エピソード

  • Marion: Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank
    2025/12/22
    Das Interview wurde erstmalig am 26. 01. 2024 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/marion/acht-stunden-nach-der-zweiten-impfung-war-ich-todkrank/ Für Marion beginnt nach der zweiten Corona-Impfung ein Albtraum: Aus einer gesunden, lebensfrohen Sportphysiotherapeutin wird eine schwerkranke Frau mit chronischen Schmerzen, Erschöpfung und kognitiven Einbußen. Trotz zahlreicher Klinikaufenthalte, Diagnosen und teurer Eigenbehandlungen bleibt ihr Kampf um Anerkennung, medizinische Hilfe und finanzielle Unterstützung ein täglicher Überlebenskampf. „Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank“, so Marion, die mit den Tränen kämpft, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht. Hat die ehemals lebensfrohe und energiegeladene Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin die erste Impfung noch relativ gut vertragen, führt sie die zweite Injektion, verabreicht an einem Samstag morgens um 8.30 Uhr in einem Impfzentrum, in den gesundheitlichen Abgrund. Anfangs noch voller Hoffnung, es würde sich um eine vorübergehende Nebenwirkung handeln, ließ sie sich nach einer Nacht und einem Wochenende mit schier unerträglichen Symptomen am Montag mit der ärztlichen Empfehlung, Paracetamol zu nehmen, und das Ganze auszusitzen, für eine Woche arbeitsunfähig schreiben. Das durchlittene Wochenende, an dem sie Krankheitszeichen wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Brustenge, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Sehstörungen, massivste Kopfschmerzen, Atemaussetzer und einen geschwollenen Impfarm zu ertragen hatte, beschreibt sie mit den Worten: „Die Nacht war Horror. Ich hab wirklich gedacht, ich muss sterben. […] Auch der nächste Tag, der Sonntag, der war ganz schlimm.“ Die Blutabnahme beim Hausarzt ergab erhöhte D-Dimere-Werte, was eine Aufnahme als Notfall ins Krankenhaus notwendig machte. Trotz des Ausschlusses einer Lungenembolie wurde ihr Zustand nicht besser. Symptome wie Wärme- und Hitzeintoleranz, Stressintoleranz, Lärmintoleranz, Belastungsintoleranz, Atemnot, Brustenge, Herzstechen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Brainfog, Benommenheit, Gangunsicherheit, ständige Schmerzen und chronische Erschöpfung waren von nun an ihre ständigen Begleiter. 12 weitere Klinikaufenthalte folgten. Dennoch persistieren ihre Symptome. „Ich hab am ganzen Körper Schmerzen. […] Jeder Stress macht die Situation schlimmer.“ Ein Arzt aus dem Klinikum ihrer Stadt bescheinigte ihr ein halbes Jahr nach der Impfung die Diagnose Post Vac. Weiterführende Diagnostik wurde zudem von ihrem Heilpraktiker veranlasst. Daher ist Marion sehr dankbar für ihre Heilpraktiker („Wenn wir die nicht hätten, ich […] glaub ich wär nicht mehr da.“), die mittels verschiedener Blutuntersuchungen labortechnisch die vielfältigen Schäden, die die Moderna-Impfung in ihrem Körper verursacht hat, nachweisen konnten. So hat sie „seit der Impfung viele Diagnosen.“ Genannt seien hier die Spikopathie, was bedeutet, dass Spikeproteine aufgrund der andauernden Spikebildung immer noch in ihrem Körper vorhanden sind, sehr hohe Autoantikörperwert, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, der stille Entzündungen im Körper anzeigt, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, einhergehend mit einem massiv erniedrigten ATP-Spiegel, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämmen. All dies stellt ein großes Problem für das Immunsystem, das durch diese Belastungen und die chronischen Entzündungen „nur noch in den Keller gefahren ist“, dar. In ihrer Not wendet sie sich an den Leiter des Impfzentrums, in dem sie geimpft wurde. Doch der kennt zu ihrer großen Enttäuschung einige der pathologischen Laborwerte, die seit der Injektion bei ihr auffällig sind, nicht, stellt sie vielmehr sogar in Frage. Ernüchtert stellt sie fest: „Ich habe […] viel Ignoranz mitbekommen […] von vielen Ärzten.“ Der einzige Arzt in ihrer Gegend, der sich der Impfgeschädigten annimmt, ist hingegen maßlos überlastet, man muss als Betroffener mit mindestens einem halben Jahr Wartezeit rechnen. Besonders belastend ist für Marion, dass sich ihre Wahrnehmungsfähigkeit, sowohl die Selbstwahrnehmungsfähigkeit, als auch die Fähigkeit, andere Menschen wahrzunehmen, drei Monate nach der Impfung verändert hat: „Ich bin aufgestanden, bin ins Bad gegangen, hab in den Spiegel geschaut und hab mich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr scharf gesehen. Ich hab nurmehr alles verschwommen gesehen.“ Auch klagt sie, dass sie „viele Menschen nicht mehr“ kennen würde, „die sind aus dem Kopf verschwunden, die sind raus gewaschen worden. Patienten, die ich ewig behandelt hab, sind weg, die kenn ich nicht mehr. […] Ich habe so viele Leute gekannt, ich kenn sie nicht mehr, die sind weg aus dem ...
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  • Dr. Michael Palmer: Diese Impfstoffe sind ein neuartiges Chamäleon der Medizin
    2025/12/15
    Das Interview wurde erstmalig am 09. 01. 2024 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-michael-palmer/diese-impfstoffe-sind-ein-neuartiges-chamaeleon-der-medizin/ Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als „neuartiges Chamäleon der Medizin“ bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden. Michael Palmer fiel es von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren: „Es war eine einfache Entscheidung, diese Impfung zu kritisieren und sich dagegen auszusprechen. Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt. […] Es war von vornherein klar, dass diese Technologie völlig neuartige Risiken bieten würde.“ Da Corona „kein Killer“ war, bestand zudem aus seiner Sicht „keine Notwendigkeit für irgendwelche überhasteten Notfallmaßnahmen. […] Es gab keine Sicherheit, keine Notwendigkeit und keinen Nachweis der Effektivität für diese Impfungen. […] Es gab wirklich keinen Grund, diese Impfung überhaupt einzuführen, geschweige denn, sie mit solchen Zwangsmaßnahmen durchzupeitschen und durchzuprügeln, wie es dann tatsächlich passiert ist.“ Glücklicherweise sei die Impfwilligkeit der Bevölkerung mittlerweile auf einem recht „niedrigen Stand“ angekommen, da ein Großteil der Menschen inzwischen „Lunte gerochen“ habe. Dies und die weitere Aufklärung der Menschen sei wichtig, da es „nicht bei diesem Covid-Impfstoff alleine bleiben“ werde. „Die mRNA-Technologie soll auch ausgedehnt werden auf Infektionskrankheiten“ wie z. B. Grippe oder RSV, „bei denen es eigentlich schon etablierte, konventionelle Impfstoffe gibt.“ Palmer warnt: „Alle diese Impfstoffe muss man verdächtigen, bis zum Beweis des Gegenteils, dass sie auf ähnliche Weise und ähnlich schwerwiegend giftig sein werden, wie das bei den Covid Impfstoffen der Fall ist.“ Es bestehe die Gefahr, dass sich „die schädlichen Wirkungen, die wir mit den Covid Impfstoffen gesehen haben wiederholen werden, wenn man die gleiche Impfstoff-Technologie an andere infektiöse Agenzien anwendet.“ Dabei sei der hauptsächliche Schädigungsmechanismus nicht schwer zu verstehen und eigentlich an fünf Fingern abzuzählen: „Man muss von vornherein erwarten, dass der Angriff des Immunsystems auf diejenigen Zellen, welche den Impfstoff aufgenommen haben, eine wesentliche Rolle spielt bei den Zell- und Gewebeschäden. […] Dieser Mechanismus ist im Grunde völlig generell. […] Der wesentliche Schädigungsmechanismus scheint einfach die Immunreaktion auf das Spikeprotein als ein fremdes Antigen zu sein. Jeder Impfstoff wird sein eigenes fremdes Antigen enthalten oder das Gen dafür, und man muss daher davon ausgehen, dass zukünftige genbasierte Impfstoffe ganz ähnliche und auch ähnlich schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen werden.“ Grundsätzlich seien vorwiegend Schädigungen der Blutgefäße zu erwarten, was zu vielfältigen Gerinnungserkrankungen führen werde. „Das ist alles plausibel erklärbar. Diese Komplikationen treten häufig relativ frühzeitig auf, innerhalb von Tagen oder wenigen Wochen nach der Impfung, manchmal sogar nur Stunden.“ Jedoch können auch andere Zell- und Gewebetypen betroffen sein: „Der gleiche Schädigungsmechanismus – also der Angriff des Immunsystems auf Zellen, die das Spikeprotein produzieren – kann auch in anderen Gewebetypen, anderen Zelltypen passieren.“ Sind Gehirnzellen betroffen, spricht man von einer Enzephalitis, bei Schädigung der Herzmuskelzellen kommt es zu einer Myokarditis und zu Narben am Herzmuskel. Ein großes Problem dabei sei, dass akute Herzrhythmusstörungen nach Myokarditis auch noch nach langer Zeit plötzlich auftreten können und wahrscheinlich noch Jahre zu beobachten sein werden. Plötzliche Herztode als Spätfolgen der Myokarditiden seien noch lange zu erwarten, so seine Prognose. ...
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  • Annika: Der Rollator, mein Freund
    2025/12/07
    Das Interview wurde erstmalig am 19. 12. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/annika/der-rollator-mein-freund/ Auch in dieser Folge „Geimpft, geschädigt, geleugnet“ tun sich Abgründe im Umgang mit Impfgeschädigten auf. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man dem Gespräch zwischen dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen und der 24-jährigen ehemaligen Studentin der Grundschulpädagogik Annika zuhört. Denn da sitzt eine junge, hübsche Frau, die in klaren, strukturierten Worte ihr „verpfuschtes Leben“, so von ihr im Vorgespräch bezeichnet, und ihre Leidensgeschichte, die nach der 3. Impfung mit BioNTech/Pfizer begann, schildert. Ihre Krankengeschichte macht fassungslos. Hat sie die erste Impfung noch gut und die zweite Impfung noch einigermaßen gut vertragen, bauten sich nach der 3. Injektion schleichend immer mehr Symptome auf, „bis ich in diese Bettlägrigkeit reingefallen bin und zum Pflegefall wurde.“ Ihr Leben war von nun an auf den Kopf gestellt. Aus einer lebensfrohen Studentin mit zwei Nebenjobs, die nach eigener Aussage ein „Workoholic“ , kein „Couchpotatoe“, sondern vielmehr immer „on tour“ gewesen sei, wurde eine schwerkranke junge Frau, die ihr Studium und ihren Traumberuf aufgeben musste, und seither mit verschiedenen Diagnosen und damit einhergehenden Symptomen zu kämpfen hat. Die Erkrankung, die ihr am meisten zu schaffen macht ist ME/CFS, eine „schwere neuroimmunologische Erkrankung“, die mehrere Stadien erreichen kann. „Was allerdings die Krankheit besonders auszeichnet ist, dass man nach körperlicher oder emotionaler Anstrengung [..] meistens bis zu 24 Stunden später quasi gestraft wird für das, dass man irgendwie körperlich oder kognitiv [..] aktiv war und das dann [..] immer wieder zu einer Verschlechterung kommen kann. [..] Man ist dann [..] quasi nicht mehr Herr über seinen Körper und kämpft mit verschiedenen Symptomen. [..] Schmerzen, Schlaflosigkeit, Brainfog, Wortfindungsstörungen, Anfällen. Das ist eine Krankheit, die sich durch sehr viele Symptome auszeichnet.“ Zudem geht sie einher mit massiven kognitiven Einschränkungen, was Annika eine Beendigung ihres Studiums verunmöglicht. Ihre Erkrankung bringt eine Vielzahl von Arztkontakten mit sich. Vom Hausarzt wird sie zum Neurologen, vom Neurologen in eine stationäre neurologische Abteilung eingewiesen. Zweimal muss sie aufgrund ihres schlechten körperlichen Zustandes die Notaufnahme aufsuchen. Fatalerweise erfährt sie weder in der Notaufnahme, noch bei den anderen Ärzten kompetente Hilfe. Im Gegenteil: Sie wurde psychiatrisiert, sie hätte Panikattacken, sie solle Antidepressiva nehmen, sie sei neurologisch gesund. Niemand habe ihr in dieser Zeit Hilfe gegeben. Die Ärzte „konnten mit dieser Symptomatik, die ich da hatte, nichts anfangen, obwohl ich nachweislich auch Hautverfärbungen hatte, meine Hände und Füße sind einmal bläulich-rot angelaufen, ich hatte Schweißausbrüche, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, also es ging mir gar nicht gut [..]. Die Hilfe von Ärzten war beschränkt. Da wurde ich nicht ernst genommen. Ganz im Gegenteil. Es wurde immer gesagt, dass es von der Corona Impfung keine Nebenwirkungen geben kann. [..] Jedes Mal wenn ich die Corona-Impfung angesprochen habe, wurde das schnell abgeblockt.“ Dass sie zu der Zeit kaum laufen konnte, Lähmungserscheinungen hatte, der Körper offensichtlich nicht mehr richtig funktioniert, tat alles scheinbar nicht zur Sache. Sie wurde immer wieder mit der Diagnose „psychosomatische Störung“ entlassen. Annika hatte das Glück, in dieser schweren Zeit ihre Familie und ihren Freund an ihrer Seite zu haben, die sie nach Kräften unterstützten. „Wenn ich ganz alleine gewesen wäre, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Da mein Körper nicht richtig funktioniert hat, war ich nicht in der Lage, mich um mich selbst zu kümmern. [..] Wenn ich allein gewesen wär, hätte ich vielleicht tagelang nichts gegessen, mehrere Tage nicht geduscht [..]. Es war eine zeitlang ganz schlimm. Da hatte ich wirklich Todesangst, weil die Symptome alle zusammen gekommen sind. [..] Ich hatte wirklich Angst, die Augen zuzumachen und ich hab das auch so meiner Familie gesagt. Ich hab Angst, schlafen zu gehen, weil ich wach morgen nicht mehr auf. Wenn ich jetzt schlafen gehe, hört und seht ihr mich das letzte Mal.“ Ihr langer, bislang unbefriedigender therapeutischer Weg führte sie schließlich in die Spezialklinik Neukirchen, eine Klinik, die auf ME/CFS spezialisiert ist. Dort erfuhr sie erstmalig kompetente Hilfe und wurde ernst genommen, da ME/CFS dort als somatische Erkrankung begriffen und behandelt wird. Seit der Behandlung dort gehe es ihr besser, sie könne den Aufenthalt empfehlen, da er ihr geholfen habe, eine Richtung zu finden bzgl. der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und der Verabreichung verschiedener Infusionen. „Man muss natürlich ...
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  • Dr. Ronald Weikl: Rückblick und Ausblick
    2025/11/19
    Das Interview wurde erstmalig am 16. 03. 2024 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-ronald-weikl/rueckblick-und-ausblick/ Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“ So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte. Ausgehend von der Vorstellung des aktuellen Projektes „geimpft-geschädigt-geleugnet“, in dem der Verein derzeit anhand konkreter Schicksale darstellt, welche Probleme im Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ entstehen können, beschreibt Dr. Weikl die Entstehungsgeschichte des Vereins MWGFD. Da ihm im Februar 2020 aufgrund der medialen Angst- und Panikverbreitung schnell bewusst wurde, „dass da etwas anderes dahinterstecken“ müsse, nahm er die frühen Äußerungen von Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, insbesondere dessen offenen Brief an die Kanzlerin, aufmerksam wahr. Prof. Dr. Sucharit Bhakdis Interview mit KenFM am 10. März 2020 war für ihn dann „die Initialzündung, dass ich mir gedacht hab, also wenn sich keiner meldet, kann ich versuchen, ihm irgendwie zur Seite zu stehen und irgendwas gemeinsam mit ihm aufzuziehen,[…].“ Über dessen Frau Karina Reiss, einer deutschen Biochemikerin und Hochschullehrerin, gelang es ihm, Kontakt zu Prof. Dr. Sucharit Bhakdi aufzunehmen. Und so wurde der Verein MWGFD dann zeitnah, am 6. Mai 2020, aus der Taufe gehoben. Neben den 40 eigentlichen Vereinsmitgliedern zählt der Verein dankenswerterweise auch etwa 18.000 Unterstützermitglieder, „die uns unterstützen, auch finanziell unterstützen, unsere Projekte ermöglichen.“ (siehe Link) Schon früh hat sich MWGFD kritisch öffentlich positioniert: „Wir haben ganz früh aufgeklärt über die vollkommene Übertriebenheit, Überzogenheit der Maßnahmen. [..] Eines der Hauptthemen war natürlich das Warnen, das ganz frühe Warnen vor der Impfung. [..] Mich freut, dass wir ganz früh die Menschen aufklären konnten, was sich bei der Impfung ergeben würde.“ Ein wichtiges und auch trauriges Themenfeld des Gesprächs ist die prekäre finanzielle Situation, in die viele Impfgeschädigte aufgrund ihrer langen Erkrankung, des Verdienstausfalls und der Vielzahl an teuren, privat zu zahlenden Therapien gekommen sind. Dies führt Dr. Ronny Weikl zu einem interessanten Vorschlag: „Ich hoffe, [..], dass durch [..] Klagen, die hoffentlich bald zu erwarten sind, die Pharmafirmen zerschlagen werden, das wär meine große Hoffnung.“ Dies dürfe aber nicht geschehen, ohne vorher das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen zu sichern. Ähnliche Vorschläge hat der Mediziner auch für die Wiedergutmachung durch die impfenden Ärzte: „Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben, wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond, von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“ Weitere wichtige Projekte des Vereins zur Unterstützung der durch Impfung Erkrankten und deren Familien sind die Therapeutenvermittlungshotline, die seit Oktober 2022 freigeschaltet ist, die Meldestelle möglicher Impftod, sowie ein Onlineformular zur Meldung möglicher Impfschäden an den Verein. Das wichtigste Projekt war und ist jedoch die labortechnische Möglichkeit des Nachweises von Impfschäden, die mit der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team im Juni 2021 begonnen, und nun mit einem vereinseigenen Institut fortgeführt werden soll. „Das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, damit wir den klagenden Juristen und den Menschen Beweise liefern können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können. [Deshalb] haben wir uns bemüht, über MWGFD ein eigenes Labor aufzubauen, und wir haben in Berlin ein Labor gegründet, und das wird als Institut laufen, [..] und was die Biologen machen in unserem neuen Labor ist, dass sie mit ganz neuen Verfahren, Fluoreszenz in- situ-Hybridisierung und anderen Verfahren nachweisen, dass eben noch mRNA/DNA [..] im Gewebe nachzuweisen sind. [..] Und diese Kombination, das ist das I-Tüpfelchen auf diese Beweise. [..] Ich glaub, dass wir da den klagenden Juristen ganz viel mit an die Hand geben können, dass die Prozesse dann hoffentlich zu gewinnen sind. [..] Aus meiner Sicht ist dieser ...
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  • Ralf Tillenburg: Eine Chance besteht
    2025/11/13
    Das Interview wurde erstmalig am 21. 11. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-ralf-tillenburg/eine-chance-besteht/ Der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, Hausarzt aus Düsseldorf, ist ein Arzt, wie man ihn sich als Patient nur wünschen kann. Als einer der wenigen Ärzte in Deutschland, die sich bezüglich der Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar positionieren, findet er deutliche Worte: „Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden, diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten, werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“ Auch zum Thema Long Covid hat er eine klare Haltung. Für ihn ist das, was wir in den letzten 3 Jahre erleben mussten, „einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre. (…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich fassungslos. (…) Meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“ So betreut er derzeit, „soweit ich das überblicke“, 150 bis 160 PostVac-Patienten. „Und es kommen ja jede Woche 5 bis 8 neue dazu.“ Die Wartezeit für Betroffene beträgt in seiner Praxis derzeit sechs Monate. Viele Hilfesuchende nehmen lange Anfahrtswege für einen Termin bei Ralf Tillenburg auf sich, da er, im Gegensatz zu vielen seiner Berufskollegen, die Betroffenen ernst nimmt. Leichtfertige Kommentare wie „Das ist psychisch. Gehen Sie zum Psychologen.“, die Geschädigte von vielen seiner Zunft regelmäßig zu hören bekommen, kommen Ralf Tillenburg nicht über die Lippen. Denn er blickt tiefer und nimmt sich der individuellen Krankheitsbilder und Schädigungen seiner Patienten engagiert an. Betroffene schätzen ihn dafür, dass er Impfschäden als solche auch anerkennt, was bei anderen Kollegen wie er sagt, leider nicht üblich ist. Dies ist um so tragischer, als die Geschädigten seiner Beobachtung nach „teilweise sehr sehr schwere Krankheitsbilder [haben], für die es teilweise nicht einmal einen Namen gibt und die ich vorher in der Schulmedizin nie gesehen habe; unerträgliche Schmerzen, Verwirrtheitszustände, Hirnnebel, (…) aber auch viele andere oder undefinierbare Beschwerdebilder.“ Er beobachtet, dass durch die „Geninjektion, die ja als Impfung verkauft wurde“, (…) “der Körper so umprogrammiert“ wird, „dass Dinge passieren, die man sich vorher nicht hätte vorstellen können.“ Auch Ralf Tillenburg ist bewusst, dass viele der Betroffenen auf den ersten Blick bei gängigen schulmedizinischen Untersuchungen meist unauffällige Werte aufweisen, und daher von vielen seiner Berufskollegen in die Ecke der sogenannten F-Diagnosen (Hinweis auf eine psychische Störung) geschoben werden. Doch er gibt sich mit dieser oberflächlichen Betrachtungsweise nicht zufrieden. Trotz eines Alters, in dem andere sich bereits zur Ruhe setzen, und einer gut frequentierten Hausarztpraxis, bildet er sich fort, liest Studien („Ich habe mit Beginn der Corona Pandemie mit Sicherheit über 1.000 Studien gelesen, das hab ich vorher in 20 Jahren nicht gemacht.“), und ändert seinen Blick auf die gängige Schulmedizin. Er konstatiert: „Ein bisschen kritisch war ich schon immer, aber offensichtlich bis 2020 nicht kritisch genug. (…) Und ja, durch Corona wurde mein Blickfeld auf die Medizin völlig verändert.“ Der Facharzt für Allgemeinmedizin erfüllt sein ärztliches Berufsethos nicht nur durch seine Bereitschaft, über den Tellerrand zu blicken. Geduldig und einfühlsam nimmt er sich der Patienten im Gespräch an, erklärt die krankmachenden Mechanismen der sogenannten Impfung und nimmt Rücksicht auf individuelle Einschränkungen und Bedürfnisse: „Ich erkläre den Patienten das so, dass durch die Geninjektion die Zellen dazu gezwungen werden, was zu produzieren, was körperfremd ist und dieses körperfremde Material löst natürlich eine immunologische Gegenreaktion im Körper aus. Leider schießt diese immunologische Gegenreaktion fast immer weit über das Ziel hinaus. Ich kenne Menschen, die haben am Ende eines Gespräches vergessen, was ich am Anfang gesagt habe. Das ist grausam (…). Deshalb bekommen die Patienten immer hinterher auch eine E-Mail von mir, wo das alles noch mal zusammengefasst ist, damit sie es zu Hause noch mal nachlesen können. Ich finde es schon bedrückend, dass durch eine Impfung Menschen quasi ihr Kurzzeitgedächtnis verlieren. (…). Das ist mindestens bei einem Drittel meiner Patienten so.“ Therapeutisch arbeitet Ralf Tillenburg anhand eines Spike-Detox-Programms, angelehnt an dem Protokoll von Florian Schilling, an der Minimierung des Spike-Giftes ...
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  • Katharina König: Zeigt Euch!
    2025/11/10
    Das Interview wurde erstmalig am 07. 11. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/katharina/zeigt-euch/ Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der der Verein MWGFD mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen. Es macht traurig, wütend, betroffen und fassungslos, das Interview, das unser Mitarbeiter Johannes Clasen mit Katharina Koenig geführt hat, anzusehen. Denn das Schicksal dieser Frau macht sprachlos. Katharina Koenig wurde und wird sowohl als Ungeimpfte, als auch als Geimpfte mehrfach diskriminiert, und, wie sie selber sagt, ihrer Würde beraubt. Als Schmerzpatientin wurde ihr als Ungeimpfte, die auf Schmerztherapie angewiesen war, der Zutritt in ein Krankenhaus verweigert. Dies hat Wunden in ihrer Seele hinterlassen: „Allein mit der Tatsache: Du kommst hier nicht rein, weil du nicht geimpft bist, ist schon eine Verletzung der Würde.“ Von diesem Krankenhaus zur Impfung genötigt, erleidet sie nach dem zweiten Stich unmittelbar schwerste Nebenwirkungen, und wird nach mehreren Not-Operationen von den Ärzten aufgegeben. Doch damit nicht genug. Es wird ihr zudem wiederholt notwendige Hilfe verweigert. Sätze wie „Ich weiß, dass Sie ein Impfschaden sind, aber ich werde Ihnen nicht helfen.“ bekommt sie, so oder ähnlich formuliert, nicht nur einmal zu hören. Doch nicht nur die Ärzte kommen ihrer Pflicht nicht nach. Auch Krankenhäuser verweigern Hilfe: „Krankenhäuser haben sich geweigert mich aufzunehmen, um mir einen Port zu legen. Sie haben gesagt, das ist ein Impfschaden, wir helfen ihr nicht. […] Ein Notarzt hat mich nicht einmal mitgenommen, obwohl ich aus dem Darm und aus dem Mund geblutet habe.“ Doch damit nicht genug: Auch ihre Krankenkasse lehnt es ab, sie als Impfgeschädigte anzuerkennen, da die Impfung ja, folgt man den Aussagen von Gesundheitsminister Lauterbach, nebenwirkungsfrei ist, und weigert sich zudem, ihr die Medikamente, die ihr Überleben sichern, zu bezahlen. Katharina Koenig beklagt: „Meine Krankenkasse sagt zeitgleich, dass es Dich (Anmerkung: als Impfgeschädigte) ja gar nicht gibt und gleichzeitig, dass ich mich in einem akut lebensbedrohlichen Zustand befinde.“ Doch Katharina Koenig, die in ihrem früheren Leben dem Kampfsport frönte, ist auch als Kranke eine Kämpferin. Sie beschließt, sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit zu wenden, um Hilfe zu bekommen: Therapeutische Hilfe, Ärzte, die sich ihrer annehmen, und finanzielle Hilfe, um die Finanzierung des Medikaments, das ihre lebensgefährlichen Blutungen stoppen kann, sicherzustellen. Und nicht nur das: Gemeinsam mit ihrem Anwalt hat sie mehrere Klagen angestrengt, um sich und anderen Geschädigten Gehör zu verschaffen und Gerechtigkeit und Entschädigung zu erfahren. Denn: „Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“ Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach. Sie scheut sich auch nicht, es mit dem Riesen BioNtech aufzunehmen, um finanzielle Entschädigung, die die für sie lebensnotwendige, kostenintensive Therapie sichern würde, zu erhalten. „Ich will die Klage. Ich will die Klage gegen BioNtech. Das darf nicht passieren, dass ich die Therapie abbrechen muss.“ Katharina Koenig ist seit der zweiten Impfung mit einer Spritze von BioNtech/Pfizer schwer krank und sie weiß, dass sie ohne die teuren, für sie überlebensnotwendigen, Medikamente wahrscheinlich nur eine begrenzte Lebenserwartung hat, ihre Symptomatik sich auf jeden Fall ohne diese Medikation akut verschlechtern würde. Doch ihr ungebrochener Kampfgeist und ihre Wut halten sie am Leben: „Vielleicht ist das der Grund, was mich am Leben hält: dieser Kampf.“ Ihr Ziel ist es, all diejenigen, die ihr in den vergangenen Jahren und Monaten Schlimmstes angetan und ihre Gesundheit und letztlich ihr Leben zerstört haben, öffentlich zu brandmarken und zur Rechenschaft zu ziehen. „Ich muss die bekämpfen, weil ich hab denen nichts getan, die haben mir was getan und ich lass mir das nicht gefallen.“ Und sie ruft alle anderen Geschädigten auf, aufzustehen, sich zu wehren und es ihr gleich zu tun: „Zeigt euch! Macht mal laut!“ In der biblischen Geschichte hat David gegen Goliath gewonnen. Katharina Koenig, deren Schicksal exemplarisch für das ...
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  • Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Ein friedlicher Ausweg und ein letzter Appell
    2025/10/27
    Das Interview wurde erstmalig am 16. 09. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/prof-dr-sucharit-bhakdi/ein-friedlicher-ausweg-ein-letzter-appell/ Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview – einem Vermächtnis gleich – einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“ Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde, die – so Sucharit Bhakdi – „einen sofortigen Stopp verlangt von der Regierung, von der ganzen Welt. … . Das bedeutet nichts anderes, als dass die geimpften Menschen genetisch oder gentechnisch verändert werden. Da gibt’s keine Diskussion mehr. Mit einer Injektion können wir den Menschen genetisch verändern. Er geht ab von dem Weg der Evolution (…). Ja, was ist da zu diskutieren?“ Bhakdi betont eindringlich: „Ich kann nicht verstehen, dass irgendjemand das akzeptieren kann (…). Ich habe eigentlich wenig mehr zu sagen. Es ist jetzt die Chance gekommen, dass die deutsche Bevölkerung aufsteht und sagt: Wir werden uns nicht genetisch verändern lassen.“ Zudem wendet er sich in dem Gespräch mit einer emotionalen Botschaft an die Ärzteschaft, die Impfungen aufgrund dieser Erkenntnisse sofort einzustellen: „Ich rufe dazu auf, dass sie aufhören. Und es ist sehr einfach. Sie müssen einfach sagen, wir impfen nicht, weil wir unsicher sind (…). Alle Ärzte können den Kopf noch aus der Schlinge ziehen, indem sie aufhören.“ Die Ärztinnen und Ärzte hätten jetzt noch die Möglichkeit, sich einer Bestrafung zu entziehen, da sie sich noch darauf berufen könnten zu sagen, nichts von diesen erschreckenden Erkenntnissen gewusst zu haben. Jedoch jetzt, nach Veröffentlichung derselben, könne kein Arzt, keine Ärztin, auch kein Politiker und keine Politikerin mehr sagen, nichts gewusst zu haben. Bhakdi warnt eindringlich: „Die ersten Menschen, die bestraft werden, sind die Mediziner.“ Sie seien „das schwächste Glied in der Kette“. Kein Verzeihen gebe es jedoch bei den Behörden, sie müssten „alle zur Rechenschaft gezogen werden.“ An uns alle, an die gesamte Bevölkerung richtet Prof. Dr. Sucharit Bhakdi den dringenden Appell, sich zu organisieren, zu den örtlichen Politikern und zu den Behörden zu gehen und zu verlangen, dass der Inhalt des Brandbriefes diskutiert werde: „Sie müssen doch zumindest kontrollieren, ob Chargen, die, die sie jetzt zugelassen haben, nicht auch diese Verunreinigung enthalten.“ So könne dieser Brandbrief eine Chance sein, „dieses Menschheitsverbrechen (…) friedlich zu beenden.“ Abschließend hinterlässt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit diesem Interview eine berührende Botschaft an uns alle: „Ich bin müde, ich bin ein bisschen deprimiert. Ich habe keine Lust mehr und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann. Habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen (…) Ich möchte nichts mehr tun.“ Durch seine vielfältigen Veröffentlichungen und nicht zuletzt diesen Brandbrief, dessen Inhalt durch seine Brisanz die Potenz hat, das Kartenhaus des Impfverbrechens zum Einstürzen zu bringen, hat er uns alles an Informationen und Wissen mitgegeben, um nun in die Eigenverantwortung gehen zu können und friedlich NEIN zu sagen. Wir bedanken uns bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi für sein Wirken in den letzten drei Jahren und verneigen uns in tiefstem Respekt und Dankbarkeit vor ihm. An dieser Stelle sei noch auf die jüngst erschienene Veröffentlichung „Autoimmune inflammatory reactions triggered by the COVID-19 genetic vaccines in terminally differentiated tissues“, das in dem Fachmagazin „Tayler&Francis Online“ erschienen ist, hingewiesen. Diese Veröffentlichung bestätigt inhaltlich alles, was Prof. Dr. Bhakdi seit drei Jahren gesagt hat. Zudem machen wir in dem Zusammenhang auf die öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses des Dt. Bundestages, die am 18. September 2023 um 13.45 Uhr zum Thema „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ stattgefunden hat, aufmerksam. Brisante Inhalte des Brandbriefes sowie aktuelle Forschungsergebnisse sind bei dieser Diskussion zur Sprache gekommen. Die Sitzung wurde live im Internet unter www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen. Am Folgetag ist sie unter www.bundestag.de/mediathek abrufbar.
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    22 分