検索キーワード： 人種差別・差別

Eva Heyman es para la ciudad de Oradea, lo que Ana Frank es para Ámsterdam y el mundo. Dos adolescentes judías, cada una de las cuales escriben y mantienen un diario, mientras que el mundo estaba cambiando a raíz de la ocupación nazi. Ambas murieron en un campo de concentración, Eva en Auschwitz y Ana en Bergen-Belsen. Pero los dos diarios son muy diferentes. El diario de Eva es corto pero muy intenso. No vivió escondida como Ana. Vivió el día a día de la ciudad y la deshumanización que poco a poco va sufriendo su familia y ella misma.

Tras la elección de Barack Obama, muchos declararon el inicio de una era postracial. Sin embargo, el pensamiento racista, más sofisticado e insidioso que nunca, sigue profundamente arraigado en la sociedad estadounidense. Tal y como argumenta Ibram X. Kendi-la voz más influyente de la lucha antirracista y uno de los referentes actuales del movimiento #BlackLivesMatter-,aunque las ideas racistas se desarrollan, difunden y consagran muy fácilmente, también se las puede desacreditar.

Tienes en tus manos el libro que millones de personas exigen en redes sociales, ese que la gente pregunta constantemente por qué no ha sido escrito en México. Un libro que entrega las preguntas y las respuestas que más tiempo, espacio y caracteres ocupan en la discusión cibernética, en los cafés y en las calles después de cada marcha contra la violencia feminicida.

Este es un libro lleno de rabia y amor perro por el México maltrecho que debemos rescatar. Es una crónica del hartazgo, del enojo con la cleptocracia que se rota en el poder, con los privilegios inmerecidos de los cómodamente apoltronados en la punta de la pirámide. Un país atorado en la desesperanza, en el desamparo, sofocado por la corrupción, amenazado por la violencia, sin soluciones fáciles. 

Wie erkennen wir unsere Privilegien? Wie können Weiße die Realität von Schwarzen sehen? Männliche Muslime die von weißen Frauen? Und weiße Frauen die von männlichen Muslimen? Die Aktivistin und Politologin Emilia Roig zeigt - auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie, in der wie unter einem Brennglas Rassismus und Black Pride, Antisemitismus und Ausschwitz, Homophobie und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen -, wie sich Rassismus im Alltag mit anderen Arten der Diskriminierung überschneidet.

Kennen Sie Gender? fragte Birgit Kelle vor fünf Jahren in ihrem Bestseller "Gendergaga". Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als "rechts" am Pranger. Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiß, trans sticht alles. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer.

Lautstark schwingen sich selbsternannte Tribunen des Volkes, esoterische "Querdenker" und autoritäre Demagogen zu Verteidigern der demokratischen Ordnung auf, deren Werte sie eigentlich ablehnen. Um Gefolgschaft zu organisieren, schüren sie Ängste vor drohendem Chaos und spinnen Verschwörungstheorien über anonyme Mächte, die das Schicksal der Nation bestimmen. Vorschläge zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Probleme sind ihre Sache nicht.

Es ist ein weitreichendes Urteil in einem tragischen Fall: Eine 14-Jährige stirbt, die Eltern quält die Frage nach dem Warum. Im Facebook-Profil ihrer Tochter hoffen sie auf eine Antwort. Doch lesen, was das Mädchen dort geschrieben hat, dürfen sie nicht. Ein Gericht verweigert ihnen den Zugang,   um die Privatsphäre derer zu schützen, mit denen die 14-Jährige Kontakt hatte. Mit dem Urteil verbunden sind grundsätzliche Fragen: Wenn ein Mensch stirbt - wer kümmert sich um seinen digitalen Nachlass? Müssen Erben Chatverläufe oder E-Mails anders behandeln als Briefe?

Der Kampf gegen den Rassismus ist eine Menschheitsaufgabe. Hamed Abdel-Samad hat Rassismus erlebt: In Ägypten wurde er als hellhäutiger Kreuzritterbastard denunziert, in Deutschland ist seine Haut manchen zu dunkel, sein Name anderen zu muslimisch. Dieses erfahrungssatte Buch ist kein Bericht der Betroffenheit. Es ist die Analyse eines durch Globalisierung, Migration und Vorfälle in den USA auch hierzulande angeheizten Themas.

In Zeiten der Krise leiden Gesellschaft und Vielfalt. Für Max Czollek bieten staatstragende Konzepte wie "Leitkultur" oder "Integration" darauf keinerlei Antwort. Nach seiner viel diskutierten Streitschrift "Desintegriert euch!" entwirft Czollek nun das Modell für eine veränderte Gegenwart: Wie muss sich die Gesellschaft wandeln, damit Menschen gleichermaßen Solidarität erfahren? Welche liebgewonnenen Überzeugungen müssen wir alle dafür aufgeben? Max Czollek trifft ins Herz des Jahres 2020 - diese Polemik ist sein Schrittmacher.

Hasnain Kazim ist nicht nur Journalist und Bestsellerautor, vor einigen Jahren hat er sich auch eine zweite Identität zugelegt - als Kalif. Das war seine nicht ganz ernst gemeinte Antwort auf die permanenten Ängste von Menschen vor einer "Islamisierung des Abendlandes" und auf Dauervorwürfe von Rechtsextremisten, er sei in Wahrheit ein "Islamist", der "Deutschland islamisieren" wolle.

Was haben eine deutsche Hausfrau, die dänische Kronprinzessin und eine indonesische Fabrikarbeiterin gemeinsam? Sie menstruieren. Zumindest potenziell, denn sie gehören zu jenem Teil der Weltbevölkerung, der einen Zyklus hat. Die sagenumwobene Menstruation, Periode oder Erdbeerwoche machen weder Halt vor Herkunft noch vor Religion oder Klasse. Die Menstruation ist eine faszinierende Körperfunktion, dennoch gilt sie häufig als Tabu, was weitreichende Konsequenzen für die Umwelt, Wirtschaft und Geschlechtergleichstellung hat. Also ab in die Tonne mit dem Tabu!

L'inondazione di odio in Internet, i cori negli stadi contro i giocatori neri, il risveglio del demone antisemita, le spedizioni squadristiche contro gli omosessuali, i rimpianti di troppi politici per "i metodi di Hitler", le avanzate in tutta Europa dei partiti xenofobi, le milizie in divisa para-nazista, i pestaggi di disabili, le rivolte veneziane contro gli "zingari" anche se sono veneziani da secoli e fanno di cognome Pavan, gli omicidi di clochard, gli inni immondi alla purezza del sangue.

"Eliminare il razzismo non vuol dire mostrare e convincersi che gli Altri non sono diversi da noi, ma comprendere e accettare la loro diversità." Dopo "Il fascismo eterno", una nuova illuminante riflessione civile, contro ogni pregiudizio e intolleranza.

Chi ha trasformato il più feroce tiranno della storia, Adolf Hitler, in un coniglio che spunta dal cilindro nel più classico dei giochi di prestigio? Nessuno si sarebbe azzardato a fargli ricoprire questo ruolo in vita, né all'inizio della sua ascesa, quando poteva ancora essere fermato, né in seguito, quando il suo potere era ormai diventato inarrestabile. Perché a qualcuno venisse in mente di usare il diabolico Führer come un trucco da palcoscenico, doveva fare la sua comparsa un nuovo tipo di demagogo.

James Baldwin war zehn Jahre alt, als er zum ersten Mal Opfer weißer Polizeigewalt wurde. 30 Jahre später, 1963, brach "Nach der Flut das Feuer" wie ein Inferno über die amerikanische Gesellschaft herein - und wurde sofort zum Bestseller. Baldwin rief in seinen Essays dazu auf, dem rassistischen Albtraum, der die Weißen ebenso plage wie die Schwarzen, gemeinsam ein Ende zu machen. Ein Ruf, der heute wieder sein ganzes provokatives Potenzial entlädt: "Die Welt ist nicht länger weiß, und sie wird nie mehr weiß sein."

In meiner Familie hat Rassismus keinen Platz - darin sind sich fast alle Eltern einig. Doch vielen fällt es schwer, Vorurteile in der Erziehung anzugehen. Offen, persönlich und durchaus verständnisvoll für Rassismusfallen im Alltag zeigen Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar, was zählt, um Rassismen im Kopf von Kindern gar nicht erst entstehen zu lassen. Zugleich stärken sie Eltern von Kindern of Color, die unter Diskriminierung leiden.

Sibylle Berg sagt: "Einer der cleversten Aktivisten, die ich kenne." Sie meint den Aktionskünstler und investigativen Journalisten Jean Peters, der hier von seinen wahnwitzigsten, skurrilsten, mutigsten und kreativsten Versuchen, die Welt zum Besseren zu verändern, erzählt. Als sich abzeichnete, dass die Rechten auf dem Vormarsch sind, als Klimaforscher*innen vor den Folgen exponenziellen Wachstums warnten und alle weitermachten wie bisher, da verspürte Jean Peters das Gefühl politischer Ohnmacht.

How do we talk about bias? How do we address racial disparities and inequities? What role do our institutions play in creating, maintaining, and magnifying those inequities? What role do we play? With a perspective that is at once scientific, investigative, and informed by personal experience, Dr. Jennifer Eberhardt offers us the language and courage we need to face one of the biggest and most troubling issues of our time. She exposes racial bias at all levels of society - in our neighborhoods, schools, workplaces, and criminal justice system.

When Lissa Yellow Bird was released from prison in 2009, she found her home, the Fort Berthold Indian Reservation in North Dakota, transformed by the Bakken oil boom. In her absence, the landscape had been altered beyond recognition, her tribal government swayed by corporate interests, and her community burdened by a surge in violence and addiction. Three years later, when Lissa learned that a young white oil worker, Kristopher “KC” Clarke, had disappeared from his reservation worksite, she became particularly concerned. No one knew where Clarke had gone.