検索キーワード： 第一次世界大戦

Leutnant Trotta rettet dem Kaiser in der Schlacht bei Solferino das Leben und wird zum Dank in den Adelsstand erhoben. Sein Sohn dient als Bezirkshauptmann in der Provinz, dessen Sohn - der Enkel des 'Helden von Solferino' - versucht erfolglos, Karriere beim Militär zu machen. Dann beginnt der Krieg.

Questo romanzo scritto nel 1917, narra della crisi spirituale di un vescovo anglicano, proprio durante la guerra, in cui visioni soprannaturali, indotte casualmente da una droga somministratagli inconsapevolmente, lo portano a superare i particolarismi delle varie confessioni per arrivare ad una fede più pura. "E' più facile che un vescovo smetta di credere in Dio che smetta di credere alla Chiesa", dice l'autore.

Pubblicato nel 1917 questo romanzo ebbe un grande successo di critica e di pubblico, proprio perché ambientato nel Belgio invaso dalla Germania. Le atrocità della guerra di tutte le epoche, ben ricordate dal titolo, vengono qui viste e toccate dagli occhi e dalla pelle delle protagoniste.

Münsingen, 1914. Mimi und Anton sind inzwischen Geschäftspartner geworden, die sich auf der Schwäbischen Alb etabliert haben. Während auch Mimis Freunde Bernadette, Corinne und Alexander voller Tatendrang sind, verschärft sich das politische Klima in Deutschland zunehmend. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zerstört jäh ihre Träume, und auf einmal ist nichts mehr, wie es war. Während die Männer an die Front ziehen müssen, ist in Münsingen die Stunde der Frauen gekommen.

Gegen alle Widerstände wird Mimi Reventlow Fotografin, und findet nicht nur ihre Freiheit, sondern auch die Liebe... Minna Reventlow, genannt Mimi, war schon immer anders als die Frauen ihrer Zeit. Es ist das Jahr 1911 und während andere Frauen sich um Familie und Haushalt kümmern, hat Mimi ihren großen Traum wahr gemacht.

Jörg ist ein kleiner Junge. Mit fünf Jahren beginnt er sich selbst wahrzunehmen. Zum Leidwesen seiner Mutter macht er viel Unsinn. Sein Großvater lehrt ihn von der Natur zu lernen. In einer Schulstunde erlebt er etwas Sonderbares. Ein grelles Licht erfüllt ihn. Danach kommt ihm alles grau und stümperhaft vor. Er vertraut sich jahrelang niemandem an. Doch am letzten Tag des ersten Weltkriegs traut er sich seinem Kommandanten an. Regie: Karlheinz Schilling.

Im gutbürgerlichen Haushalt der Chindlers spielt man Klavier und geht sonntags in die Kirche. Es ist das Jahr 1914. Theodor Chindler, Abgeordneter der katholischen Zentrumspartei und Familienoberhaupt, macht Politik im Berliner Reichstag, während seine Söhne Ernst und Karl fürs Vaterland an die Front ziehen. Zu Hause diskutieren die anderen Familienmitglieder hitzig über den Kaiser, das Elend in den Lazaretten und den Seekrieg - und so brechen die politischen Überzeugungen auseinander.

Ginster ist 25 Jahre alt, als der Erste Weltkrieg ausbricht, und ein begabter Architekt. Der patriotischen Begeisterung seiner Zeitgenossen...

Als sich der junge Palästinenser Midhat 1914 nach Montpellier einschifft, ist das der Aufbruch in eine strahlende Zukunft. Begierig wirft er sich in sein Medizinstudium, saugt die französische Kultur auf, verliebt sich in die emanzipierte Jeannette. Doch in den vom Krieg aufgeschreckten bürgerlichen Salons bleibt Midhat ein Fremder - und muss lernen, wie zerbrechlich alles ist: Aus Freunden werden Feinde, aus Liebe wird Verrat. Er flüchtet sich in das exzessive Treiben in Paris und von dort zurück in die väterliche Obhut nach Palästina.

Hannover, 1910: Es ist Liebe auf den ersten Blick zwischen der jüdischen Bankierstochter Mia und dem jungen adligen Offizier Julius. Für eine gemeinsame Zukunft wandern sie nach Neuseeland aus, wo sie eine Pferdezucht aufbauen wollen. Doch bei Kriegsausbruch werden sie der Spionage für die Deutschen verdächtigt und getrennt voneinander interniert. Nur der Einsatz der jungen Wilhelmina rettet das Gestüt. Aber der Preis dafür ist hoch und nach dem Krieg ist nichts mehr so, wie es war.

Juni 1914. Es ist die Woche, die alles entscheidet. Die Woche, in der sich drei junge Serben auf den Weg nach Sarajevo machen. Dort soll Franz Ferdinand, Thronfolger Österreich-Ungarns, einem Militärmanöver beiwohnen - und sterben. Gavrilo Princip und seine Gefährten haben sich seit Monaten auf diesen Tag vorbereitet. Doch dem Geheimdienst sind Gerüchte zu Ohren gekommen, und Major Rudolf Markovic tut alles, um den Thronfolger zu retten und eine diplomatische Katastrophe zu vermeiden.

Zum 100. Jahrestag des Gebirgskriegs in den Dolomiten. Wie eine Steinwand, die Gott als natürliche Grenze zwischen Nord- und Südeuropa in die Erde gerammt hat, ragen die Berge hinter Sexten in den Himmel. Hier verläuft 1915 die Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Eine Front, die im Ersten Weltkrieg Schauplatz eines erbitterten Stellungskriegs wird. Gekämpft wird auf Felsvorsprüngen, Gipfeln, auf Skiern, mit Stichmessern, Karabinern und Handgranaten.

Berlin, Ende 1918: Die drei Freunde Carl, Isi und Artur haben sich bis in die Hauptstadt durchgeschlagen. Der Kaiser ist gestürzt und Träume von Freiheit liegen in der Luft. Carl will nur noch eins: echten Frieden. Und Kameramann sein, bei der berühmten UFA. Artur hat sich in kürzester Zeit zum König der Berliner Unterwelt hochgearbeitet, während Isi die Nähe linker Aufständischer sucht - bis sie den Adelssprößling Aldo von Torstayn trifft und ihre Prinzipien ins Wanken geraten.

Lucius ist zweiundzwanzig Jahre alt und ein hochbegabter Medizinstudent in Wien, als der Erste Weltkrieg ausbricht. In der Vorstellung, an ein gut ausgestattetes Lazarett zu kommen, meldet er sich freiwillig. Tatsächlich landet er im eisigen Winter 1914 in einem abgelegenen Dorf in den Karpaten, in einer zum Behelfshospital umfunktionierten Kirche. Allein mit einer rätselhaften, jungen Nonne namens Margarete, muss er die schwer Verletzten versorgen, er, der noch nie ein Skalpell geführt hat. Margarete bringt ihm alles bei und als sie sich verlieben, auch das.

Un matin de la Grande Guerre, le capitaine Armand siffle l'attaque contre l'ennemi allemand. Les soldats s'élancent. Dans leurs rangs, Alfa Ndiaye et Mademba Diop, deux tirailleurs sénégalais parmi tous ceux qui se battent alors sous le drapeau français. Quelques mètres après avoir jailli de la tranchée, Mademba tombe, blessé à mort, sous les yeux d'Alfa, son ami d'enfance, son plus que frère. Alfa se retrouve seul dans la folie du grand massacre, sa raison s'enfuit. Lui, le paysan d'Afrique, va distribuer la mort sur cette terre sans nom.

Cinq hommes sont partis à la guerre, une femme attend le retour de deux d'entre eux. Reste à savoir s'ils vont revenir. Quand. Et dans quel état. Comme il l'avait fait pour "Courir" et "Des éclairs", c'est Jean Echenoz lui-même qui lit "14", donnant ainsi à son roman cette dimension d'intimité et d'humanité que ne peut écraser le terrifiant chaos qui va broyer des millions d'hommes.

De la fin tragique des tsars aux archives secrètes du Vatican, une intrigue au cœur de la guerre 1914-1918. En juin 1914, le lieutenant russe Dimitri Malkine est chargé de se rendre à Paris pour une mission diplomatique. La tsarine mère en profite pour lui demander secrètement de remettre à Londres un superbe bijou à sa sœur, la reine Alexandra.

C'est l'histoire d'Adrien, un jeune ingénieur officier en 1914, à qui tout sourit. Mais, dans les premiers jours de la guerre, lors d'une reconnaissance sur les bords de la Meuse, un éclat d'obus le défigure. En un instant, il est devenu un monstre, une "gueule cassée". Adrien ne connaîtra ni l'horreur des tranchées ni la boue, le froid, la peur ou les rats. Transféré au Val-de-Grâce, il rejoint une chambre réservée aux officiers. Une pièce sans miroir où l'on ne se voit que dans le regard des autres.

Durant les premiers jours de novembre 1920, l'Angleterre attend l'arrivée du Soldat inconnu, rapatrié depuis la France pour une cérémonie d'hommage. À Londres, trois femmes vivent ces journées à leur manière. Evelyn, dont le fiancé a été tué et qui travaille au bureau des pensions de l'armée ; Ada, qui ne cesse d'apercevoir son fils pourtant tombé au front ; et Hettie, qui accompagne tous les soirs d'anciens soldats sur la piste du Hammersmith Palais pour six pence la danse.

L'idée de passer tout l'été coupés du monde angoissait Franck mais enchantait Lise, alors Franck avait accepté, un peu à contrecœur et beaucoup par amour, de louer dans le Lot cette maison absente de toutes les cartes et privée de tout réseau. L'annonce parlait d'un gîte perdu au milieu des collines, de calme et de paix. Mais pas du passé sanglant de cet endroit que personne n'habitait plus et qui avait abrité un dompteur allemand et ses fauves pendant la Première Guerre mondiale.