Wenn das Herz plötzlich stolpert, pocht oder schmerzt, ist der erste Reflex oft: Ich google das mal!
Doch wie zuverlässig sind medizinische Infos aus dem Netz wirklich? Und wie unterscheidet man gute Informationen von gefährlicher Desinformation?
In dieser Folge spricht Thomas Krug mit dem Kardiologen Dr. Markus Knapp über das Phänomen der Selbstdiagnose per Internet, über Mythen rund ums Herz, über Google-Angst und über Seiten, die mehr verunsichern als helfen.
💡 Themen dieser Folge:
- Warum Googeln bei Herzbeschwerden gefährlich sein kann
- Die größten Mythen aus dem Netz
- Stents, Magnesium & Co. im Faktencheck
- 5 Tipps, wie man seriöse medizinische Inhalte erkennt
- Was Sie tun können, wenn Sie die Informationen aus dem Internet eher beunruhigen
- Warum echte Ärztinnen und Ärzte durch nichts zu ersetzen sind
🩺 Empfohlene, verlässliche Quellen:
- Deutsche Herzstiftung
- kardiologie.org
- Universitätskliniken und offizielle Fachgesellschaften
📌 Fazit:
Das Internet kann informieren – aber nicht untersuchen. Wer wirklich wissen will, was mit dem Herzen los ist, sollte sich nicht auf Dr. Google verlassen, sondern auf Profis aus Fleisch und Blut.
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Unser Buch, erhältlich bei Amazon, erschienen im riva-Verlag
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Die Autoren und ihr Alltag:
Dr. Markus Knapp: https://kardiologe-knapp.de
Thomas Krug: https://conwick.de und https://sounzz.de
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Produktion und Soundeffekte: sounzz - besten Dank an Tim Hecking!
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