseminar nach London zurückkehrt, muss er feststellen, dass Sherlock Holmes verhaftet wurde. Doch bei der Polizei wird Watson weiter verwiesen an eine dubiose psychiatrische Klinik, in die man Holmes wegen Unzurechnungsfähigkeit eingesperrt hat.

Es war schon später Abend, als plötzlich ein wohlhabender, alter Mann den Weg in die Bakerstreet 221 b fand, und bei Holmes und Watson anklopfte, um ihnen einen neuen Auftrag zu erteilen. Es galt den gestohlenen Familienschatz zu finden und wiederzubeschaffen. Doch wer von den vier Familienmitgliedern und den fünf Dienstboten kam hierfür in Frage? Jedem Einzelnen konnte Holmes ein düsteres Geheimnis entlocken, doch die Frage nach dem Goldschatz blieb weiterhin ungeklärt. Bis schlussendlich der junge Hausmeister Toni tot in seiner Kammer aufgefunden wurde.

An einem verlassenen Hafen steht eine einsame, alte Fischerhütte. Dort genießen die Coreys ihren verdienten Ruhestand, doch seit einigen Tagen sind draußen im nächtlichen Nebel Geräusche zu hören. Boote, die an den maroden Stegen anzulegen scheinen, Schritte und Rufe und über allem das Schreien eines Säuglings. Dr. Zephyre, Dave und Nina übernehmen den Fall, bei dem sie es mit einer Erscheinung zu tun haben, die niemand von ihnen in dieser Form bislang erlebt hat.

Der Jungameisenagent Andi Meisfeld und seine Freunde bekommen den Auftrag, Schauspielerin Amanda Meiforth zu beobachten, die scheinbar am Set ihres neues Films bedroht wird. So kommt Andi in den Genuss, mal hinter die Kulissen des verrückten Filmhügels Meisywood zu schauen. Doch nachdem tatsächlich ein Anschlag auf Meiforth verübt wird, entwickelt sich der Auftrag unversehens zu einem sehr gefährlichen Fall ... Vielleicht zu gefährlich für eine Jungameise?

Im kleinen Dorf Loch Nevis geschehen grausame Morde. Die Dorfbewohner munkeln, dass die Taten von einem Monster verübt würden, einem Werwolf. Der ortsansässige Sergeant Ramsley glaubt nicht daran, kommt aber mit seinen Ermittlungen auch nicht auf die Lösung des Problems, und so übernimmt Inspektor Morton aus Glasgow die Suche nach dem Mörder. Der erfahrene Inspektor wittert schon bald ein dunkles Geheimnis und erfährt auch vom... Fluch der Bransburys.

In einem japanischen Schwertkampf-Dojo wird die enthauptete Leiche eines Mannes gefunden. Sein Kopf ist verschwunden. Die Ermittlungen führen Dr. Russel Owen und sein Team bis in New Yorks "Little Tokyo". Die Liste der Verdächtigen ist lang, doch als schließlich der fehlende Kopf auftaucht, erscheint der Fall in einem neuen Licht.

In der Baker Street bricht ein Feuer aus. Holmes und Watson werden am Brandort von einem Mann angesprochen, der sich als Stabschef einer mächtigen kriminellen Organisation zu erkennen gibt und Holmes vor eine lebensbedrohliche Wahl stellt.

1893/94 veröffentlicht Karl May seine Erzählung Der Ölprinz als Fortsetzungsgeschichte. Ein Trupp deutscher Auswanderer auf dem gefährlichen Weg durch den Wilden Westen. Die brachiale Finders-Bande hat es auf den Planwagenzug abgesehen. Zudem treibt ein zwielichtiger Geschäftemacher sein Unwesen: der selbst ernannte Ölprinz bietet eine Petroleum-Quelle zum Kauf, deren tatsächliche Existenz zweifelhaft ist.

1887 veröffentlicht Karl May seine Erzählung Der Sohn des Bärenjägers. Trapper Baumann quält ein Trauma, seit ein Grizzly ihm Weib und Tochter tötete. Jeden Bären, der seitdem seinen Weg kreuzt, bringt er gnadenlos zur Strecke. Bis der Jäger auf seinen Streifzügen selbst in die Fänge von wütenden Sioux-Ogallalas gerät. Um den Vater vorm Tod am Marterpfahl zu retten, wächst Martin, der jugendliche Sohn des Bärenjägers, über sich hinaus. Winnetou, Old Shatterhand, Hobble Frank, Jemmy und Davy helfen bei der gefährlichen Befreiung.

Verzweifelt suchen Holmes und Watson am Friedhof nach Mary, die offenbar lebendig begraben wurde. Es bleibt nur wenig Zeit für ihre Rettung, da der im Sarg vorhandene Sauerstoff bald zur Neige gehen und Mary sterben würde.

Auf dem Hammersmith-Friedhof suchen Holmes, Lestrade und Watson die finale Konfrontation mit dem letzten Täter, doch es kommt anders. Was zunächst nach einer glücklichen Fügung aussieht, entpuppt sich allerdings als Falle.

Holmes und Watson erfahren von einem Schussattentat vor dem Polizeigebäude, dessen Ziel offenbar Inspektor Lestrade war. Sofort und voller Sorge machen sie sich zum Tatort auf, doch der Anschlag bleibt in jeder Hinsicht mysteriös.

Sherlock Holmes ist mit einer aufsehenerregenden Mordserie konfrontiert: Der Täter scheint sich bei der Opferauswahl an den sieben Todsünden des christlichen Glaubens zu orientieren. Die Ermittlungen gestalten sich zunehmend schwierig und überaus gefährlich.

Im Krankenhaus weichen Watson und Holmes nicht von Marys Seite, während Lestrade den verhafteten Sommerset ins Polizeigefängnis überstellt. Als Mary endlich das Bewusstsein wiedererlangt, kann sie sich an nichts erinnern.

Nachdem es Mary besser geht, begeben sich Holmes und Watson zu Scotland Yard, um der Befragung Sommersets beizuwohnen. Die Vernehmung gestaltet sich zunächst wenig erhellend und endet dann abrupt durch einen überraschenden Zwischenfall.

Irene Adler wird an Bord des Schiffes von zwei Besatzungsmitgliedern gefangen gehalten. Die beiden verfolgen einen Plan, der nicht nur die Sonderermittlerin der Krone in Lebensgefahr bringt. In London ist es Rasputin fast gelungen, die Geheimgesellschaft davon zu überzeugen, dass das britische Königshaus hinter der plötzlichen Vermehrung der Goldmenge steckt. Er trifft sich mit einem Mitglied des Oberhauses, um auch das Parlament für seinen zerstörerischen Kampf gegen die Krone zu gewinnen.

Nach einem entsprechenden Hinweis eilen Holmes, Watson und Lestrade ins Krankenhaus. Als sie dort ankommen, müssen sie jedoch feststellen, dass Sommerset aus seinem Zimmer verschwunden ist. Der verbliebene Täter muss ihn entführt haben.C

Der inhaftierte Todsündenmörder verweigert gegenüber Scotland Yard die Aussage. Er besteht darauf, ausschließlich mit Holmes zu sprechen. Als dieser einwilligt und erscheint, kündigt der Täter auf seltsame Weise weitere Verbrechen an.

Holmes, Watson und Lestrade gelingt es nicht, die bedrohten Männer rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Lediglich eine Zielperson bleibt verschont. Abermals muss der inhaftierte Täter aufgesucht werden, der den Ermittlern tatsächlich einen Hinweis liefert.

Der Verdacht, dass der zweite Täter über eine ähnliche Scheinidentität wie sein toter Komplize verfügt, bestätigt sich. Holmes findet im Studentenverzeichnis der Universität ein passendes Datenblatt und begibt sich mit Watson und Lestrade zu der angegebenen Adresse.