
๐๐๐ก ๐๐๐จ๐๐ ๐ฉ๐ข๐ก ๐๐ฅ๐๐๐๐๐๐ง – ๐ข๐๐๐ฅ: ๐ช๐๐ ๐๐๐ ๐๐๐๐ ๐ช๐๐๐๐๐ก ๐๐๐๐๐ฅ๐๐๐จ๐๐ฅ ๐ช๐๐๐ง๐๐ฅ ๐๐จ๐ ๐๐๐ ๐ช๐๐ ๐ญ๐จ๐ ๐ฉ๐ข๐๐๐ญ๐๐๐ง๐ฅ๐๐ก๐ง๐ก๐๐ฅ ๐๐ฉ๐๐ก๐๐๐๐ฅ๐ง๐!
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๐ต๐พ๐ป๐ถ๐ด 24 heiรt dann: ๐๐๐ ๐๐ก๐ง๐ฆ๐ฃ๐๐ก๐ก๐ง๐ ๐ญ๐จ๐๐จ๐ก๐๐งAus der gelassenen Perspektive eines Vollzeitrentners blickt der Essay zynisch auf den Zustand Deutschlands๐ฉ๐ช und seine vermeintliche Zukunftsfรคhigkeit. Visionรคre fehlen ebenso wie Macher, stattdessen dominieren Selbstdarsteller, Experten und Ideologen ohne Praxisbezug. Digitalisierung wird zum neuen Heilsversprechen verklรคrt. Wissenschaft wird unhinterfragt als moralische Autoritรคt inszeniert, die Medien agieren zunehmend parteiisch und sensationsgetrieben.Der gesellschaftliche Zusammenhalt brรถckelt: Der Generationenkonflikt eskaliert, die Boomer gelten als Sรผndenbรถcke, obwohl sie einst die Grundlagen des heutigen Wohlstands schufen.Die Zukunft ist kein technisches Projekt, sondern eine menschliche Herausforderung. Sie braucht Identitรคt, Erfahrung, Mut โ nicht Ideologie, Illusion und Aktionismus.
๐๐๐ก ๐๐๐จ๐๐ ๐ฉ๐ข๐ก ๐๐ฅ๐๐๐๐๐๐ง โ ๐ข๐๐๐ฅ: ๐ช๐๐ ๐๐๐ ๐๐๐๐ ๐ช๐๐๐๐๐ก ๐๐๐๐๐ฅ๐๐๐จ๐๐ฅ ๐ช๐๐๐ง๐๐ฅ ๐๐จ๐ ๐๐๐ ๐ช๐๐ ๐ญ๐จ๐ ๐ฉ๐ข๐๐๐ญ๐๐๐ง๐ฅ๐๐ก๐ง๐ก๐๐ฅ ๐๐ฉ๐๐ก๐๐๐๐ฅ๐ง๐! โ so lautet der Titel von ๐ต๐พ๐ป๐ถ๐ด 25:
1974 โ der Moment, in dem ich offiziell zum โVollzeit-Vaterโ befรถrdert wurde: Mein Sohn kam zur Welt, und mit ihm begann mein Rentenlaufbahn-Training. Der Porsche rรผckte in weite Ferne, stattdessen: Babyflรคschchen, Schlafentzug und nรคchtliche Zombie-Shows im Wohnzimmer. Romantik? Fehlanzeige. Dafรผr wusste ich bald, wie oft man einen Babykostwรคrmer reinigen sollte โ echte Kernkompetenzen fรผr den spรคteren Ruhestand.Doch selbst der treueste Pflichterfรผller braucht mal eine Pause vom Spieรeralltag. Also: Mรคnnerausflug! Ein Wochenende im Steinbruch, wo einst Sandstein abgebaut wurde, wurde nun unsere Bastion der Freiheit โ mit Feuer, Fleisch und Flaschenbier. Zwischen Grillwรผrsten und Bierphilosophie diskutierten wir betriebswirtschaftliche Weltprobleme โ vรถllig inkompetent, aber mit รberzeugung!
Der Hรถhepunkt? Kollege Kuppi, der nach mehreren Cuba Libres versuchte, eine Tanne zu fรคllen โ mit einer Axt und zweifelhaften รberlebenschancen. Nur die Drohung, ihm den Schnaps zu streichen, stoppte sein Naturfrevel.Am Ende lagen wir schnarchend am Lagerfeuer, selig im Rauch der Rebellion. Doch Montagmorgen stand die Realitรคt wie ein Chef vorm Schreibtisch: zurรผck im Bรผro, zurรผck im System โ aber mit dem Gefรผhl, dem Rentnerdasein ein kleines wildes Kapitel vorausgeschickt zu haben.
Begleitet einen ๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๐๏ธ auf seiner Reise dorthin, wo das Leben plรถtzlich wieder Zeit hat โ fรผr Freiheit, Unsinn und neue Aussichten und dass Abenteuer keine Altersgrenze kennen.
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