Ich finde es so ungerecht!Manchmal kommt dieses Gefühl nicht sofort. Erst geht es um Arbeit, Druck, Überlastung, fehlende Kapazitäten – und irgendwo mittendrin platzt es raus: Es ist ungerecht. Und es trifft dich tiefer als die Situation eigentlich hergeben müsste.Wir sprechen darüber, warum Ungerechtigkeit selten im aktuellen Moment entsteht, sondern eine alte Stimme in uns trifft, die sagt: Du bist nicht wichtig. Du wirst übersehen. Andere bekommen mehr. Andere sind besser.Du erfährst:warum Ungerechtigkeit oft erst später sichtbar wirdwie alte Prägungen und Kindheitsdynamiken in dir wirkenweshalb du dich schnell übergangen fühlstwie unbewusste Vergleiche dein Erleben verstärkenwarum das Gefühl selten etwas mit der heutigen Situation zu tun hatwie der Fokus deiner inneren „Taschenlampe“ entscheidet, was du wahrnimmstwie ein Perspektivwechsel sofort Entlastung bringen kannwas ein „guter Grund“ sein könnte, warum Aufgaben oder Aufmerksamkeit anders verteilt werdenDiese Folge ist für dich, wenn dich Ungerechtigkeit besonders trifft, sich alt anfühlt oder unverhältnismäßig stark wirkt – und du endlich verstehen möchtest, warum das so ist.Für alle, die erkennen wollen, was in ihnen berührt wird, wenn sie sich übergangen fühlen.Wenn du dich oft übergangen fühlst und dieses Gefühl tiefer sitzt, als du erklären kannst, dann lass diese Folge auf dich wirken. Sie zeigt dir, woher dieses starke innere Echo kommt – und was du heute anders machen kannst.Mehr zu uns findest du auf:

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Disclaimer:Dieser Podcast gibt unsere persönlichen Erfahrungen wieder.Die vorgestellten Übungen erfolgen auf eigene Verantwortung und ersetzen keine professionelle Begleitung durch erfahrene traumasensible Coaches oder Therapeut:innen – auch wenn es die leider nicht immer auf Rezept gibt.

Stress? Ich doch nicht. Innere Unruhe? Ja, die kenne ich. Autos haben Drehzahlmesser. Das hört sich eklig an, wenn du nicht hochschaltest. Aber wir? Wir haben sowas leider nicht eingebaut und deshalb hören wir das nicht, wenn es hochdreht.

Oder überhören es, wie ein Tinnitus, an den wir uns schon lange gewöhnt haben.

Viele Frauen kennen genau dieses Gefühl: Von außen läuft alles, du funktionierst, du machst, du tust. Innen aber läuft ein Tempo, das du kaum noch wahrnimmst – weil es längst normal geworden ist. Innere Unruhe ist kein Charakterzug. Sie ist ein Signal deines Nervensystems.

Wir sprechen darüber, warum Stille für viele so ungewohnt ist, weshalb wir uns permanent ablenken und warum wir unsere eigene innere Unruhe oft erst bemerken, wenn der Körper längst rot blinkt.

Du erfährst:

• warum wir Ruhe nicht mehr aushalten
  

• wie Gedanken, Gefühle und Körpersymptome zusammenarbeiten
  was dein Nervensystem dir eigentlich sagen will
  

• wie Unruhe entsteht, bevor du sie bewusst spürst
  

• weshalb Co-Regulation so kraftvoll ist
  

• wie ein einziger Moment der Ruhe eine echte Aufbruchsstimmung auslösen kann
  

• eine einfache Mini-Übung, um deinen inneren Drehzahlmesser sofort etwas herunterzubringen
  Für alle, die oft „an“ sind, ohne zu wissen warum – und die sich nach echter innerer Ruhe sehnen.

Und wenn du merkst, dass du oft im Schnelllauf festhängst und gar nicht mehr weißt, wie sich echte Ruhe anfühlt, dann hör rein. Diese Folge hilft dir zu verstehen, was in dir passiert – und wie du dir selbst wieder näher kommst.

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Die vorgestellten Übungen erfolgen auf eigene Verantwortung und ersetzen keine professionelle Begleitung durch erfahrene traumasensible Coaches oder Therapeut:innen – auch wenn es die leider nicht immer auf Rezept gibt.

Ich hatte heute Morgen so ekelhaft gute Laune, dass es mich kurz irritiert hat. Und genau darüber sprechen wir heute:

Warum Lebendigkeit für viele Frauen, und natürlich auch Männer, selten geworden ist – und wie wir sie überhaupt wiederfinden.

Das bekommst du heute:

Was Lebendigkeit mit alten Mustern, Verantwortung und Vernunft zu tun hatWarum Freude oft „wegtrainiert“ oder verboten wurdeEine Mini-Übung, die zeigt, dass Lebendigkeit in dir immer noch da istWie du erste kleine Impulse wieder wahrnehmen kannstDu wirst erleben: Oh, so kann ich mich also auch fühlen.

Wir holen einen Moment zurück, in dem du echte Freude erlebt hast – eine Szene, ein Gefühl, eine Erinnerung, die in dir etwas auslöst. Und du spürst nach, was davon heute wieder lebendig werden kann.

Abschluss-Impulse für dich:

Schau heute einfach mal, wo dir die Lebendigkeit wieder entgleitet – nur wahrnehmen, mehr nicht.Und wenn du heute einen Hauch von ekelhaft guter Laune erwischst, nimm’s wahr – bevor die Vernunft wieder dazwischen grätscht.Hör rein und probier die Übung aus. Und wenn du merkst, dass du allein nicht weiterkommst – das ist normal. Hol dir gern Unterstützung im Kennenlerngespräch.Dieser Podcast gibt unsere persönlichen Erfahrungen wieder.Die vorgestellten Übungen erfolgen auf eigene Verantwortung und ersetzen keine professionelle Begleitung durch erfahrene traumasensible Coaches oder Therapeut:innen – auch wenn es die leider nicht immer auf Rezept gibt.

Warum triggert dich Person A – aber Person B lässt dich völlig kalt?Spoiler: Es liegt nicht an ihnen. Dein System erinnert sich an etwas, das dir gar nicht bewusst ist. Und genau deswegen reagieren wir manchmal wie von innen heraus „angeschossen“.

Kennst du diese Menschen, die dich auf eine Weise aus der Fassung bringen, die du selbst nicht richtig verstehst?Du bist plötzlich genervt, verletzt, unsicher – oder gehst wie automatisch in Rückzug, Rechtfertigung oder Kampf?In dieser Folge sprechen wir darüber:• Warum Trigger nichts mit der aktuellen Situation zu tun haben – sondern mit alten Verknüpfungen in deinem Nervensystem• Wie scheinbar harmlose Reize – ein Blick, ein Tonfall, ein Geräusch – in Millisekunden alte Programme aktivieren• Warum Trigger oft aus der frühen Kindheit stammen, obwohl du dich an die Situationen nicht erinnern kannst• Warum dein Körper schneller reagiert als dein Kopf• Und wie du überhaupt erst erkennst, dass du getriggert bist.

Sonja erzählt, wie kleine Gesten im Coaching plötzlich alte Muster auslösen können, obwohl objektiv „nichts“ passiert ist.Sandra erklärt, warum unser System bestimmte Reize miteinander verknüpft – selbst, wenn wir das bewusst gar nicht merken.

Es geht nicht darum, Trigger „wegzumeditieren“.Es geht darum zu verstehen, warum dein System dich schützt – und was du brauchst, um wieder sicher bei dir anzukommen.

Hör rein, wenn du dich schon mal gefragt hast:„Warum reagiere ich SO stark – obwohl ich doch weiß, dass es eigentlich nicht so schlimm ist?“

Mehr zu uns findest du auf:⁠⁠⁠www.sandra-hahne.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.sonja-hradetzky.de⁠⁠Disclaimer:Dieser Podcast gibt unsere persönlichen Erfahrungen wieder.Die vorgestellten Übungen erfolgen auf eigene Verantwortung und ersetzen keine professionelle Begleitung durch erfahrene traumasensible Coaches oder Therapeut:innen – auch wenn es die leider nicht immer auf Rezept gibt.Trigger, getriggert, emotionale Intelligenz, innere Ruhe, Selbstregulation, alte Muster, Nervensystem, Grenzen setzen, Selbstreflexion, Achtsamkeit, Stressbewältigung, traumasensibel, Konflikte verstehen, Drama-Dreieck, Persönlichkeitsentwicklung, zwischen Reiz und Reaktion, Konflikte lösen, Bewusstheit, emotionale Reaktion verstehen, Beziehungsmuster

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Wir freuen uns über Post von dir. Teile super gerne, was du mitnimmst, ob du dich darin wiederfindest, deine Fragen.

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Du willst etwas richtig machen – und zack, bist du auch noch der Depp.

Heute erzählt Sonja ehrlich, was ihr im Coaching passiert ist – und warum genau solche Momente uns allen passieren.

Wir reden über diese Momente, in denen’s knallt – oder eben nicht.

Denn es gibt Unterschiede. Manche Menschen reagieren mit Steit, mache ziehen sich zurück, oder sie laufen weg. In Beziehungen, mit der Familie, im Job.

Denn das, was da passiert, kennst du wahrscheinlich auch:

Konflikt, Missverständnis, gekränkte Gefühle – und plötzlich läuft das alte Programm: Rückzug, Rechtfertigung, Retten.

Swie du wieder rauskommst, ohne dich schlecht zu fühlen oder auf die andere Seite zu schlagen, das erfährst du in der heutigen Folge.

👉 Hör rein, wenn du dich schon mal gefragt hast, warum du so reagierst, obwohl du’s eigentlich besser weißt.

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Warum willst du Harmonie, auch wenn’s dich innerlich zerreißt?

Und warum suchst du dir immer wieder Menschen, bei denen du dich anpassen musst?

In dieser Folge geht’s um die Wurzeln hinter dem Drang, es allen recht zu machen – und der verflixten Angst vor Konflikten.

Wir sprechen darüber, was in der Kindheit passiert, wenn Nähe an Bedingungen geknüpft war, warum Streit für viele nach Gefahr klingt und weshalb Schweigen oft schlimmer wirkt als lautes Schreien.

Du erfährst, wie sich alte Bindungsmuster in Beziehungen, Freundschaften und im Job zeigen – und was du tun kannst, um dich endlich zu zeigen, ohne dich ständig zu verbiegen.

👉 Hör rein, wenn du verstehen willst, warum du nicht einfach „zu nett“ bist – sondern gelernt hast, dass Liebe sicherer ist, wenn du dich anpasst.

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„Das Kind, das kindliche Nervensystem macht Ding, Ding, Ding, Ding – und dann braucht es eine Resonanz von seinem Gegenüber. Dong, Dong. Und jetzt kommt da kein Dong.“

Vielleicht liest du Bücher, hörst Podcasts, machst Coachings – und trotzdem bleibt da dieses Gefühl: Irgendetwas fehlt. Ich komm nicht weiter.

In dieser Folge geht’s um das, was passiert, wenn das „Kind in dir“ nie das passende Dong bekommen hat. Wir sprechen darüber, wie sich daraus Muster entwickeln – das Bedürfnis, es allen recht zu machen, sich ständig zu hinterfragen oder nie gut genug zu fühlen.

Du erfährst, warum dein Nervensystem noch heute auf ein „Dong“ wartet, das Sicherheit bedeutet. Und weshalb Heilung kein Solo-Projekt ist, sondern ein Prozess im Kontakt mit jemandem, der halten kann, was damals zu schwer war.Es wird vielleicht klarer, warum reines Verstehen oder Lesen keine Heilung bringt – weil das, was damals gefehlt hat, nur in Beziehung nachreifen kann.

👉 Hör rein, wenn du verstehen willst, warum du nicht „kaputt“ bist – sondern dein Körper einfach noch auf etwas wartet, das er als Kind nie bekommen hat.

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„Wir erholen uns nicht im Schlaf – wenn wir nicht schon erholt ins Bett gehen.“Du liegst nachts wach, dein Kopf läuft auf Hochtouren – und am nächsten Tag bist du wie gerädert?
In dieser Folge sprechen wir darüber, was wirklich hinter Schlafproblemen steckt. Und du erfährst, warum wir uns beide die Ohren massieren :)
Warum wir uns nicht im Schlaf erholen, wenn wir nicht schon reguliert ins Bett gehen.
Was ist der Grund, dass wir zwischen 2 und 4 Uhr aufwachen?
Und warum „Entspann dich doch mal“ oder „zähl einfach Schafe“ selten funktionieren.

Wir zeigen dir einfache Wege, wie du deinen Körper wieder runterfahren kannst – und warum tiefer Schlaf nicht nur eine Frage der Routine ist, sondern der Regulation.

Am Ende verraten wir sogar einen überraschend simplen Punkt aus der TCM, der dein System sofort beruhigen kann.

👉 Hör rein, wenn du verstehen willst, warum du nicht „einfach nur schlecht schläfst“ – sondern dein Körper dir etwas sagen will.

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