エピソード

  • 𝗕𝗨𝗦𝗜𝗡𝗘𝗦𝗦 𝗢𝗗𝗘𝗥 𝗕𝗘𝗨𝗧𝗘𝗭𝗨𝗚? – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗗𝗜𝗘 𝗞𝗨𝗡𝗦𝗧 𝗗𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩𝗘𝗡 𝗣𝗥𝗢𝗕𝗟𝗘𝗠𝗟Ö𝗦𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡 𝗣𝗘𝗥𝗙𝗘𝗞𝗧𝗜𝗢𝗡𝗜𝗘𝗥𝗧𝗘
    2025/06/11
    🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 17 von „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“ ist da – weil Rentnerleben kein Stillstand, sondern ein Vollzeitabenteuer ist.
    In 🄵🄾🄻🄶🄴 34 geht’s zur Sache: „𝗗𝗔𝗡𝗡 𝗥𝗘𝗧𝗧𝗘𝗧 𝗗𝗢𝗖𝗛 𝗗𝗜𝗘 𝗪𝗘𝗟𝗧 – 𝗔𝗕𝗘𝗥 𝗕𝗜𝗧𝗧𝗘 𝗟𝗘𝗜𝗦𝗘. 𝗜𝗖𝗛 𝗛𝗔𝗕 𝗠𝗜𝗧𝗧𝗔𝗚𝗦𝗦𝗖𝗛𝗟𝗔𝗙.“ Es geht um eine Ansage mit gewohnt spitzer Zunge, viel Lebenserfahrung und einer klaren Botschaft: Die Welt🌎 darf gern gerettet werden, aber bitte schön ohne moralisches Megafon und bitte nicht während der heiligen Mittagsruhe.In dieser Folge blicken wir augenzwinkernd, aber nicht ohne Ernst auf den Generationenkonflikt zwischen Boomer und Gen Z: Früher wurde malocht statt meditiert, Verantwortung getragen statt in Frage gestellt, gespart statt gestreamt. Während die Jüngeren heute über Purpose, Klima und Selbstverwirklichung sprechen, wird an eine Zeit erinnert, in der Pflichterfüllung keine Lifestyle-Option war.Mit Witz, Wehmut und Widerstandskraft wird die Generation der Leistungsträger verteidigt – nicht als Helden, aber als Menschen, die diesen Wohlstand mit harter Arbeit und wenig Instagram geschaffen haben.Wer heute Veränderung will, sollte nicht nur Forderungen stellen, sondern auch mal Danke sagen. Für Demokratie, soziale Sicherheit und – ja – auch für das WLAN.Ein satirischer, aber nachdenklicher Appell an gegenseitiges Verständnis, an Maß und Mitte – und ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, den Ruhestand nicht als Auslaufmodell, sondern als wohlverdiente Freiheit zu begreifen. Mit CD-Player, Apfelstrudel – und Mittagsschlaf.

    🄵🄾🄻🄶🄴 35 trägt den Titel: "𝗕𝗨𝗦𝗜𝗡𝗘𝗦𝗦 𝗢𝗗𝗘𝗥 𝗕𝗘𝗨𝗧𝗘𝗭𝗨𝗚? – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗗𝗜𝗘 𝗞𝗨𝗡𝗦𝗧 𝗗𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩𝗘𝗡 𝗣𝗥𝗢𝗕𝗟𝗘𝗠𝗟Ö𝗦𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡 𝗣𝗘𝗥𝗙𝗘𝗞𝗧𝗜𝗢𝗡𝗜𝗘𝗥𝗧𝗘"
    “ – und erzählt vom ganz normalen Wahnsinn zwischen Karriereleiter und Kantinenkaffee.In dieser Folge wird auf das Jahr 1975 zurück geblickt – und erzählt von einem Speditionsalltag, der mehr Thriller-Elemente hatte als gedacht.Was als unscheinbare Beförderung zum stellvertretenden Hauptabteilungsleiter beginnt, entpuppt sich schnell als Dauerfeuerübung im Chaos-Management: Ein Vorgesetzter, der immer dann verschwindet, wenn es brennt, eine Schadensabteilung, die mehr Fantasie verlangt als ein Literaturpreis, und Teppichrollen, die sich benehmen wie porzellanverpackte Diven.Mit dabei: Raimund, der stille Star der Folge, der aus Transportschäden eine florierende Schattenwirtschaft entwickelt – inklusive Musterkatalog und diskretem Vertriebsnetz. Während Teppichbodenrollen „zufällig“ beschädigt und zur Schadenware deklariert werden, fließt das Geld auf allen Seiten. Versicherer, Hersteller, Kunden – alle profitieren.Diese Folge ist ein pointierter Blick zurück auf eine Geschäftswelt, in der man noch mit Bauchgefühl, Improvisationstalent und einem guten Schadensbericht punkten konnte.Begleitet einen Vollzeitrentner auf seinen unverhofften Abenteuern, der erkennt: Der Ruhestand ist kein Ende, sondern der Startschuss für den verrückten Teil des Lebens – und diesmal bist du der DJ deiner eigenen Sause, ganz ohne schlechtes Gewissen!
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    21 分
  • 𝗘𝗜𝗡𝗠𝗔𝗟 𝗔𝗨𝗦𝗕𝗥𝗘𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗔𝗨𝗦 𝗗𝗘𝗠 𝗔𝗟𝗟𝗧𝗔𝗚 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗞𝗔𝗣𝗥𝗨𝗡 𝗠𝗜𝗥 𝗗𝗜𝗘 𝗙𝗟𝗨𝗖𝗛𝗧 𝗜𝗡 𝗗𝗜𝗘 𝗙𝗥𝗘𝗜𝗛𝗘𝗜𝗧 𝗭𝗘𝗜𝗚𝗧𝗘
    2025/06/04
    Die Podcast🎙️-Show „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“🏌️ macht weiter mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 16

    🄵🄾🄻🄶🄴 32 wirft unter dem Titel „𝗛𝗔𝗡𝗡𝗢𝗩𝗘𝗥 – 𝗩𝗢𝗠 𝗣𝗨𝗟𝗦 𝗗𝗘𝗥 𝗭𝗘𝗜𝗧 𝗭𝗨𝗥 𝗣𝗥𝗢𝗩𝗜𝗡𝗭? 𝗘𝗜𝗡 𝗟𝗘𝗕𝗘𝗡𝗦𝗕𝗟𝗜𝗖𝗞 𝗔𝗨𝗙 𝗩𝗘𝗥𝗣𝗔𝗦𝗦𝗧𝗘 𝗖𝗛𝗔𝗡𝗖𝗘𝗡“, einen kritischen Blick auf die Entwicklung Hannovers – vom einstigen Vorreiter zur Stadt im Stillstand.Der Beitrag beschreibt die Entwicklung der Stadt Hannover aus Sicht eines langjährigen Bewohners, der die Stadt seit den 1960er-Jahren begleitet. Einst galt Hannover als fortschrittliche, zukunftsorientierte Modellstadt – geprägt von Innovation, internationaler Bedeutung und starker Infrastruktur. Wichtige Meilensteine dieser Zeit waren unter anderem die Hannover Messe, die CeBIT, die EXPO 2000 sowie eine Vorreiterrolle in Umweltpolitik, Stadtplanung, Mobilität und Sportinfrastruktur.Im Laufe der Jahrzehnte ist diese Dynamik zunehmend verloren gegangen. Die Stadt hat es versäumt, ihre Potenziale – etwa durch Wissenschaftseinrichtungen wie die Leibniz Universität und die MHH, die Deutsche Messe, ihre kulturelle und historische Vielfalt und zentrale Lage – strategisch weiterzuentwickeln. Statt mutiger Gestaltung herrscht eine verwaltende Mentalität, die sich durch politische Konzeptlosigkeit, fehlende Visionen und ideologische Fixierung auszeichnet.Trotz vorhandener Ressourcen und günstiger Voraussetzungen mangelt es an Führungspersönlichkeiten, die eine zukunftsorientierte Entwicklung aktiv gestalten. Die Stadt befindet sich heute in einer Phase der Stagnation, ohne erkennbare Perspektive oder städtische Gesamtvision.Hierzu gibt es einen Appell: Hannover müsse den Gestaltungswillen zurückgewinnen, eine neue, integrative Stadtvision entwickeln und den Mut aufbringen, die eigene Zukunft aktiv und kreativ zu formen. Ziel ist es, aus dem Zustand der Provinzialität wieder in eine Rolle als modernes, innovatives urbanes Zentrum zurückzufinden.

    𝗘𝗜𝗡𝗠𝗔𝗟 𝗔𝗨𝗦𝗕𝗥𝗘𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗔𝗨𝗦 𝗗𝗘𝗠 𝗔𝗟𝗟𝗧𝗔𝗚 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗞𝗔𝗣𝗥𝗨𝗡 𝗠𝗜𝗥 𝗗𝗜𝗘 𝗙𝗟𝗨𝗖𝗛𝗧 𝗜𝗡 𝗗𝗜𝗘 𝗙𝗥𝗘𝗜𝗛𝗘𝗜𝗧 𝗭𝗘𝗜𝗚𝗧𝗘, so lautet dann der Titel von 🄵🄾🄻🄶🄴 33:Ein spontaner Skiurlaub in Kaprun wird zum Ausbruch aus einem festgefahrenen Alltag der 1970er Jahre. Zwischen alpiner Freiheit, alten Bekanntschaften und einer befristeten Rolle als Skilehrer entfaltet sich ein Gefühl von Selbstbestimmung, das weit über den Urlaub hinausreicht. Die Zeit in den Bergen offenbart, dass herkömmliche Lebensmuster Ehe, Berufsroutine, begrenzte Auszeiten – nicht mehr tragen. Skifahren wird dabei zur Metapher für den Wunsch nach Eigenständigkeit, Bewegung und Neuorientierung. Die Erfahrung markiert den Beginn eines inneren Wandels hin zu einem freieren, individuelleren Lebensentwurf.Erlebt also die wilden Storys eines Vollzeitrentners, der schnallt: Rente ist kein Ruhestand, sondern das VIP-Ticket für den Wahnsinn, der heimlich immer mitgelaufen ist – nur jetzt lässt du ihn endlich ohne schlechtes Gewissen Party machen!
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    25 分
  • 𝗩𝗢𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗔𝗨𝗧𝗢𝗕𝗔𝗛𝗡 𝗭𝗨𝗥 𝗕𝗔𝗨𝗘𝗥𝗡𝗛𝗢𝗙-𝗣𝗔𝗥𝗧𝗬 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗠𝗔𝗡 𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗜𝗡 𝗟Ä𝗡𝗗𝗟𝗜𝗖𝗛𝗘𝗥 𝗜𝗗𝗬𝗟𝗟𝗘 𝗚𝗥𝗢𝗦𝗦𝗔𝗥𝗧𝗜𝗚𝗘𝗡 𝗦𝗣𝗔𝗦𝗦 𝗛𝗔𝗕𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗡
    2025/05/28
    Die 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁🎙️-𝗦𝗵𝗼𝘄 "𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗"🏌️ geht nun mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 15 weiter. In 🄵🄾🄻🄶🄴 30 geht es um ein aktuelles Phänomen: 𝗪𝗜𝗘 𝗕𝗟𝗢𝗚𝗚𝗘𝗥, 𝗜𝗡𝗙𝗟𝗨𝗘𝗡𝗖𝗘𝗥 𝗨𝗡𝗗 𝗣𝗢𝗦𝗘𝗥 𝗗𝗘𝗡 𝗡𝗔𝗥𝗭𝗜𝗦𝗦𝗠𝗨𝗦 𝗭𝗨𝗥 𝗪𝗘𝗟𝗧𝗢𝗥𝗗𝗡𝗨𝗡𝗚 𝗠𝗔𝗖𝗛𝗧𝗘𝗡Der Beitrag ist eine satirisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Einfluss von Bloggern, Influencern und Selbstinszenierung auf die heutige Gesellschaft. Es wird ein Wandel von Substanz zu Oberfläche konstatiert: Früher wurden Menschen für Können oder Charakter bewundert, heute genügt Selbstvermarktung. Influencer und „Personal Brands“ inszenieren ihr Leben in sozialen Medien, wobei Echtheit oft durch gefilterte Authentizität ersetzt wird. Philosophie, Tiefe und echtes Nachdenken weichen Hashtags, Canva-Designs und Reels.Der digitale Narzissmus wird zur neuen Normalität, Likes und Follower ersetzen Anerkennung und Freundschaft. Selbstverwirklichung wird zur Show, während Inhalte zunehmend bedeutungslos erscheinen. In dieser Entwicklung sieht man aber auch eine gewisse Komik – vor allem im Hinblick auf eine mögliche Zukunft, in der die einstigen Social-Media-Stars vor dem digitalen Vergessen stehen. Die Reaktion darauf: bewusste Distanz, Selbstironie und der Rückzug in analoge Echtheit.𝗩𝗢𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗔𝗨𝗧𝗢𝗕𝗔𝗛𝗡 𝗭𝗨𝗥 𝗕𝗔𝗨𝗘𝗥𝗡𝗛𝗢𝗙-𝗣𝗔𝗥𝗧𝗬 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗠𝗔𝗡 𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗜𝗡 𝗟Ä𝗡𝗗𝗟𝗜𝗖𝗛𝗘𝗥 𝗜𝗗𝗬𝗟𝗟𝗘 𝗚𝗥𝗢𝗦𝗦𝗔𝗥𝗧𝗜𝗚𝗘𝗡 𝗦𝗣𝗔𝗦𝗦 𝗛𝗔𝗕𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗡, so heißt es dann in 🄵🄾🄻🄶🄴 31Auch mitten im Nirgendwo – zwischen Hannover, Berlin und einer Menge Kühe – kann man das Leben in vollen Zügen genießen. Davon erzählt dieser augenzwinkernde Rückblick auf eine Zeit, in der sich Arbeit und Lebensfreude auf einzigartige Weise die Hand reichten. Der neue Firmensitz lag zwar abgelegen, doch die Beteiligten machten das Beste daraus: mit einem starken Team, jeder Menge Eigeninitiative – und einer außergewöhnlich lockeren Feierkultur.Hinzu kam hier Volker, ein ehemaliger Meteorologiestudent und Lageraushilfe, dessen Bauernhof in Sievershausen zum Epizentrum legendärer Partys wurde. Mitten zwischen Strohballen, Rockmusik und müden Rockstars entstand ein Ort, an dem Hierarchien keine Rolle spielten und das Miteinander zählte.Diese Feiern wurden bald zum Herzstück des Teamspirits – ein Mix aus Teambuilding, Rebellion gegen Büroalltag und gelebter Gemeinschaft. Ob bei nächtlichen Gesprächen, Duetten mit dem Chef auf „Highway to Hell“ oder Bademantel-Strategierunden bei Hannes: Es ging immer um mehr als nur Arbeit – es ging um Verbindung, Humor und Menschlichkeit.Zwischen geschäftlichem Wachstum, Entscheidungen und Verantwortung fand sich stets Raum für echte Lebensfreude. Und mit jedem Schritt Richtung Ruhestand wurde klarer: Wer das Leben unterwegs zu feiern weiß, braucht sich vor der Rente nicht zu fürchten – sie wird zur Krönung einer Reise, die mehr war als Karriere: ein echtes Abenteuer mit Freunden, Musik und unzähligen unvergesslichen Momenten.Erlebt die Geschichten eines Vollzeitrentners, der feststellt: Rente ist der Moment, in dem du merkst, dass der Wahnsinn nie weg war – du hattest nur vorher keine Zeit, ihm beim Austoben zuzusehen.
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    20 分
  • 𝗘𝗜𝗡 𝗛𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗩𝗢𝗡 𝗞𝗔𝗥𝗥𝗜𝗘𝗥𝗘 𝗨𝗡𝗗 𝗔𝗠𝗔𝗡𝗗𝗔 𝗟𝗘𝗔𝗥 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗠𝗔𝗡 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗠 𝗪𝗘𝗚 𝗭𝗨𝗠 𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗗𝗢𝗖𝗛 𝗡𝗢𝗖𝗛 𝗗𝗘𝗡 𝗦𝗣𝗔𝗦𝗦 𝗔𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗔𝗥𝗕𝗘𝗜𝗧 𝗙𝗜𝗡𝗗𝗘𝗧!
    2025/05/21
    Fortgesetzt wird die Podcast🎙️-Show „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“🏌️ mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 14

    Als nächstes am Start ist dann 🄵🄾🄻🄶🄴 28 und: 𝗩𝗢𝗠 𝗠𝗔𝗟𝗢𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗭𝗨𝗠 𝗠𝗘𝗖𝗞𝗘𝗥𝗡: 𝗪𝗜𝗘 𝗪𝗜𝗥 𝗕𝗢𝗢𝗠𝗘𝗥 𝗗𝗘𝗡 𝗟𝗔𝗗𝗘𝗡 𝗔𝗨𝗙𝗚𝗘𝗕𝗔𝗨𝗧 𝗛𝗔𝗕𝗘𝗡 – 𝗨𝗡𝗗 𝗚𝗘𝗡 𝗭 𝗜𝗛𝗡 𝗝𝗘𝗧𝗭𝗧 𝗦𝗧𝗜𝗟𝗟𝗦𝗖𝗛𝗪𝗘𝗜𝗚𝗘𝗡𝗗 𝗭𝗨𝗦𝗖𝗛𝗟𝗜𝗘𝗦𝗦𝗧.

    Als selbsternannter „Best Ager“, vergleiche ich meine Generation mit der heutigen Generation Z, als sensibel, selbstbezogen und leistungsfern. In zugespitzt polemischem Ton wird das Phänomene wie Work-Life-Balance und das Bedürfnis nach Safe Spaces als Ausdruck einer Kultur kritisiert, die aus meiner Sicht Verantwortung meidet und Leistung abwertet.Es wird bemängelt, dass Werte wie Pflichtbewusstsein, Durchhaltevermögen und Kritikfähigkeit zunehmend durch Selbstverwirklichung, Empfindlichkeit und moralische Überhöhung ersetzt werden. Die GenZ präsentiert sich lieber auf Social Media als tatsächlich zu leisten – mit einem starken Fokus auf Selbstinszenierung statt Substanz.Zugleich wird der übertriebene Wertewandel beklagt: Wo früher Arbeit als Pflicht verstanden wurde, ist sie heute „emotionaler Erlebnisraum“. Kritische Rückmeldungen gelten als Mikroaggressionen, Selbstfürsorge ersetzt Leistungswillen.Der Appell zwischen den Zeilen: Fortschritt darf nicht bedeuten, das Fundament von Disziplin, Resilienz und Gemeinschaftssinn leichtfertig aufzugeben.

    𝗘𝗜𝗡 𝗛𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗩𝗢𝗡 𝗞𝗔𝗥𝗥𝗜𝗘𝗥𝗘 𝗨𝗡𝗗 𝗔𝗠𝗔𝗡𝗗𝗔 𝗟𝗘𝗔𝗥 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗠𝗔𝗡 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗠 𝗪𝗘𝗚 𝗭𝗨𝗠 𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗗𝗢𝗖𝗛 𝗡𝗢𝗖𝗛 𝗗𝗘𝗡 𝗦𝗣𝗔𝗦𝗦 𝗔𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗔𝗥𝗕𝗘𝗜𝗧 𝗙𝗜𝗡𝗗𝗘𝗧! – so heißt es dann in 🄵🄾🄻🄶🄴 29:In diesem humorvoll-nostalgischen Rückblick schildere ich meinen beruflichen Neustart im Raum Hannover, auch als Quelle echter Lebensfreude entpuppte. Trotz aller Professionalität verlor ich nie das Ziel der baldigen Rente aus den Augen – doch auf dem Weg dahin gab es einiges zu erleben.Besonderes Highlight: ein Betriebsausflug über Pfingsten 1977 nach Berlin, bei dem westdeutsche Dekadenz auf ostdeutsche Realität traf.Amüsant wurde es bei der abendlichen Disco mit Stargast Amanda Lear – ein schillernder Höhepunkt des Ausflugs, der die Gruppe in einen Rausch aus Musik, Tanz und Nostalgie versetzte. Der Kater am nächsten Morgen wird stilvoll mit einem Sektfrühstück und einer Bootstour über den Wannsee bekämpft – inklusive Teambuilding, Gelächter und einem Hauch von Dolce Vita.Die Botschaft: Es ist nie zu spät, Freude an der Arbeit zu entdecken – besonders, wenn man den richtigen Soundtrack (🎵„Follow me“) dazu findet.Taucht ein in die Erlebnisse eines Vollzeitrentners, der erkennt: Rente ist, wenn der Wahnsinn endlich Zeit hat, der Wecker verstummt – und das Chaos beginnt.
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    23 分
  • 𝗞𝗘𝗚𝗘𝗟𝗡, 𝗖𝗔𝗟𝗩𝗔𝗗𝗢𝗦 𝗨𝗡𝗗 𝗗𝗘𝗥 𝗡𝗔𝗖𝗞𝗧𝗘 𝗪𝗔𝗛𝗡𝗦𝗜𝗡𝗡 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗔𝗨𝗙 𝗠𝗘𝗜𝗡𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗚 𝗭𝗨𝗠 𝗩𝗢𝗟𝗟𝗭𝗘𝗜𝗧𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗗𝗘𝗡 𝗕𝗘𝗥𝗚 𝗗𝗘𝗥 𝗗𝗘𝗠Ü𝗧𝗜𝗚𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡 𝗘𝗥𝗞𝗟𝗢𝗠𝗠!
    2025/05/14
    Die Podcast-Show🎙️ „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗🏌️“ wird mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 13 fortgesetzt.Mit 🄵🄾🄻🄶🄴 26 und 𝗗𝗘𝗠𝗘𝗡𝗭 𝗔𝗟𝗦 𝗦𝗧𝗔𝗔𝗧𝗦𝗭𝗜𝗘𝗟 – 𝗗𝗘𝗨𝗧𝗦𝗖𝗛𝗟𝗔𝗡𝗗 𝗜𝗠 𝗠𝗢𝗥𝗔𝗟𝗜𝗦𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗩𝗢𝗟𝗟𝗪𝗔𝗦𝗖𝗛𝗚𝗔𝗡𝗚, geht es dann weiter.

    Der Text ist eine ironisch-zynische Kritik an der geistigen und kulturellen Entwicklung Deutschlands. Er beschreibt einen drastischen Werteverfall, bei dem klassische Bildung, kritisches Denken und journalistische Integrität zunehmend durch mediale Oberflächlichkeit, Trash-TV, Social-Media-Moralismus und politische Inkompetenz ersetzt werden. Typen wie Mario Barth oder Formate wie das Dschungelcamp stehen sinnbildlich für ein kollektives Absinken des intellektuellen Niveaus.Auch die politische Elite ist heute mediengetrieben, unqualifiziert und symbolpolitisch agierend – mit dem Vorwurf, Opportunismus über Fachkenntnis zu stellen. Gesellschaftlich herrscht zunehmend eine Meinungsenge, in der Kritik moralisch abgewehrt und Satire nur noch in bestimmten ideologischen Grenzen erlaubt ist.Der kulturelle und geistige Zustand des Landes ist nur noch Selbstverblödung.

    𝗞𝗘𝗚𝗘𝗟𝗡, 𝗖𝗔𝗟𝗩𝗔𝗗𝗢𝗦 𝗨𝗡𝗗 𝗗𝗘𝗥 𝗡𝗔𝗖𝗞𝗧𝗘 𝗪𝗔𝗛𝗡𝗦𝗜𝗡𝗡 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗔𝗨𝗙 𝗠𝗘𝗜𝗡𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗚 𝗭𝗨𝗠 𝗩𝗢𝗟𝗟𝗭𝗘𝗜𝗧𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗗𝗘𝗡 𝗕𝗘𝗥𝗚 𝗗𝗘𝗥 𝗗𝗘𝗠Ü𝗧𝗜𝗚𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡 𝗘𝗥𝗞𝗟𝗢𝗠𝗠! – ist dann 🄵🄾🄻🄶🄴 27 getitelt:In dem Beitrag nehme ich euch mit auf eine urkomische, nostalgisch gefärbte Reise durch die kleinen Eskapaden des Arbeitsalltags – oder besser gesagt: auf den steinigen, aber ausgesprochen geselligen Weg zum Vollzeitrentner. Ich erzähle hier von jenen legendären Kegelausflügen, bei denen der Spaß im Vordergrund stand – und das Maß oft in der Bar stehen blieb.Zwischen Saunagängen, Shots an der Theke und einem ungewollt entblößten Kollegen entfaltet sich eine Szenerie, wie sie nur aus echter Bürofreundschaft und reichlich Alkohol entstehen kann. Der Höhepunkt? Ein vermeintlich aufregendes Nachtleben in einem verschlafenen Harz-Dorf, das sich am Ende als schlicht erleuchtete Lotto-Annahmestelle entpuppt – samt schweißtreibendem Rückweg bergauf.Mit viel Selbstironie, Ruhrpott-Charme und einem feinen Gespür für das Absurde zeigt sich, wie aus banalen Kegelausflügen fast schon epische Kapitel wurden – voller Lacher, kleiner Demütigungen und großer Erinnerungen.Und die Rentennähe wurde spürbar, nicht durch Dienstjahre, sondern durch Kater, Kegelbahnen und gescheiterte Nachtbarsuche.Steigt ein in die Geschichten eines Vollzeitrentners, der feststellt: Wenn der Wecker verstummt, fangen die wahren Abenteuer erst an. Unsinn kennt kein Haltbarkeitsdatum, und der Ruhestand ist manchmal nur der Beginn eines ganz neuen Wahnsinns.
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    20 分
  • 𝗘𝗜𝗡 𝗛𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗩𝗢𝗡 𝗙𝗥𝗘𝗜𝗛𝗘𝗜𝗧 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗕𝗘𝗜𝗠 𝗪𝗜𝗟𝗗𝗘𝗡 𝗟𝗔𝗚𝗘𝗥𝗙𝗘𝗨𝗘𝗥 𝗪𝗘𝗜𝗧𝗘𝗥 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗠 𝗪𝗘𝗚 𝗭𝗨𝗠 𝗩𝗢𝗟𝗟𝗭𝗘𝗜𝗧𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗔𝗩𝗔𝗡𝗖𝗜𝗘𝗥𝗧𝗘!
    2025/05/07
    Die Podcast-Show🎙️ „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“🏌️ wird mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 12 fortgesetzt.
    🄵🄾🄻🄶🄴 24 heißt dann: 𝗗𝗜𝗘 𝗘𝗡𝗧𝗦𝗣𝗔𝗡𝗡𝗧𝗘 𝗭𝗨𝗞𝗨𝗡𝗙𝗧Aus der gelassenen Perspektive eines Vollzeitrentners blickt der Essay zynisch auf den Zustand Deutschlands🇩🇪 und seine vermeintliche Zukunftsfähigkeit. Visionäre fehlen ebenso wie Macher, stattdessen dominieren Selbstdarsteller, Experten und Ideologen ohne Praxisbezug. Digitalisierung wird zum neuen Heilsversprechen verklärt. Wissenschaft wird unhinterfragt als moralische Autorität inszeniert, die Medien agieren zunehmend parteiisch und sensationsgetrieben.Der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt: Der Generationenkonflikt eskaliert, die Boomer gelten als Sündenböcke, obwohl sie einst die Grundlagen des heutigen Wohlstands schufen.Die Zukunft ist kein technisches Projekt, sondern eine menschliche Herausforderung. Sie braucht Identität, Erfahrung, Mut – nicht Ideologie, Illusion und Aktionismus.

    𝗘𝗜𝗡 𝗛𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗩𝗢𝗡 𝗙𝗥𝗘𝗜𝗛𝗘𝗜𝗧 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗕𝗘𝗜𝗠 𝗪𝗜𝗟𝗗𝗘𝗡 𝗟𝗔𝗚𝗘𝗥𝗙𝗘𝗨𝗘𝗥 𝗪𝗘𝗜𝗧𝗘𝗥 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗠 𝗪𝗘𝗚 𝗭𝗨𝗠 𝗩𝗢𝗟𝗟𝗭𝗘𝗜𝗧𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗔𝗩𝗔𝗡𝗖𝗜𝗘𝗥𝗧𝗘! – so lautet der Titel von 🄵🄾🄻🄶🄴 25:

    1974 – der Moment, in dem ich offiziell zum „Vollzeit-Vater“ befördert wurde: Mein Sohn kam zur Welt, und mit ihm begann mein Rentenlaufbahn-Training. Der Porsche rückte in weite Ferne, stattdessen: Babyfläschchen, Schlafentzug und nächtliche Zombie-Shows im Wohnzimmer. Romantik? Fehlanzeige. Dafür wusste ich bald, wie oft man einen Babykostwärmer reinigen sollte – echte Kernkompetenzen für den späteren Ruhestand.Doch selbst der treueste Pflichterfüller braucht mal eine Pause vom Spießeralltag. Also: Männerausflug! Ein Wochenende im Steinbruch, wo einst Sandstein abgebaut wurde, wurde nun unsere Bastion der Freiheit – mit Feuer, Fleisch und Flaschenbier. Zwischen Grillwürsten und Bierphilosophie diskutierten wir betriebswirtschaftliche Weltprobleme – völlig inkompetent, aber mit Überzeugung!

    Der Höhepunkt? Kollege Kuppi, der nach mehreren Cuba Libres versuchte, eine Tanne zu fällen – mit einer Axt und zweifelhaften Überlebenschancen. Nur die Drohung, ihm den Schnaps zu streichen, stoppte sein Naturfrevel.Am Ende lagen wir schnarchend am Lagerfeuer, selig im Rauch der Rebellion. Doch Montagmorgen stand die Realität wie ein Chef vorm Schreibtisch: zurück im Büro, zurück im System – aber mit dem Gefühl, dem Rentnerdasein ein kleines wildes Kapitel vorausgeschickt zu haben.

    Begleitet einen 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗🏌️ auf seiner Reise dorthin, wo das Leben plötzlich wieder Zeit hat – für Freiheit, Unsinn und neue Aussichten und dass Abenteuer keine Altersgrenze kennen.
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    22 分
  • 𝗠𝗜𝗧 𝗠𝗔𝗥𝗜𝗔𝗖𝗥𝗢𝗡 𝗨𝗡𝗗 𝗙𝗔𝗡𝗧𝗔 𝗭𝗨𝗠 𝗞𝗔𝗥𝗥𝗜𝗘𝗥𝗘𝗦𝗣𝗥𝗨𝗡𝗚 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗠𝗔𝗡 𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗜𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗦𝗣𝗘𝗗𝗜𝗧𝗜𝗢𝗡 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗡𝗨𝗥 𝗣𝗔𝗞𝗘𝗧𝗘 𝗩𝗘𝗥𝗦𝗖𝗛𝗜𝗖𝗞𝗧
    2025/04/30
    Mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 11 wird die Podcast-Show „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“ 🏌️ fortgesetzt.In 🄵🄾🄻🄶🄴 22 heißt es dann:𝗪𝗜𝗞𝗜𝗡𝗚𝗘𝗥 𝗦𝗧𝗔𝗧𝗧 𝗪𝗜-𝗙𝗜 – 𝗪𝗜𝗘 𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥𝗘 𝗞𝗜𝗡𝗗𝗘𝗥 𝗗𝗨𝗥𝗖𝗛 𝗚𝗘𝗦𝗖𝗛𝗜𝗖𝗛𝗧𝗦𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗥𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗚𝗔𝗡𝗭 𝗦𝗜𝗖𝗛𝗘𝗥 𝗭𝗨 𝗗𝗜𝗚𝗜𝗧𝗔𝗟𝗘𝗡 𝗛Ö𝗛𝗟𝗘𝗡𝗠𝗘𝗡𝗦𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡Ausgangspunkt dieses Essays ist ein wütender 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻-𝗣𝗼𝘀𝘁 eines Vaters, der sich darüber beklagt, dass seine zehnjährige Tochter in der Schule über die 𝓦𝓲𝓴𝓲𝓷𝓰𝓮𝓻 lernen soll – anstatt mit digitalen Medien, Wirtschaftskompetenz und zukunftsrelevantem Know-how ausgestattet zu werden. Was ihm als Bildungsversagen erscheint, entlarvt sich bei genauerem Hinsehen als Symptom eines viel größeren Problems: Die völlige Überhöhung des Digitalen und die gleichzeitige Entwertung von Geschichte, Kultur und retrospektivem Denken. Digitale Bildung – das neue Allheilmittel unserer Zeit. Kaum ein Thema wird so heiß diskutiert, so glühend verteidigt und so reflexartig eingefordert, wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht. Schließlich leben wir in einer Welt der Algorithmen, der Automatisierung, der künstlichen Intelligenz – wer da nicht mitzieht, bleibt zurück. Oder?Was aber passiert, wenn inmitten dieser Digital-Euphorie plötzlich ein ganz anderes Thema auf dem Stundenplan steht – sagen wir: die 𝓦𝓲𝓴𝓲𝓷𝓰𝓮𝓻? Der Vater auf 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 jedenfalls sah darin einen Bildungsnotstand erster Klasse.In diesem Beitrag – erzählt aus der Perspektive eines retrospektiven Vollzeitrentners – geht es um mehr als nur um einen Lehrplan: Es geht um die Frage, ob eine Gesellschaft, die nicht mehr zurückblicken will, überhaupt noch vorankommt.𝗠𝗜𝗧 𝗠𝗔𝗥𝗜𝗔𝗖𝗥𝗢𝗡 𝗨𝗡𝗗 𝗙𝗔𝗡𝗧𝗔 𝗭𝗨𝗠 𝗞𝗔𝗥𝗥𝗜𝗘𝗥𝗘𝗦𝗣𝗥𝗨𝗡𝗚 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗠𝗔𝗡 𝗔𝗨𝗖𝗛 𝗜𝗡 𝗗𝗘𝗥 𝗦𝗣𝗘𝗗𝗜𝗧𝗜𝗢𝗡 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗡𝗨𝗥 𝗣𝗔𝗞𝗘𝗧𝗘 𝗩𝗘𝗥𝗦𝗖𝗛𝗜𝗖𝗞𝗧 so geht es mit 🄵🄾🄻🄶🄴 23 weiter:Für mich ging es weiter mit nostalgischem Blick vom Übergang eines einstigen Freigeists – 𝓓𝓙🎤 auf Sylt und Skilehrer⛷️ in Kaprun – in das „normale“ Berufs- und Familienleben der 1970er-Jahre. Nach meinen wilden Jahren kehrte ich 1972 in meine ehemalige Lehrfirma im Speditionswesen zurück und übernahm als Abteilungsleiter Verantwortung. Trotz des Kulturschocks gelingt mir die Umstellung erstaunlich reibungslos, wobei die Büroatmosphäre, den teils chaotischen Betrieb und die exzentrischen Chefs humorvoll beschreibt.Legendär war die „Freitagsrunde“ mit 𝙈𝙖𝙧𝙞𝙖𝙘𝙧𝙤𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙁𝙖𝙣𝙩𝙖 – eine Mischung aus betrieblichem Networking und Feierabendritual. Mit viel Selbstironie wird der schleichende Wechsel vom Abenteuer- zum Alltagsleben: Verlobung, Hochzeit, Umzug geschildert– der einstige Partygänger wird zum bürgerlichen Ehemann mit geregeltem Tagesablauf.Es ist eine liebevoll-ironische Betrachtung des Lebensweges hin zum „𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“, auf dem das wilde Leben allmählich Platz macht für Ordnung, Verantwortung und einen festen Platz im bürgerlichen Gefüge – inklusive Gartenzubehör und Mietvertrag. Der Humor bleibt dabei stets erhalten: ein augenzwinkernder Rückblick auf das Erwachsenwerden im Takt des deutschen Alltags.Taucht ein in Geschichten, die den Ruhestand als vielleicht schönste Etappe des Lebens feiern – erfüllt von Leichtigkeit, Freiheit und frischen Perspektiven. Erlebt den Zauber des Neuanfangs und begleitet einen „𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“ auf seinem Weg in das nächste große Abenteuer.
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    23 分
  • 𝗠𝗜𝗧 𝗗𝗘𝗥 𝗟𝗘𝗧𝗭𝗧𝗘𝗡 𝗔𝗕𝗙𝗔𝗛𝗥𝗧 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗜𝗧𝗘𝗥𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗚 𝗜𝗡 𝗗𝗘𝗡 𝗥𝗨𝗛𝗘𝗦𝗧𝗔𝗡𝗗 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗔𝗕𝗦𝗖𝗛𝗜𝗘𝗗 𝗘𝗜𝗡𝗘𝗦 𝗦𝗞𝗜𝗟𝗘𝗛𝗥𝗘𝗥𝗦 𝗠𝗜𝗧 𝗠𝗘𝗛𝗥 𝗦𝗧𝗜𝗟 𝗔𝗟𝗦 𝗦𝗖𝗛𝗪𝗨𝗡𝗚
    2025/04/23
    Mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 10 geht die Podcast-Show „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“🏌️nun weiter.

    𝗗𝗘𝗥 𝗩𝗢𝗟𝗟𝗭𝗘𝗜𝗧𝗥𝗘𝗡𝗧𝗡𝗘𝗥 𝗨𝗡𝗗 𝗗𝗔𝗦 𝗘𝗡𝗗𝗘 𝗗𝗘𝗥 𝗪𝗘𝗟𝗧 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗟𝗘𝗥𝗡𝗧𝗘, 𝗛𝗔𝗙𝗘𝗥𝗠𝗜𝗟𝗖𝗛 𝗭𝗨 𝗙Ü𝗥𝗖𝗛𝗧𝗘𝗡, so geht es mit 🄵🄾🄻🄶🄴 20 weiter.

    In diesem bissig-zynischen Kommentar meldet sich der 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗 zu Wort – mit scharfem Verstand, trockenem Humor und einer ordentlichen Portion Frust über das postmoderne Theater der Gegenwart. Mit einem Augenzwinkern rechnet er dabei wortgewaltig mit aktuellen gesellschaftlichen Trends ab: Wokeness, Gendersternchen, Safe Spaces, moralischer Aktivismus und überzogene Sprachregelungen.

    Er wundert sich über Hafermilch, die aus Getreide „gemolken“ wird, und macht sich über die absurde Komplexität inklusiver Sprache lustig. Für ihn sind Begriffe wie „gebärfähiges Elternteil“ oder „Bürger:innen“ nicht Ausdruck von Fortschritt, sondern von Verwirrung und Realitätsverlust. Dabei bleibt sein Ton stets satirisch – auch wenn eine gewisse Bitterkeit und Resignation durchscheint.

    Er stellt sich selbst bewusst als Vertreter der „aussterbenden Spezies“ des alten weißen Mannes dar.𝗠𝗜𝗧 𝗗𝗘𝗥 𝗟𝗘𝗧𝗭𝗧𝗘𝗡 𝗔𝗕𝗙𝗔𝗛𝗥𝗧 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗜𝗧𝗘𝗥𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗚 𝗜𝗡 𝗗𝗘𝗡 𝗥𝗨-𝗛𝗘𝗦𝗧𝗔𝗡𝗗 – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗔𝗕𝗦𝗖𝗛𝗜𝗘𝗗 𝗘𝗜𝗡𝗘𝗦 𝗦𝗞𝗜𝗟𝗘𝗛𝗥𝗘𝗥𝗦 𝗠𝗜𝗧 𝗠𝗘𝗛𝗥 𝗦𝗧𝗜𝗟 𝗔𝗟𝗦 𝗦𝗖𝗛𝗪𝗨𝗡𝗚, so heißt es in 🄵🄾🄻🄶🄴 21

    In meiner zweiten Saison als Skilehrer in Kaprun erlebte ich einen winterlichen Alltag zwischen Skikursen für Anfänger, charmanten Begegnungen mit Skischülerinnen und gelegentlichen Einsätzen im Skischulbüro. Trotz der aufkommenden Gedanken an den Ruhestand stellte sich die Frage, ob ich mich noch dem Landesskilehrer-Lehrgang stellen oder lieber endgültig in den „𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“-Modus wechseln soll. Der Stolz und der Wunsch nach einem würdigen Abschluss meiner Skilehrerlaufbahn gaben schließlich den Ausschlag für die Teilnahme am Kurs.

    Im März 1972 begann der Lehrgang am Kitzsteinhorn. Ich meisterte die Prüfungen zwar nicht mit Bestnoten, bestand aber solide – und durfte mich fortan offiziell „Landesskilehrer“ nennen.

    Mit dem letzten Kurs der Saison – Leistungsklasse IV – ging meine aktive Skilehrerkarriere zu Ende. Am 16. April 1972 kam der Abschied von den Kollegen, von Kaprun und einem prägenden Lebensabschnitt. Emotional, aber mit Humor und Stolz blickte ich zurück.

    Lasst euch entführen in Geschichten, die den Ruhestand als die vielleicht schönste Etappe des Lebens feiern – voller Leichtigkeit, Freiheit und neuer Perspektiven.
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    21 分