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Elektroauto-Deal des Jahres: So nutzt du die letzte Woche richtig

Wusstest du, dass die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr das Machtverhältnis beim Autokauf komplett kippen lassen? In dieser Folge enthüllen Julian und Volker, was wirklich hinter den Kulissen der Autohäuser passiert – und wie du davon profitierst. Julian teilt sein Insider-Wissen aus seiner Zeit im Autoverkauf und erklärt, warum Händler in dieser Woche Dinge möglich machen, die sonst undenkbar wären: 0% Leasing, Gratis-Zubehör, Marketingfahrzeuge zum Schnäppchenpreis. Ob Privatkauf oder Firmenflotte – das Timing entscheidet über Tausende Franken oder Euro.

🎯 Key Takeaways:

• Timing ist alles: Die Tage vom 27. bis 31. Dezember sind strategisch die beste Beschaffungsperiode des gesamten Jahres
• Lagerfahrzeuge schlagen Konfiguration: Wer flexibel bei Farbe und Ausstattung ist, spart massiv – Individualkonfigurationen bringen keinen Jahresend-Vorteil
• Die drei magischen Verhandlungssätze: Frag nach Lagerfahrzeugen, Mitarbeiterfahrzeugen und Zubehörpaketen – 90% der Zeit kommt etwas dabei heraus
• Leasing-Geheimnis: Leasinggesellschaften müssen Kapital platzieren – darum sinken die Zinsen auf teilweise 0%
• Abholung flexibel: Das Auto kann im Autohaus bleiben, während du im Skiurlaub bist – Hauptsache, es ist zugelassen

📋 Inhalt mit Timestamps:

• 00:00 – Intro & Weihnachtsgrüsse
• 00:23 – Warum Autopreise vom Kalender abhängen
• 02:14 – CO2-Ziele als Preishebel
• 06:03 – Verkaufsstrategien: Fear of Missing Out
• 08:17 – Production Hell – die heisseste Woche im Jahr
• 10:46 – Der entscheidende Unterschied: Verkauft vs. Ausgeliefert
• 17:37 – B2B: Firmenflotten und spezielle Konditionen
• 27:32 – 0% Leasing – wie das funktioniert
• 29:01 – Vorkaufsrecht beim Leasing sichern
• 36:11 – Die 5 goldenen Regeln für den Autokauf
• 40:32 – Die drei Sätze, die jede Verhandlung öffnen
• 42:41 – Flexibilität schlägt alles

🔗 Erwähnte Ressourcen:

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Laden im Mehrfamilienhaus – der unterschätzte Gamechanger

Du wohnst zur Miete oder in einer WEG und träumst von einer Wallbox? In dieser Folge sprechen wir mit Michael König und Martin von Frequentum über die grössten Hürden – und wie du sie überwindest. Von skeptischen Nachbarn in der Eigentümerversammlung bis zu Fördertöpfen mit bis zu 80% Zuschuss: Die beiden Experten zeigen dir den konkreten 5-Schritte-Plan zum Ladepunkt. Spoiler: 80% aller Ladevorgänge finden zu Hause statt – und dein Auto steht statistisch 23 Stunden am Tag. Zeit, diese Stehzeit produktiv zu nutzen!

Key Takeaways:

• Der 5-Schritte-Fahrplan: Beratung → Vor-Ort-Termin → Konzept & Kostenschätzung → Angebotseinholung → Bau – so wird die WEG überzeugt
• In Deutschland gibt es das "Recht auf Ladepunkt" – Vermieter und WEGs müssen handeln, wenn du es verlangst
• Fördermittel nicht vergessen: In Berlin bis zu 80%, in NRW 50% der Kosten – erst Antrag stellen, dann bauen!
• Gesamtkonzept statt Wildwuchs: Auch bei nur einer Wallbox sollte die Planung für 100% Elektrifizierung vorliegen
• Zukunftsmusik, die schon klingt: Dynamische Stromtarife und bidirektionales Laden machen dein E-Auto zum Energiespeicher

Timestamps: 00:00 – Intro und Vorstellung der Gäste 02:00 – Frequentum: Wer sind Michael und Martin? 04:30 – PV und Ladeinfrastruktur – warum das perfekt zusammenpasst 07:30 – Klassiker aus der Eigentümerversammlung: "Bei uns geht das nicht!" 09:00 – Die Macht der Vorurteile – und wie man sie entkräftet 12:50 – Der 5-Schritte-Fahrplan für Mehrfamilienhäuser 15:50 – Fördermittel: 80% in Berlin, 50% in NRW 18:25 – Die Rolle der Hausverwaltung 23:00 – Schrittweises Vorgehen: Erst einer, dann alle 26:00 – Stehzeuge: Warum dein Auto 23 Stunden pro Tag rumsteht 29:00 – Bidirektionales Laden und dynamische Tarife 34:00 – Zukunft: Robotaxis und autonomes Fahren 37:00 – Regulatorien und Brandschutz-Mythen 39:00 – Frequentum Akademie: Kostenlose Webinare 41:00 – Outro und Aufruf zum Teilen

Links und Ressourcen: 🔗 Frequentum: https://frequentum.com 🔗 Frequentum Akademie (kostenlose Webinare): https://frequentum.com/akademie 🔗 Michael König auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-koenig-frequentum/ 🔗

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Das Recht auf Laden – so verändert die Schweiz die Spielregeln für E-Auto-Fahrer

75 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer wohnen zur Miete – und genau das war bisher eines der grössten Hindernisse für die E-Mobilität. Denn ohne Zustimmung des Vermieters keine Ladestation. Doch jetzt kommt Bewegung in die Sache: Das Recht auf Laden wurde im Parlament angenommen.

Krispin Romang, Geschäftsführer von Swiss E-Mobility, hat zehn Jahre für dieses Gesetz gekämpft. Im Gespräch mit Julian und Volker erklärt er, warum die Schweiz einen völlig eigenen Weg gehen musste, was das mit dem Internetanschluss zu tun hat und warum auch ohne eigene Wallbox das öffentliche Ladenetz in der Schweiz bereits "Weltklasse" ist.

Timestamps:

• 00:00 – Intro und Begrüssung
• 01:37 – Krispin Romang stellt sich vor: 13 Jahre Swiss E-Mobility
• 03:40 – Schweiz vs. DACH: Was macht der Verband anders?
• 07:00 – Das Recht auf Laden: Warum es so wichtig ist
• 08:46 – Der Internetanschluss-Vergleich: Duldung statt Verpflichtung
• 13:22 – Intelligente Ladeinfrastruktur: Keine Insellösungen
• 15:04 – Neubauten vs. Bestandsbauten
• 18:20 – Das Henne-Ei-Problem und wie man es löst
• 19:38 – Öffentliches Ladenetz Schweiz: Weltklasse
• 22:14 – Auch ohne Heimladestation: E-Mobilität funktioniert
• 26:50 – Die Energiewende als Gesamtsystem
• 30:44 – Bidirektionales Laden und die Zukunft
• 31:05 – Schwerlastverkehr: Schweiz ist Nr. 1
• 34:07 – Crispins Wunsch: Politisches Commitment zur E-Mobilität
• 37:50 – Wo findet man Swiss E-Mobility?

Key Takeaways:

• 🔌 Das Recht auf Laden ist eine Duldungsklausel – der Vermieter muss Ladeinfrastruktur künftig tolerieren, nicht selbst bauen
• 🏠 73% der Schweizer sind Mieter – deshalb ist dieses Gesetz hier besonders wichtig
• 🌐 Vergleich zum Internet: Die Duldung von Ladestationen funktioniert wie beim Fernmeldegesetz
• ⚡ Auch ohne eigene Wallbox ist E-Mobilität besser als Verbrenner – dank diverser Lademöglichkeiten
• 🚛 Die Schweiz ist Nummer 1 beim elektrischen Schwerlastverkehr

Links und Ressourcen:

• Swiss E-Mobility: swiss-emobility.ch
• Krispin Romang auf LinkedIn: linkedin.com/in/krispin-romang
• Roadmap Elektromobilität Schweiz

Über den Gast: Krispin Romang ist seit 2019 Geschäftsführer von Swiss E-Mobility, dem Schweizer Elektromobilitätsverband. Er arbeitet seit 2013 für den Verband und hat das Dossier "Recht auf Laden" massgeblich vorangetrieben. Der Verband begleitet die Elektromobilität in der Schweiz seit 13 Jahren und ist besonders auf dem politischen Parkett aktiv.

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Schnelles Prototyping schlägt Konzern-Bürokratie – Warum Innovation Speed braucht

Du kennst das: Grosskonzerne brauchen Jahre für neue Produkte, während Start-ups in Monaten liefern. Philipp Höffker von Frickly Systems zeigt in dieser Episode, wie sein 15-köpfiges Team genau diese Lücke füllt – und warum die deutsche Automobilindustrie dringend umdenken muss.

Philipp hat mit drei Partnern eine Ingenieursfirma gegründet, die tut, was Konzerne nicht können: Schnell, flexibel und kundenorientiert Prototypen entwickeln. Von der Hardware über Software bis zur kompletten Integration – alles aus einer Hand. Sein Credo: «Hört endlich auf die Kunden!»

In diesem Gespräch erfährst du, warum Innovation in Deutschland oft an Management-Prozessen scheitert, wie asiatische Hersteller die Produktion revolutionieren und warum ein E-Auto-Prototyp in vier Monaten machbar ist – wenn man nur will.

Was du in dieser Episode lernst:

⏱️ 00:00 – Intro und Begrüssung
⏱️ 02:00 – Wer ist Philipp Höffker und was macht Frickly Systems?
⏱️ 05:00 – Der Spagat zwischen Speed und Sicherheit
⏱️ 15:00 – Warum Konzerne zu langsam sind und wie Start-ups punkten
⏱️ 25:00 – Kundenzentrierte Entwicklung: Das vergessene Erfolgsrezept
⏱️ 30:00 – Deutsche vs. asiatische Automobilproduktion
⏱️ 35:00 – Die Zukunft der Elektromobilität und Arbeitsplätze
⏱️ 40:00 – Warum Philipp nie wieder Verbrenner fahren will
⏱️ 43:00 – So findest du Frickly Systems

🔗 Links und Ressourcen:

• Frickly Systems Website: frickly.systems
• Philipp Höffker auf LinkedIn: LinkedIn-Profil
• E-Mail: info@frickly.systems

👤 Über unseren Gast:

Philipp Höffker (45) ist Mitgründer von Frickly Systems, einer Ingenieursfirma aus Stuttgart mit 15 Mitarbeitenden. Das Unternehmen entwickelt elektronische Prototypen für Konzerne und Start-ups – von der ersten Idee bis zum präsentationsfertigen Produkt. Seit April 2024 fährt Philipp elektrisch und ist überzeugt: «Es gibt nichts Besseres.»

📢 Bleib in Kontakt:

• Volker & Julian: info@diemobilisten.show
• WhatsApp-Kanal für News und exklusive Aktionen: WhatsApp-Kanal
• Website: diemobilisten.show

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Österreich macht Tempo: 30 Millionen Euro für die letzten Ladelücken

In dieser Folge kehrt unser Rekordgast Philipp Wieser von der OLE zurück – und bringt unglaubliche News aus Österreich mit. Seit seinem ersten Besuch hat sich in der Alpenrepublik so viel getan, dass wir kaum hinterherkommen: Eine neue Dachmarke namens «eMove» bündelt alle E-Mobilitäts-Initiativen des Bundes, die ASFINAG hat Konzessionen für Ultraschnelllader inklusive Megawatt-Charging an Autobahnen vergeben, und mit dem Förderprogramm "EBIN II" fliessen 30 Millionen Euro in die letzten unterversorgten Gebiete. Das Ziel? Jeder Österreicher soll innerhalb von zehn Kilometern einen Schnellladepunkt erreichen. Und das Beste: Der «Vibe» stimmt endlich – Private überholen erstmals die Firmenflotten bei den Neuzulassungen. Wir sprechen über Koordination statt Chaos, warum der richtige Zeitpunkt genau jetzt ist, und warum wir alle gerade Geschichte schreiben.

Key Takeaways:

• 🎯 Ein klares Ziel: Alle Österreicher sollen bis Ende der Legislaturperiode in 10 km Entfernung einen Schnellladepunkt erreichen
• 💰 Das Förderprogramm investiert 30 Millionen Euro in Schnellladeinfrastruktur für unterversorgte Regionen
• 🏷️ Die neue Dachmarke «eMove» mit vier Säulen (E-Ride, E-Truck, E-Bus, E-Charge) schafft Vertrauen und Planungssicherheit
• 📈 Private E-Auto-Zulassungen wachsen erstmals stärker als Firmenzulassungen – von unter 30% auf über 40% in manchen Bezirken
• ⚡ Die ASFINAG baut an 21 Standorten Ultraschnelllader inkl. Megawatt-Charging für LKWs

Timestamps:

• 00:00 – Intro und Vorstellung von Philipp Wieser
• 01:30 – Warum Philipp zum zweiten Mal da ist
• 03:30 – Der neue «Vibe» in Österreich
• 06:30 – Was OLE macht und wie die Zusammenarbeit funktioniert
• 12:00 – Die neue Dachmarke «eMove» und ihre vier Säulen
• 14:30 – Vergleich Schweiz vs. Österreich
• 17:00 – Private Zulassungen überholen Firmenflotten
• 22:00 – Das 10-Kilometer-Ziel und EBIN II
• 28:00 – ASFINAG-Konzessionen für Ultraschnelllader
• 34:00 – Preistransparenz und Zukunft der Ladeinfrastruktur
• 37:00 – Zusammenfassung: Wo steht Österreich?
• 40:30 – Volkers Aufruf: Wir schreiben Geschichte
• 43:00 – Verabschiedung

Links & Ressourcen:

• OLE – Österreichs Leitstelle für Elektromobilität: ole.at
• Philipp Wieser auf LinkedIn: linkedin.com/in/philippwieser
• eMove Austria: bmk.gv.at
• ASFINAG: asfinag.at
• E-Control Ladestellenverzeichnis: e-control.at

Über den Gast:

Philipp Wieser ist Teil der OLE (Österreichs Leitstelle für Elektromobilität), der zentralen Agentur des Bundes zur Förderung der E-Mobilität. Als Schnittstelle zwischen Ministerien, Unternehmen und der Bevölkerung koordiniert die OLE alle Aktivitäten rund um die Elektrifizierung des Verkehrs in Österreich.

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Volker erlebt den Albtraum jedes E-Auto-Fahrers: Bei 64% Akkustand versagt plötzlich die komplette Batterie. Doch statt Panik gibt's praktische Tipps! In dieser Episode teilen die DiEMobilisten ihre wichtigsten Erkenntnisse für den Notfall – von der richtigen Reset-Kombination über Versicherungstipps bis zur cleveren Garantie-Nutzung. Ein Must-hear für alle E-Mobilisten, die für den Ernstfall gewappnet sein wollen.

Key Takeaways:

• Hard-Reset bei E-Autos: Jeder sollte die Tastenkombination für sein Modell kennen
• Versicherungs-Check: Mobilitätsgarantien von Auto, Club und Versicherung prüfen
• Batteriegarantie nutzen: 8 Jahre oder X Kilometer – die Details machen den Unterschied
• Notfall-Equipment: Jacke, feste Schuhe, Rucksack und Ladekarten immer dabei haben
• Ruhe bewahren: Fehlermeldungen dokumentieren und systematisch vorgehen

Erwähnte Links & Ressourcen:

• WhatsApp-Kanal der DiEMobilisten: https://whatsapp.com/channel/0029VazTIM5JkK7H9UQLzK16
• TCS/ADAC/ÖAMTC Pannenhilfe
• Batteriegarantie-Check vor Ablauf empfohlen

Die Hosts: Volker Fröse & Julian Ucros Kontakt: info@diemobilisten.show

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Robotaxis ohne Fahrer: Die schockierende Realität aus San Francisco

Hunderte fahrerlose Taxis cruisen durch San Francisco - komplett ohne Sicherheitsfahrer. Prof. Markus Hackenfort von der ZHAW war selbst drin und teilt seine verblüffenden Erkenntnisse: Nach nur 3 Fahrten fühlt sich das selbstdrehende Lenkrad normal an. Frauen bevorzugen Robotaxis (kein Anquatschen!), Velofahrer fühlen sich sicherer, und ein simples Baustellenhütchen kann die Hightech-Fahrzeuge lahmlegen.

5 Key Takeaways:

• San Francisco = Zukunft: Hunderte Waymo-Robotaxis fahren bereits vollautnom durch die komplette Stadt
• Schnelle Gewöhnung: Nach 2-3 Fahrten ist das "Geisterlenkrad" völlig normal
• Sicherheit für Frauen: Keine Belästigung durch Fahrer - unerwarteter Vorteil
• Hack mit Hütchen: Ein Baustellenkegel auf der Motorhaube = Game Over
• Gnadenlose Gesellschaft: Ein Unfall zerstörte Cruise komplett - Null-Fehler-Toleranz

Links & Ressourcen:

• Gast: Prof. Markus Hackenfort (ZHAW)
• LinkedIn: linkedin.com/in/markus-hackenfort
• Kontakt: info@diemobilisten.show

Podcast-Plattformen:

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YouTube-Beschreibung

Titel: Robotaxis OHNE Fahrer - So krass ist die Realität 2025!

Stell dir vor: Du steigst in ein Taxi ohne Fahrer. Das Lenkrad dreht sich von Geisterhand. Science Fiction? Nein - Alltag in San Francisco 2025!

Prof. Markus Hackenfort (ZHAW) war selbst in Waymo-Robotaxis unterwegs und teilt schockierende Erkenntnisse:

Das erfährst du:

• Warum Menschen 3x mehr für Robotaxis zahlen als für Uber
• Der versteckte Grund, warum Frauen fahrerlose Taxis bevorzugen
• Wie ein T-Shirt mit Stopp-Schild KI-Autos hackt
• Warum ein Unfall eine ganze Firma zerstörte
• Wer wirklich remote aus der Ferne steuert

Timestamps: 00:00 Teaser 02:34 Gast-Vorstellung 07:57 Status Quo Robotaxis 12:25 Erste Fahrt ohne Fahrer 15:46 Frauen & Sicherheit 20:32 Robotaxi-Hacks 24:29 Chance für Ältere 35:14 Der Cruise-Skandal

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In dieser mitreissenden Episode trifft Nino Zeidler aka "Strombock" auf die DiEMobilisten! Nach 10 Jahren Nürburgring-Nordschleife mit Verbrenner brauchte es nur 2 Minuten Testfahrt im "schlechtesten E-Auto aller Zeiten", um sein Leben komplett umzukrempeln. Heute begeistert er mit seinem YouTube-Kanal 23'000 Abonnenten für E-Mobilität - ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit umso mehr "Bock auf Strom". Erfahre, warum Renault damals nicht verstanden hat, was Sportlichkeit im E-Auto bedeutet, wie man Skeptiker wirklich überzeugt und warum wir dringend in Ladestationen "ersticken" müssen!

3 Key Takeaways:

• 2-Minuten-Erleuchtung: Nino's komplette Wandlung vom Petrolhead zum E-Enthusiasten in nur einer kurzen Testfahrt
• Content-Strategie die funktioniert: "Bock auf Strom" statt Weltrettungs-Predigt - so erreicht man auch Skeptiker
• RIP-Mythen entlarvt: Reichweite, Infrastruktur, Preis - warum diese Argumente seit 10 Jahren dieselben bleiben

Gast dieser Folge:

• Nino Zeidler - Content Creator "Strombock", E-Mobility Influencer seit 13 Jahren
  • YouTube: www.youtube.com/@StrombockNino (23k Abonnenten)
  • Instagram: www.instagram.com/strombock
  • LinkedIn: www.linkedin.com/in/antoninozeidler
  • TikTok: www.tiktok.com/@strombock
  • Twitch: www.twitch.tv/strombock (3x wöchentlich Livestreams)
  • Discord, Facebook, X, Threads - überall als "Strombock" zu finden

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