Was passiert, wenn ein kleiner „Glutenunfall“ plötzlich große Fragen auslöst? 🥖💥
Zwischen der ständigen Spurensuche nach verstecktem Gluten, dem Missverständnis älterer Generationen („Früher gab’s sowas nicht!“) und dem Druck, in der eigenen Peergroup „normal“ zu wirken, entsteht ein Spannungsfeld, das viele mit Zöliakie oder anderen Unverträglichkeiten kennen.
In dieser Folge sprechen wir ehrlich über die kleinen und großen Herausforderungen, die ein Leben mit Zöliakie mit sich bringt und darüber, wie viel Mut es braucht, konsequent auf sich zu achten.
Sophie teilt ihre Erfahrungen als Mama eines Kindes mit Zöliakie und wie sie mit Unverständnis im Umfeld umgeht.
Mandy spricht über den emotionalen Druck, den viele Betroffene spüren, wenn sie in sozialen Situationen „funktionieren“ wollen.
Wir sprechen über:
• Warum „ein bisschen Gluten“ eben nicht harmlos ist
• Wie man mit Generationskonflikten rund ums Essen umgeht
• Wieso Zugehörigkeit so wichtig ist
• Und was passiert, wenn man sich in seiner Peergroup endlich wirklich wohlfühlt
Eine ehrliche, empathische Folge über Grenzen, Selbstfürsorge und den Mut, für die eigene Gesundheit einzustehen. 💛
Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit „kleinen Unfällen“, Unverständnis im Umfeld oder dem Gefühl, in eurer Peergroup anders zu sein? Dann schreibt uns!
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Lasst uns gemeinsam die glutenfreie Community stärken – mit Offenheit, Verständnis und echter Verbindung. 💛
Wir wollen eure Geschichten hören! 💛