Stress? Ich doch nicht. Innere Unruhe? Ja, die kenne ich. Autos haben Drehzahlmesser. Das hört sich eklig an, wenn du nicht hochschaltest. Aber wir? Wir haben sowas leider nicht eingebaut und deshalb hören wir das nicht, wenn es hochdreht.

Oder überhören es, wie ein Tinnitus, an den wir uns schon lange gewöhnt haben.

Viele Frauen kennen genau dieses Gefühl: Von außen läuft alles, du funktionierst, du machst, du tust. Innen aber läuft ein Tempo, das du kaum noch wahrnimmst – weil es längst normal geworden ist. Innere Unruhe ist kein Charakterzug. Sie ist ein Signal deines Nervensystems.

Wir sprechen darüber, warum Stille für viele so ungewohnt ist, weshalb wir uns permanent ablenken und warum wir unsere eigene innere Unruhe oft erst bemerken, wenn der Körper längst rot blinkt.

Du erfährst:

• warum wir Ruhe nicht mehr aushalten
  

• wie Gedanken, Gefühle und Körpersymptome zusammenarbeiten
  was dein Nervensystem dir eigentlich sagen will
  

• wie Unruhe entsteht, bevor du sie bewusst spürst
  

• weshalb Co-Regulation so kraftvoll ist
  

• wie ein einziger Moment der Ruhe eine echte Aufbruchsstimmung auslösen kann
  

• eine einfache Mini-Übung, um deinen inneren Drehzahlmesser sofort etwas herunterzubringen
  Für alle, die oft „an“ sind, ohne zu wissen warum – und die sich nach echter innerer Ruhe sehnen.

Und wenn du merkst, dass du oft im Schnelllauf festhängst und gar nicht mehr weißt, wie sich echte Ruhe anfühlt, dann hör rein. Diese Folge hilft dir zu verstehen, was in dir passiert – und wie du dir selbst wieder näher kommst.

Mehr zu uns findest du auf:

⁠⁠⁠www.sandra-hahne.de⁠⁠⁠

⁠⁠⁠www.sonja-hradetzky.de⁠⁠

Disclaimer:

Dieser Podcast gibt unsere persönlichen Erfahrungen wieder.

Die vorgestellten Übungen erfolgen auf eigene Verantwortung und ersetzen keine professionelle Begleitung durch erfahrene traumasensible Coaches oder Therapeut:innen – auch wenn es die leider nicht immer auf Rezept gibt.