エピソード

  • Was macht eigentlich eine VERAH? Ein Blick in die Praxis | Anna List
    2025/09/10

    Was bedeutet es, VERAH zu sein? Welche Aufgabenfelder hat man da? Und welche Herausforderungen gibt es, wenn man geriatrische Patient:innen betreut?

    Darüber spricht Dr. Andrea Morawe in ihrer neuen Folge vom Podcast „LandMEDchen“ mit Anna List. Die ist seit 2021 in der Praxis von Andrea tätig und seit 2023 als VERAH unterwegs.

    VERAH ist die Abkürzung für Versorgungsassistent:in in der hausärztlichen Praxis. Früher wurde sie auch Gemeindeschwester genannt.

    Um VERAH zu werden, braucht man eine abgeschlossene Ausbildung zur MFA (medizinische Fachangestellte) oder als Gesundheits- und Krankenpfleger:in. Ein bisschen Berufserfahrung schadet auch nicht!

    Dann kann man beim IAF, also dem Institut für hausärztliche Fortbildung, verschiedene Module absolvieren, u.a. Betreuungsmanagement, Notfallmanagement und Technikmanagement.

    Das Ziel der VERAHs ist es, geriatrische Patient:innen so lange wie möglich in der Häuslichkeit zu lassen. Dabei ist auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegedienst (z.B. zum Tabletten stellen) und mit Ergotherapeuten und Physiotherapeuten immens wichtig. Diese helfen dabei, die Tätigkeiten zuhause, wie das Treppensteigen, an Schränke kommen oder Flaschen aufmachen, zu fördern.

    Wichtig dafür ist auch ein Pflegegrad. Anna erklärt, wie das Konzept funktioniert und auch, welche Unterstützung dann von der Krankenkasse bezahlt wird.

    Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass diese Patient:innen in eine Tagespflege gehen, um tagsüber betreut zu sein. Das ist ein bisschen wie ein Kindergarten für Rentner. In der Umgebung von Andrea’s Praxis sind tolle Tagespflegen, die dann acuh mit Ergotherapeuten und Physiotherapeuten zusamenarbeiten.

    Weitere Unterstützung sind Hilfsmittel. Anna erklärt, dass z.B. ein Notfallknopf gut ist. Auch für Umbaumaßnahmen im Haus gibt es Förderungen.

    Hier sind auch die Sanitätshäuser ein wichtiger Player – leider sind die digital noch nicht angeschlossen, sodass die Kommunikation schwieriger ist.

    Ein sehr schambehaftetes Thema ist die Inkontinenz. Patient:innen können ein Rezept für Inkontinenzmaterial bekommen. Leider reicht die Menge der Windeln und Einlagen nicht immer aus – das ist aber auch von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich.

    Doch wie wird so eine VERAH eigentlich bezahlt? Die hausarztzentrierte Versorgung hilft, die Kosten bei der Ausbildung einer VERAH zu refinanzieren.

    Wenn Anna mal nicht auf Hausbesuchen ist, dann unterstützt sie in der Praxis und zwar bei der teamgestützten Infektsprechstunde. Im Winter ist die gut gefüllt mit den typischen Husten- und Schnupfenerkrankungen.

    Anna fragt dort nach Symptomen, schaut sich Rachen und Ohren an und hört auch mal ab. Über die Jahre hat sie das gut gelernt und Andrea hat sie angeleitet, indem sie ihr Befunde gezeigt hat. Richtiges Hands-on-Lernen, so wie das Medizinstudierende auch tun.

    Andrea kommt nur noch kurz dazu, auch wenn das mittlerweile nicht mehr notwendig wäre. Das Problem ist aber der EBM, also der Abrechnungskatalog. Wenn Andrea die Patient:innen nicht gesehen hat, kann sie die Behandlung auch nicht abrechnen.

    In Zukunft könnt ihr euch auf noch mehr Folgen von Anna und Andrea freuen, die beiden starten bald mit den Spezial-Folgen „Schöner wär’s“, in denen sie Hilfe geben und zeigen wollen, an welchen Stellen die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren in der Medizin einfacher gehen würde.

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    51 分
  • Vom Studium in die Praxis – Versicherungen, Kredite und Planung | Conny Dietrich
    2025/09/03

    Worauf muss man achten, wenn man eine Praxis übernimmt? Braucht man als Ärztin und Arzt spezielle Versicherungen? Und muss man als Ärzt:in unternehmerisch denken?

    Darüber spricht Andrea Morawe in der neuen Folge von LandMEDchen, der Podcast rund um die ambulante Versorgung auf dem Land, diesmal mit Conny Dietrich.

    Die beiden kennen sich schon seit Jahren, Conny hat Andrea nämlich schon während ihres Studiums beraten. Er hat mal BWL studiert, arbeitete dann als Verkaufsleiter bei Lidl und ist nun bei der Ärztefinanz.

    Ihn überzeugte die Idee, dass es einen Anbieter für Kredite und Versicherungen gibt, der sich nur auf Ärztinnen und Ärzte spezialisiert hat.

    Er selbst macht den Vergleich von seiner Arbeit zu der eines Allgemeinmediziners. Zunächst gibt es nämlich erstmal eine umfangreiche Anamnese, falls nötig, überweist er die Menschen zu anderen Spezialisten.

    Schon im Studium ist es sinnig, sich mit spezifischen Ärzte-Versicherungen auseinanderzusetzen. Und auch als Assistenzärzt:in kann man viel Unterstützung bekommen, genauso wie bei einer Famulatur im Ausland – so wie auch Andrea sie gemacht hat.

    Nach dem Studium entscheiden sich einige für eine eigene Praxis. Hier gibt es die Möglichkeit, eine Praxis zu übernehmen. Besonders im ländlichen Raum werden in den nächsten Jahren viele Sitze frei.

    Die Planung für die Übergabe einer Praxis sollte schon 3 Jahre vor Schließung stattfinden. Denn im schlimmsten Fall bekommt man als übergebender Arzt tatsächlich kein Geld oder nur einen symbolischen Euro für die eigene Praxis, die man selbst jahrelang aufgebaut und geführt hat. Auch mit dem Steuerberater muss in so einer Situation enger Kontakt gehalten werden.

    Conny betreut allerdings auch angestellte Ärztinnen und Ärzte. Dabei legt er den Fokus auch auf die Work Life Balance. Denn es gibt viele Lösungen, bei denen die Vereinbarung von Familie und Beruf gut möglich ist. Dabei schaut er sich auch die gesamte Lebenssituation und die der Partnerin/des Partners an. Ein Ansatz könnte z.B. eine gemeinsame Praxis sein!

    Manchmal ist es auch sinnvoll, die eigene Praxis zu vergrößern. Je mehr man die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt, desto besser geht es allen im Team.

    Andrea hat die These: Das System funktioniert nur so gut, weil Ärzt:innen Gutmenschen sind und keinen hängen lassen.

    Trotzdem sollte man nicht zum Verkäufer werden, sondern aufklären. Viele Menschen sind bereit, Geld in die eigene Gesundheit zu stecken. Unsere Krankenversicherung ist auch schon lange keine All-Inclusive-Medizin mehr!

    Zum Schluss klärt Conny noch über Kredite auf und darüber, wann und ob diese notwendig sind.


    So könnt ihr Conny erreichen:

    Mobil: 0176 62 83 74 03

    (auch per Whatsapp erreichbar)

    www.connydietrich.de

    Mail: conny.dietrich@aerzte-finanz.de





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    50 分
  • Wie wird man eigentlich Hausärztin oder Hausarzt? Dr. Andrea Morawe erzählt
    2025/08/27

    Wie funktioniert der Weg vom Studium in die Allgemeinmedizin? Sollte man sich dann anstellen lassen oder eine eigene Praxis eröffnen?

    Darüber spricht Dr. Andrea Morawe in ihrer neuen Folge von LandMEDchen.

    Sie erklärt, dass die Entscheidung für die Allgemeinmedizin schon im Studium fallen kann – muss aber nicht.

    Dort kann man Seminare zum Thema Allgemeinmedizin belegen. Und auch das PJ, also das praktische Jahr, kann man in der Allgemeinmedizin absolvieren.

    Wichtig dabei ist, dass nicht jede Praxis eine Lehrpraxis ist. Dafür muss man von der medizinischen Fakultät im Fachgebiet Allgemeinmedizin ernannt sein und ein Prüfungsverfahren durchlaufen. Dadurch soll eine gute Lehre sichergestellt sein.

    In Sachsen-Anhalt gibt es dafür sogar ein Projekt, sodass man regelmäßig in einer Hausarztpraxis „aushilft“. Dann kann man schonmal mit-praktizieren, aktiv abhören, einen Rachen inspizieren oder Ohren anschauen.

    Nach dem PJ gibt es auch noch die Möglichkeit eines PJ-Wahltertials, in dem man z.B. 4 Monate lang in der Allgemeinmedizin arbeitet.

    Nach dem dritten Staatsexamen muss man dann die Weiterbildung zur Fachärztin/Facharzt zur Allgemeinmedizin machen. Auch hier gibt es landesspezifische Unterschiede und in Sachsen-Anhalt seit 2020 eine neue Weiterbildungsordnung.

    Denn die Bundesländer haben eigene kassenärztliche Vereinigungen und so wird die Weiterbildung beispielsweise in Sachsen-Anhalt gefördert.

    Andrea erzählt auch von zwei spannenden Projekten: Kosta und KOMPAS. Diese vermitteln Weiterbildungsstätten, beraten und bieten auch Mentoring Gruppen für Weiterbildungsassistent:innen an. Da lernt man dann auch die Dinge, die man sonst nicht im Studium mitbekommt, z.B. wie eine Abrechnung funktioniert.

    Die gesamte Weiterbildung wird im elektronischen Logbuch dokumentiert, dass man dann bei der Ärztekammer einreicht. Danach erhält man einen Termin für die mündliche Prüfung, bei der man Fälle erläutert und Fragen quer durch die Allgemeinmedizin beantworten muss.

    Danach kann man sich stolz Fachärztin/Facharzt für Allgemeinmedizin nennen!

    Danach gibt es wieder mehrere Möglichkeiten: Anstellung in einer Praxis oder einem MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) oder eine eigene Praxis, z.B. durch eine Berufsausübungsgesellschaft oder die Übernahme einer bestehenden Praxis.

    Hierfür muss man erstmal die Zulassung bei der KV beantragen und sich erkundigen, ob ein Sitz verfügbar ist (in Sachsen-Anhalt ist das selten ein Problem).

    Mit der Zulassung liegen dann aber auch neue Verantwortungsbereiche auf dem eigenen Tisch, denn ab jetzt muss man ausreichend, zweckmäßig und notwendig agieren.

    Andrea empfiehlt, bei diesem Schritt auch mit der Ärztefinanz zu sprechen.

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    15 分
  • Ausbildung als MFA: Chancen, Herausforderungen und Praxisalltag | Amy Korsinek
    2025/08/27

    Wie funktioniert die Ausbildung zur MFA? Wie sieht der Alltag in der Praxis aus?

    Darüber spricht Dr. Andrea Morawe im Podcast LandMEDchen diesmal mit Amy, ihrer Auszubildenden in der Hausarztpraxis. Amy ist erst 17 Jahre alt und kommt gerade ins zweite Lehrjahr.

    Die Ausbildung zur MFA, kurz für medizinische Fachangestellte, kann man wie sie grundständig nach der Schule machen oder als Umschulung.

    Amy liebt die Abwechslung bei der Hausarztpraxis, vor allem liebt sie die Hausbesuche. Denn da baut man eine besonders starke Patientenbindung auf.

    Sie erzählt außerdem von der schulischen Seite der Ausbildung und von den Herausforderungen. Amy würde sich eine wochenweise Trennung zwischen Schule und Praxis wünschen, denn die Doppelbelastung ist schon schwierig. Sie sieht das auch als Grund dafür, dass in ihrer Klasse der Notendurchschnitt gar nicht so gut ist und sogar bereits ein Drittel der Schüler:innen die Ausbildung abgebrochen haben.

    Amy rotiert während der Ausbildung in den verschiedenen Bereichen in der Praxis durch: Backoffice, Anmeldung, Sprechstunde, Labor... MFAs kümmern sich auch viel um das Praxismanagement, Formulare, Anfragen von Krankenkassen und um weitere bürokratische Themen.

    Amy findet allerdings die Patientenbetreuung besonders schön und möchte nach ihrer Ausbildung gerne die Weiterbildung zur VERAH – Versorgungsassistent:in in der hausärztlichen Praxis – machen.

    In der Ausbildung muss Amy außerdem Hospitationen in anderen Praxen machen. Sie hält das für sinnvoll, um auch in andere Praxen und Fachbereiche reinschnuppern zu können. Außerdem hilft es dabei, das eigene Netzwerk weiter auszubauen, vor allem in der ländlichen Versorgung, in der die Dichte an Fachärzten immer weniger wird.

    Die beiden sprechen außerdem über die Patientenbindung und darüber, wie für Amy der Umgang mit den Patient:innen ist. Durch ihr junges Alter gibt es zwischendurch mal Reibereien mit den älteren, geriatrischen Patient:innen, die Amy dann nicht ernst nehmen oder einfach duzen.

    Andrea versucht sie hier besonders zu schützen und ihre Rolle als Fachpersonal hervorzuheben.

    Außerdem ist es für Amy besonders, dass sie im gleichen Ort arbeitet, in dem sie auch wohnt. Dadurch kennt sie natürlich viele Patient:innen auch privat. Wichtig ist es hierbei immer zu betonen, dass man sich so nur in der Rolle Fachpersonal – Patient:in trifft und nicht als gute Bekannte.

    Andrea liebt den Job als Ausbilderin und macht den Auruf: Bildet aus! Gebt Menschen die Chance. Es macht so viel Freude und viel Spaß, wenn die Auszubildenden an den Aufgaben wachsen und sich weiterentwickeln!

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    32 分
  • Andrea Morawe stellt sich vor – LandMEDchen, der Podcast
    2025/08/26

    Ein neuer Podcast erblickt das Licht der Medizin-Welt: LandMEDchen, von und mit Dr. Andrea Morawe.

    Andrea ist 35 Jahre jung und Fachärztin für Allgemeinmedizin im ländlichen Raum, nämlich in Sachen Anhalt. Nach ihrem Studium arbeitete sie erst in einem kleinen Krankenhaus und entdeckte dort u.a. ihre Liebe für die Chirurgie.

    Nach der Geburt ihrer Tochter suchte sie eine Möglichkeit, Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bringen, sprach mit ihrer eigenen Hausärztin und die bot ihr an, dass Andrea ihren Sitz übernehmen könnte.

    Nach dem Facharzt für Allgemeinmedizin war es dann so weit: Andrea übernahm die Praxis und betreut nun etwa 1.300 – 1.400 Patient:innen pro Quartal.

    Dabei ist der Anteil an geriatrischen Patient:innen relativ hoch, was natürlich dem demographischen Wandel geschuldet ist.

    Doch wie ist dann LandMEDchen entstanden?

    Andrea möchte vor allem den Nachwuchs auf dem Land fördern. Denn der Fachkräftemangel ist besonders dort ein Problem, es gibt immer weniger Praxen.

    Sie möchte gerne die Scheu vor der Niederlassung nehmen, von eigenen Fehlern berichten und über Hürden aufklären. Dazu gibt es Tipps für frisch Niedergelassene, um die eigenen Strukturen zu verbessern.

    Außerdem ist es schwierig, das gesamte Feld der Allgemeinmedizin zu überblicken, besonders weil es Unterschiede zwischen der ambulanten und stationären Versorgung gibt.

    Ein weiterer wichtiger Punkt für Andrea sind die Patient:innen.

    Von Politik und gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) wird uns oft suggeriert, wir hätten eine All-Inclusive-Medizin. Doch es gibt keinen Anspruch auf alle Leistungen. Eine abnehmende Gesundheitskompetenz macht dann die Arbeit für Ärzt:innen nicht einfacher.

    Eigentlich ist es die Arbeit von Politik und Kassen, an dieser Stelle aufzuklären, doch da dies nicht passiert, nimmt sich Andrea dieser Aufgabe an.

    Im Praxis-Alltag ist oft wenig Zeit dafür, der Podcast soll diese Aufgabe übernehmen.

    Andrea betont zudem, dass vor allem die Landarzt-Medizin ein Teamsport ist. Ohne eine gute Zusammenarbeit der medizinischen Berufe kann die Versorgung nicht gedeckt werden. Der zunehmende Fachkräftemangel macht diese Situation nicht besser.

    In ihren Augen sollten auch medizinische Fachangestellte und VERAHs (Versorgungsassistent:innen in der hausärztlichen Praxis) ärztliche Aufgaben übernehmen.

    Ein Netzwerk ist immens wichtig!

    Und deswegen könnt ihr euch auch auf viele Gespräche mit Menschen aus medizinischen Berufen freuen!

    Stellt gerne eure Fragen und meldet euch, wenn ihr selbst mit Andrea im Podcast sprechen wollt!

    00:00:00 Was ist LandMEDchen?

    00:03:40 Landarztmedizin als Teamsport

    00:05:48 Wer ist Andrea Morawe?

    00:09:23 Was uns im Podcast erwartet

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