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Geimpft geschädigt geleugnet

Geimpft geschädigt geleugnet

著者: geimpft-geschaedigt-geleugnet
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このコンテンツについて

Der Verein "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V." möchte mit dem Projekt geimpft, geschädigt, geleugnet" betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten. Immer noch wird ein dringend erforderlicher Diskurs über die teilweise schrecklichen Folgen dieser beispiellosen Impfkampagne mit massivem gesellschaftspolitischem Druck gezielt verhindert. Dies gilt insbesondere für die Akteure im Gesundheitswesen.

Deshalb wollen wir auch mutigen Ärzten und Therapeuten sowie anderen Berufsgruppen, die mit der Impfkampagne und deren Auswirkungen beruflich belastet waren und sind, eine Plattform bieten, um ihren Beitrag zur Aufarbeitung dieser verschwiegenen Katastrophe zu leisten – im Interesse der geschädigten Menschen und des gesellschaftlichen Friedens.

Mit viel Herzblut und großem Engagement setzen wir vom Verein MWGFD uns für Sie ein. Dafür müssen auch laufende Kosten getragen werden, z. B. für die Organisation unserer Pressesymposien, für Geschäfts- und Pressestelle, für Druck und Versand von Flyern und Informationsbroschüren, für den Betrieb der Imfpgeschädigten-Hotline und für das Forum uns unterstützender Ärzte und Heilpraktiker.
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エピソード
  • Marion: Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank
    2025/12/22
    Das Interview wurde erstmalig am 26. 01. 2024 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/marion/acht-stunden-nach-der-zweiten-impfung-war-ich-todkrank/ Für Marion beginnt nach der zweiten Corona-Impfung ein Albtraum: Aus einer gesunden, lebensfrohen Sportphysiotherapeutin wird eine schwerkranke Frau mit chronischen Schmerzen, Erschöpfung und kognitiven Einbußen. Trotz zahlreicher Klinikaufenthalte, Diagnosen und teurer Eigenbehandlungen bleibt ihr Kampf um Anerkennung, medizinische Hilfe und finanzielle Unterstützung ein täglicher Überlebenskampf. „Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank“, so Marion, die mit den Tränen kämpft, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht. Hat die ehemals lebensfrohe und energiegeladene Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin die erste Impfung noch relativ gut vertragen, führt sie die zweite Injektion, verabreicht an einem Samstag morgens um 8.30 Uhr in einem Impfzentrum, in den gesundheitlichen Abgrund. Anfangs noch voller Hoffnung, es würde sich um eine vorübergehende Nebenwirkung handeln, ließ sie sich nach einer Nacht und einem Wochenende mit schier unerträglichen Symptomen am Montag mit der ärztlichen Empfehlung, Paracetamol zu nehmen, und das Ganze auszusitzen, für eine Woche arbeitsunfähig schreiben. Das durchlittene Wochenende, an dem sie Krankheitszeichen wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Brustenge, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Sehstörungen, massivste Kopfschmerzen, Atemaussetzer und einen geschwollenen Impfarm zu ertragen hatte, beschreibt sie mit den Worten: „Die Nacht war Horror. Ich hab wirklich gedacht, ich muss sterben. […] Auch der nächste Tag, der Sonntag, der war ganz schlimm.“ Die Blutabnahme beim Hausarzt ergab erhöhte D-Dimere-Werte, was eine Aufnahme als Notfall ins Krankenhaus notwendig machte. Trotz des Ausschlusses einer Lungenembolie wurde ihr Zustand nicht besser. Symptome wie Wärme- und Hitzeintoleranz, Stressintoleranz, Lärmintoleranz, Belastungsintoleranz, Atemnot, Brustenge, Herzstechen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Brainfog, Benommenheit, Gangunsicherheit, ständige Schmerzen und chronische Erschöpfung waren von nun an ihre ständigen Begleiter. 12 weitere Klinikaufenthalte folgten. Dennoch persistieren ihre Symptome. „Ich hab am ganzen Körper Schmerzen. […] Jeder Stress macht die Situation schlimmer.“ Ein Arzt aus dem Klinikum ihrer Stadt bescheinigte ihr ein halbes Jahr nach der Impfung die Diagnose Post Vac. Weiterführende Diagnostik wurde zudem von ihrem Heilpraktiker veranlasst. Daher ist Marion sehr dankbar für ihre Heilpraktiker („Wenn wir die nicht hätten, ich […] glaub ich wär nicht mehr da.“), die mittels verschiedener Blutuntersuchungen labortechnisch die vielfältigen Schäden, die die Moderna-Impfung in ihrem Körper verursacht hat, nachweisen konnten. So hat sie „seit der Impfung viele Diagnosen.“ Genannt seien hier die Spikopathie, was bedeutet, dass Spikeproteine aufgrund der andauernden Spikebildung immer noch in ihrem Körper vorhanden sind, sehr hohe Autoantikörperwert, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, der stille Entzündungen im Körper anzeigt, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, einhergehend mit einem massiv erniedrigten ATP-Spiegel, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämmen. All dies stellt ein großes Problem für das Immunsystem, das durch diese Belastungen und die chronischen Entzündungen „nur noch in den Keller gefahren ist“, dar. In ihrer Not wendet sie sich an den Leiter des Impfzentrums, in dem sie geimpft wurde. Doch der kennt zu ihrer großen Enttäuschung einige der pathologischen Laborwerte, die seit der Injektion bei ihr auffällig sind, nicht, stellt sie vielmehr sogar in Frage. Ernüchtert stellt sie fest: „Ich habe […] viel Ignoranz mitbekommen […] von vielen Ärzten.“ Der einzige Arzt in ihrer Gegend, der sich der Impfgeschädigten annimmt, ist hingegen maßlos überlastet, man muss als Betroffener mit mindestens einem halben Jahr Wartezeit rechnen. Besonders belastend ist für Marion, dass sich ihre Wahrnehmungsfähigkeit, sowohl die Selbstwahrnehmungsfähigkeit, als auch die Fähigkeit, andere Menschen wahrzunehmen, drei Monate nach der Impfung verändert hat: „Ich bin aufgestanden, bin ins Bad gegangen, hab in den Spiegel geschaut und hab mich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr scharf gesehen. Ich hab nurmehr alles verschwommen gesehen.“ Auch klagt sie, dass sie „viele Menschen nicht mehr“ kennen würde, „die sind aus dem Kopf verschwunden, die sind raus gewaschen worden. Patienten, die ich ewig behandelt hab, sind weg, die kenn ich nicht mehr. […] Ich habe so viele Leute gekannt, ich kenn sie nicht mehr, die sind weg aus dem ...
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    47 分
  • Dr. Michael Palmer: Diese Impfstoffe sind ein neuartiges Chamäleon der Medizin
    2025/12/15
    Das Interview wurde erstmalig am 09. 01. 2024 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/dr-michael-palmer/diese-impfstoffe-sind-ein-neuartiges-chamaeleon-der-medizin/ Dr. med. habil. Michael Palmer, Mitglied beim MWGFD- und bei den „Doctors for Covid Ethics“, ist einer von vielen Wissenschaftlern, die die sogenannte „Impfung“ gegen Sars-CoV-2 von Anfang an kritisch hinterfragt haben. Seine Aufklärungsarbeit musste er teuer bezahlen, wurde ihm doch seine Professur für Biochemie an der Universität Waterloo in Kanada aufgrund seiner klaren Positionierung entzogen. Ruhig, unaufgeregt, sachlich und reflektiert erläutert er im Gespräch mit MWGFD-Mitarbeiterin Claudia Jaworski seine wissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse, die sich im Zusammenhang mit den Problemen rund um die „Corona-Impfung“, die er aufgrund der großen Vielfalt der möglichen Schädigungen als „neuartiges Chamäleon der Medizin“ bezeichnet, ergeben haben und noch ergeben werden. Michael Palmer fiel es von Anfang an nicht schwer, sich gegen diese Injektion zu positionieren: „Es war eine einfache Entscheidung, diese Impfung zu kritisieren und sich dagegen auszusprechen. Ich denke, dass die wissenschaftliche Problematik im Grunde recht einfach zu verstehen ist, wenn man einfach Schritt für Schritt durchgeht, was passiert, wenn man diese Kopien vom Gen dieses viralen Proteins in Körperzellen einführt, diese Körperzellen dann anfangen, das Gen zu exprimieren, das Protein zu produzieren und damit die Aufmerksamkeit des Immunsystems auf sich ziehen. Dann muss man unbedingt erwarten, dass das zu Schäden führt. […] Es war von vornherein klar, dass diese Technologie völlig neuartige Risiken bieten würde.“ Da Corona „kein Killer“ war, bestand zudem aus seiner Sicht „keine Notwendigkeit für irgendwelche überhasteten Notfallmaßnahmen. […] Es gab keine Sicherheit, keine Notwendigkeit und keinen Nachweis der Effektivität für diese Impfungen. […] Es gab wirklich keinen Grund, diese Impfung überhaupt einzuführen, geschweige denn, sie mit solchen Zwangsmaßnahmen durchzupeitschen und durchzuprügeln, wie es dann tatsächlich passiert ist.“ Glücklicherweise sei die Impfwilligkeit der Bevölkerung mittlerweile auf einem recht „niedrigen Stand“ angekommen, da ein Großteil der Menschen inzwischen „Lunte gerochen“ habe. Dies und die weitere Aufklärung der Menschen sei wichtig, da es „nicht bei diesem Covid-Impfstoff alleine bleiben“ werde. „Die mRNA-Technologie soll auch ausgedehnt werden auf Infektionskrankheiten“ wie z. B. Grippe oder RSV, „bei denen es eigentlich schon etablierte, konventionelle Impfstoffe gibt.“ Palmer warnt: „Alle diese Impfstoffe muss man verdächtigen, bis zum Beweis des Gegenteils, dass sie auf ähnliche Weise und ähnlich schwerwiegend giftig sein werden, wie das bei den Covid Impfstoffen der Fall ist.“ Es bestehe die Gefahr, dass sich „die schädlichen Wirkungen, die wir mit den Covid Impfstoffen gesehen haben wiederholen werden, wenn man die gleiche Impfstoff-Technologie an andere infektiöse Agenzien anwendet.“ Dabei sei der hauptsächliche Schädigungsmechanismus nicht schwer zu verstehen und eigentlich an fünf Fingern abzuzählen: „Man muss von vornherein erwarten, dass der Angriff des Immunsystems auf diejenigen Zellen, welche den Impfstoff aufgenommen haben, eine wesentliche Rolle spielt bei den Zell- und Gewebeschäden. […] Dieser Mechanismus ist im Grunde völlig generell. […] Der wesentliche Schädigungsmechanismus scheint einfach die Immunreaktion auf das Spikeprotein als ein fremdes Antigen zu sein. Jeder Impfstoff wird sein eigenes fremdes Antigen enthalten oder das Gen dafür, und man muss daher davon ausgehen, dass zukünftige genbasierte Impfstoffe ganz ähnliche und auch ähnlich schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen werden.“ Grundsätzlich seien vorwiegend Schädigungen der Blutgefäße zu erwarten, was zu vielfältigen Gerinnungserkrankungen führen werde. „Das ist alles plausibel erklärbar. Diese Komplikationen treten häufig relativ frühzeitig auf, innerhalb von Tagen oder wenigen Wochen nach der Impfung, manchmal sogar nur Stunden.“ Jedoch können auch andere Zell- und Gewebetypen betroffen sein: „Der gleiche Schädigungsmechanismus – also der Angriff des Immunsystems auf Zellen, die das Spikeprotein produzieren – kann auch in anderen Gewebetypen, anderen Zelltypen passieren.“ Sind Gehirnzellen betroffen, spricht man von einer Enzephalitis, bei Schädigung der Herzmuskelzellen kommt es zu einer Myokarditis und zu Narben am Herzmuskel. Ein großes Problem dabei sei, dass akute Herzrhythmusstörungen nach Myokarditis auch noch nach langer Zeit plötzlich auftreten können und wahrscheinlich noch Jahre zu beobachten sein werden. Plötzliche Herztode als Spätfolgen der Myokarditiden seien noch lange zu erwarten, so seine Prognose. ...
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    35 分
  • Annika: Der Rollator, mein Freund
    2025/12/07
    Das Interview wurde erstmalig am 19. 12. 2023 veröffentlicht. Es kann mit Video angesehen werden auf: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/annika/der-rollator-mein-freund/ Auch in dieser Folge „Geimpft, geschädigt, geleugnet“ tun sich Abgründe im Umgang mit Impfgeschädigten auf. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man dem Gespräch zwischen dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen und der 24-jährigen ehemaligen Studentin der Grundschulpädagogik Annika zuhört. Denn da sitzt eine junge, hübsche Frau, die in klaren, strukturierten Worte ihr „verpfuschtes Leben“, so von ihr im Vorgespräch bezeichnet, und ihre Leidensgeschichte, die nach der 3. Impfung mit BioNTech/Pfizer begann, schildert. Ihre Krankengeschichte macht fassungslos. Hat sie die erste Impfung noch gut und die zweite Impfung noch einigermaßen gut vertragen, bauten sich nach der 3. Injektion schleichend immer mehr Symptome auf, „bis ich in diese Bettlägrigkeit reingefallen bin und zum Pflegefall wurde.“ Ihr Leben war von nun an auf den Kopf gestellt. Aus einer lebensfrohen Studentin mit zwei Nebenjobs, die nach eigener Aussage ein „Workoholic“ , kein „Couchpotatoe“, sondern vielmehr immer „on tour“ gewesen sei, wurde eine schwerkranke junge Frau, die ihr Studium und ihren Traumberuf aufgeben musste, und seither mit verschiedenen Diagnosen und damit einhergehenden Symptomen zu kämpfen hat. Die Erkrankung, die ihr am meisten zu schaffen macht ist ME/CFS, eine „schwere neuroimmunologische Erkrankung“, die mehrere Stadien erreichen kann. „Was allerdings die Krankheit besonders auszeichnet ist, dass man nach körperlicher oder emotionaler Anstrengung [..] meistens bis zu 24 Stunden später quasi gestraft wird für das, dass man irgendwie körperlich oder kognitiv [..] aktiv war und das dann [..] immer wieder zu einer Verschlechterung kommen kann. [..] Man ist dann [..] quasi nicht mehr Herr über seinen Körper und kämpft mit verschiedenen Symptomen. [..] Schmerzen, Schlaflosigkeit, Brainfog, Wortfindungsstörungen, Anfällen. Das ist eine Krankheit, die sich durch sehr viele Symptome auszeichnet.“ Zudem geht sie einher mit massiven kognitiven Einschränkungen, was Annika eine Beendigung ihres Studiums verunmöglicht. Ihre Erkrankung bringt eine Vielzahl von Arztkontakten mit sich. Vom Hausarzt wird sie zum Neurologen, vom Neurologen in eine stationäre neurologische Abteilung eingewiesen. Zweimal muss sie aufgrund ihres schlechten körperlichen Zustandes die Notaufnahme aufsuchen. Fatalerweise erfährt sie weder in der Notaufnahme, noch bei den anderen Ärzten kompetente Hilfe. Im Gegenteil: Sie wurde psychiatrisiert, sie hätte Panikattacken, sie solle Antidepressiva nehmen, sie sei neurologisch gesund. Niemand habe ihr in dieser Zeit Hilfe gegeben. Die Ärzte „konnten mit dieser Symptomatik, die ich da hatte, nichts anfangen, obwohl ich nachweislich auch Hautverfärbungen hatte, meine Hände und Füße sind einmal bläulich-rot angelaufen, ich hatte Schweißausbrüche, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, also es ging mir gar nicht gut [..]. Die Hilfe von Ärzten war beschränkt. Da wurde ich nicht ernst genommen. Ganz im Gegenteil. Es wurde immer gesagt, dass es von der Corona Impfung keine Nebenwirkungen geben kann. [..] Jedes Mal wenn ich die Corona-Impfung angesprochen habe, wurde das schnell abgeblockt.“ Dass sie zu der Zeit kaum laufen konnte, Lähmungserscheinungen hatte, der Körper offensichtlich nicht mehr richtig funktioniert, tat alles scheinbar nicht zur Sache. Sie wurde immer wieder mit der Diagnose „psychosomatische Störung“ entlassen. Annika hatte das Glück, in dieser schweren Zeit ihre Familie und ihren Freund an ihrer Seite zu haben, die sie nach Kräften unterstützten. „Wenn ich ganz alleine gewesen wäre, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Da mein Körper nicht richtig funktioniert hat, war ich nicht in der Lage, mich um mich selbst zu kümmern. [..] Wenn ich allein gewesen wär, hätte ich vielleicht tagelang nichts gegessen, mehrere Tage nicht geduscht [..]. Es war eine zeitlang ganz schlimm. Da hatte ich wirklich Todesangst, weil die Symptome alle zusammen gekommen sind. [..] Ich hatte wirklich Angst, die Augen zuzumachen und ich hab das auch so meiner Familie gesagt. Ich hab Angst, schlafen zu gehen, weil ich wach morgen nicht mehr auf. Wenn ich jetzt schlafen gehe, hört und seht ihr mich das letzte Mal.“ Ihr langer, bislang unbefriedigender therapeutischer Weg führte sie schließlich in die Spezialklinik Neukirchen, eine Klinik, die auf ME/CFS spezialisiert ist. Dort erfuhr sie erstmalig kompetente Hilfe und wurde ernst genommen, da ME/CFS dort als somatische Erkrankung begriffen und behandelt wird. Seit der Behandlung dort gehe es ihr besser, sie könne den Aufenthalt empfehlen, da er ihr geholfen habe, eine Richtung zu finden bzgl. der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und der Verabreichung verschiedener Infusionen. „Man muss natürlich ...
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    45 分
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