🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 17 von „𝕯𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖑𝖑𝖟𝖊𝖎𝖙𝖗𝖊𝖓𝖙𝖓𝖊𝖗“ ist da – weil Rentnerleben kein Stillstand, sondern ein Vollzeitabenteuer ist.
In 🄵🄾🄻🄶🄴 34 geht’s zur Sache: „𝗗𝗔𝗡𝗡 𝗥𝗘𝗧𝗧𝗘𝗧 𝗗𝗢𝗖𝗛 𝗗𝗜𝗘 𝗪𝗘𝗟𝗧 – 𝗔𝗕𝗘𝗥 𝗕𝗜𝗧𝗧𝗘 𝗟𝗘𝗜𝗦𝗘. 𝗜𝗖𝗛 𝗛𝗔𝗕 𝗠𝗜𝗧𝗧𝗔𝗚𝗦𝗦𝗖𝗛𝗟𝗔𝗙.“ Es geht um eine Ansage mit gewohnt spitzer Zunge, viel Lebenserfahrung und einer klaren Botschaft: Die Welt🌎 darf gern gerettet werden, aber bitte schön ohne moralisches Megafon und bitte nicht während der heiligen Mittagsruhe.In dieser Folge blicken wir augenzwinkernd, aber nicht ohne Ernst auf den Generationenkonflikt zwischen Boomer und Gen Z: Früher wurde malocht statt meditiert, Verantwortung getragen statt in Frage gestellt, gespart statt gestreamt. Während die Jüngeren heute über Purpose, Klima und Selbstverwirklichung sprechen, wird an eine Zeit erinnert, in der Pflichterfüllung keine Lifestyle-Option war.Mit Witz, Wehmut und Widerstandskraft wird die Generation der Leistungsträger verteidigt – nicht als Helden, aber als Menschen, die diesen Wohlstand mit harter Arbeit und wenig Instagram geschaffen haben.Wer heute Veränderung will, sollte nicht nur Forderungen stellen, sondern auch mal Danke sagen. Für Demokratie, soziale Sicherheit und – ja – auch für das WLAN.Ein satirischer, aber nachdenklicher Appell an gegenseitiges Verständnis, an Maß und Mitte – und ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, den Ruhestand nicht als Auslaufmodell, sondern als wohlverdiente Freiheit zu begreifen. Mit CD-Player, Apfelstrudel – und Mittagsschlaf.
🄵🄾🄻🄶🄴 35 trägt den Titel: "𝗕𝗨𝗦𝗜𝗡𝗘𝗦𝗦 𝗢𝗗𝗘𝗥 𝗕𝗘𝗨𝗧𝗘𝗭𝗨𝗚? – 𝗢𝗗𝗘𝗥: 𝗪𝗜𝗘 𝗜𝗖𝗛 𝗗𝗜𝗘 𝗞𝗨𝗡𝗦𝗧 𝗗𝗘𝗥 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩𝗘𝗡 𝗣𝗥𝗢𝗕𝗟𝗘𝗠𝗟Ö𝗦𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡 𝗣𝗘𝗥𝗙𝗘𝗞𝗧𝗜𝗢𝗡𝗜𝗘𝗥𝗧𝗘"
“ – und erzählt vom ganz normalen Wahnsinn zwischen Karriereleiter und Kantinenkaffee.In dieser Folge wird auf das Jahr 1975 zurück geblickt – und erzählt von einem Speditionsalltag, der mehr Thriller-Elemente hatte als gedacht.Was als unscheinbare Beförderung zum stellvertretenden Hauptabteilungsleiter beginnt, entpuppt sich schnell als Dauerfeuerübung im Chaos-Management: Ein Vorgesetzter, der immer dann verschwindet, wenn es brennt, eine Schadensabteilung, die mehr Fantasie verlangt als ein Literaturpreis, und Teppichrollen, die sich benehmen wie porzellanverpackte Diven.Mit dabei: Raimund, der stille Star der Folge, der aus Transportschäden eine florierende Schattenwirtschaft entwickelt – inklusive Musterkatalog und diskretem Vertriebsnetz. Während Teppichbodenrollen „zufällig“ beschädigt und zur Schadenware deklariert werden, fließt das Geld auf allen Seiten. Versicherer, Hersteller, Kunden – alle profitieren.Diese Folge ist ein pointierter Blick zurück auf eine Geschäftswelt, in der man noch mit Bauchgefühl, Improvisationstalent und einem guten Schadensbericht punkten konnte.Begleitet einen Vollzeitrentner auf seinen unverhofften Abenteuern, der erkennt: Der Ruhestand ist kein Ende, sondern der Startschuss für den verrückten Teil des Lebens – und diesmal bist du der DJ deiner eigenen Sause, ganz ohne schlechtes Gewissen!
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