In Folge siebzehn von Unfiltered Growth sprechen Oli und Kiwi ohne Interview-Gast – dafür mit ChatGPT. Sie legen der KI ihren Interview-Leitfaden vor, den sie sonst mit menschlichen Gästen nutzen, und sprechen über Identität, mentale Gesundheit, erfülltes Leben, Spiritualität und Stress in der digitalen Welt.

Sie diskutieren, warum KI als Tool und Sparringspartner im Coaching hilfreich sein kann, wo die klaren Grenzen liegen und weshalb es gefährlich wird, wenn Menschen ChatGPT als Therapeuten oder „besseren Freund“ benutzen. Dabei geht es auch darum, was echte Verbindung ausmacht, warum Körperwahrnehmung und Nähe nicht digital ersetzbar sind und wie wichtig es ist, Warnsignale im realen Gegenüber zu sehen.

Zum Schluss vergleichen die beiden die Antworten von ChatGPT mit Google Gemini und erleben live, wie stark KI von Kontext, Fragen und unseren eigenen Erwartungen beeinflusst wird – und was das am Ende mehr über uns Menschen als über die Maschine sagt.

Themen u. a.: • KI als Coach, Sparringspartner & Tool • Grenzen & Risiken von KI in Therapie und Mental Health • Mentale Gesundheit als stilles Fundament von Alltag, Business & Beziehungen • Erfülltes Leben: Glück vs. Erfüllung, Schmerz vs. Leid • Spiritualität, Sinn und „Es passiert für dich, nicht dir“ • Stress, Tempo & Leistungsdruck in der digitalen Welt • Rituale, Atmung, Achtsamkeit und Co-Existenz von Emotionen • Wie „biased“ sind ChatGPT & Google Gemini wirklich?

In Folge sechzehn von Unfiltered Growth sprechen Oli und Kiwi mit Tim Teege – vierfacher Ironman, Ultraläufer, Vater von vier Kindern und ehemaliger Unternehmer – über Identität, mentale Stärke und den Weg zu einem erfüllten Leben.

Tim erzählt, wie er vom Programmierer und Geschäftsführer zum Vollzeit-Vater und Ausdauerathleten wurde, was ihn antreibt, warum er seit über 1.400 Tagen täglich läuft und wie Sport, Disziplin und Sinnfindung ihn mental im Gleichgewicht halten.

Gemeinsam sprechen wir über Selbstfindung, mentale Gesundheit, Routinen, Spiritualität, Purpose und was es wirklich heißt, über sich hinauszuwachsen.

Themen u. a.: • Identität als Vater, Unternehmer & Läufer • Mentale Gesundheit & Selbstfindung durch Sport • Disziplin, Routinen & Motivation • Spiritualität & erfülltes Leben • Umgang mit Stress, Familie & Selbstzweifeln • Tools wie Wim Hof, Breathwork & Mindset-Arbeit • Purpose, Veränderung & innere Balance https://www.teesche.com/ https://www.instagram.com/teesche/

In Folge fünfzehn von Unfiltered Growth sprechen wir mit Sebastian Kramer (Coach & Therapeut) über die digitale Welt und ihre Auswirkungen auf unsere Psyche.

Wie beeinflussen Instagram, YouTube & Co. unser Wohlbefinden? Wann inspirieren sie – und wann ziehen sie uns in den Sog aus Ablenkung, Vergleich und Creator-Stress? Wir teilen persönliche Erfahrungen von Facebook bis Reels, sprechen über Creator Burnout, Dopamin-Schleifen, Kinder & Medien – und was wirklich hilft, wieder mehr Präsenz ins echte Leben zu holen.

Themen u. a.: • Kreieren vs. Konsumieren • Creator Burnout & Algorithmus-Druck • Aufmerksamkeit & Dopamin-Fallen • Kinder & Medien – Vorbild statt Verbote • Praktische Tipps für Digital Detox

Takeaway: Digitale Medien sind weder gut noch schlecht – entscheidend ist die bewusste Nutzung.

In Folge vierzehn von Unfiltered Growth senden wir „live aus der Sommerpause“ – mit zwei Special Guests: Sebastian Cramer (somatischer Coach & Therapeut) zugeschaltet aus Spanien und Sebastian Berger („Bergi“) – Unternehmer & Vorstand direkt aus der Schweiz.

Wir sprechen über Stille im modernen Leben: Warum manche sie aktiv suchen – und andere sie (scheinbar) gar nicht brauchen. Was Rückzug, Achtsamkeit und Natur für Fokus, Kreativität und Wohlbefinden leisten – auch ohne Meditationskissen. Und wie sich Pausen anfühlen, wenn Arbeit wirklich Energie gibt.

Themen u. a.: • Dauererreichbarkeit vs. echte Erholung

• Achtsamkeit im Alltag (auch beim Berg-Anstarren)

• Breathwork & Meditation: nicht „wegatmen“, sondern hinfühlen & akzeptieren

• Mini-Routinen (5-Minuten-Fenster, Natur, Pomodoro)

• Männer & Emotionen: Kopfkino, Körpersignale, Verbindung

• Vom Hamsterrad zur Intention: kleine Schritte statt „Ich sollte“

• Offene Kommunikation im Job (Teamwechsel, Stundenmodelle)

• Unternehmertum zwischen Spielfreude und Verantwortung für Hunderte Mitarbeitende.

In Folge dreizehn von Unfiltered Growth sprechen wir über ein Thema, das oft genannt, aber selten wirklich verstanden wird: Selbstliebe.

Was bedeutet Selbstliebe eigentlich – und wie sieht sie konkret im Alltag aus? Wir teilen, wie wir Selbstliebe für uns selbst leben, wo unsere Herausforderungen liegen und welche überraschenden Perspektiven sogar ChatGPT zum Thema beitragen konnte.

Außerdem geht’s um Authentizität, Grenzen, innere Dialoge – und warum Selbstliebe nicht nur ein Ziel, sondern ein Prozess ist.

In Folge zwölf von Unfiltered Growth stellen wir uns eine scheinbar einfache, aber tiefgründige Frage:

Was wäre, wenn du heute 280 Millionen Euro auf dein Konto bekommst? Was würde sich in deinem Leben verändern – und was vielleicht gar nicht?

Außerdem geht’s um Selbstbild, Erwartungen, innere Freiheit – und warum Geld zwar Möglichkeiten schafft, aber nicht automatisch Klarheit bringt.

Ein kleiner Reminder: Reichtum beginnt oft nicht auf dem Konto – sondern im Kopf.

In Folge elf von Unfiltered Growth sprechen wir über Liebe – aber nicht kitschig, sondern ehrlich. Was bedeutet Liebe wirklich für uns? Warum ist es so schwer, einfach man selbst zu sein – besonders vor den eigenen Freunden?

Außerdem geht’s um Selbstzweifel, Kreativität, Social Media Overload und die Frage, ob wir in dieser ganzen Self-Improvement-Welt nicht manchmal einfach mal wieder klarkommen sollten.

Ein kleiner Reminder: Manchmal ist der beste Weg nach vorn nicht Perfektion – sondern Präsenz.

Hinweis: Leider war mein (Kiwi) Mikro diesmal etwas zu nah dran – deshalb ist der Sound stellenweise übersteuert. Danke fürs Verständnis – Inhalt > Technik. 🙏

In Folge zehn von Unfiltered Growth nehmen wir dich mit in ein lockeres Gespräch – ohne festes Thema, ohne Script, einfach ein ehrlicher Check-In.

Nach einer kleinen Pause melden wir uns zurück: Was ist bei uns los? Was bewegt uns gerade? Warum tut manchmal genau so ein freies Reden am meisten gut?

Es geht ums Menschsein, ums Zuhören, ums Wiederankommen – mit einer Portion Lachen, Nachdenklichkeit und ehrlichem Austausch.

Ein kleiner Reminder: Es muss nicht immer tiefgründig oder perfekt sein, um wertvoll zu sein.