• #67: Die 1-Kanal-Falle: Warum Social Media nicht genug ist
    2025/09/30
    Social Media ist wichtig – aber reicht es wirklich, wenn du all deine Energie nur in Instagram, LinkedIn & Co. steckst? In dieser Episode spreche ich über die Ein-Kanal-Falle und warum Social Media allein kein stabiles Fundament für dein Business ist. Du erfährst, welche Kanäle dir echte Unabhängigkeit und Tiefe geben und wie du Social Media clever damit verbindest.

    Stell dir vor, du willst Leute treffen. Dann gehst du dorthin, wo sie sind. Macht Sinn, oder? Genau so funktioniert Social Media: Dort sind die Leute, und deshalb sind wir da. Aber spannend wird’s erst, wenn du selbst Gastgeber bist.

    In Social Media bist du nämlich immer nur Gast – und die Plattformen bestimmen die Regeln. Sie verändern Algorithmen, kürzen Reichweiten, sperren Konten. Dein Content ist flüchtig und konkurriert ständig mit hundert anderen Posts, Reels und Ads. Kurz: Du bist sichtbar, aber nie in voller Kontrolle.

    Was dir Social Media nicht gibt
    So wichtig Social Media ist – es bleibt oberflächlich und kurzlebig. Wenn du echte Verbindung, tiefes Vertrauen und Raum fürs Verkaufen schaffen willst, brauchst du mehr. Kanäle, die dir gehören.

    Die besseren Gastgeber-Räume
    Genau das bieten dir Long-Form- und Long-Term-Kanäle:

    • E-Mail-Marketing: Dein direkter Draht, unabhängig von Plattformen.
    • Blog: Inhalte, die nicht nach 48 Stunden verpuffen, sondern langfristig wirken.
    • Podcast oder YouTube: Räume, in denen Menschen mehr Zeit mit dir verbringen – und Vertrauen wächst.
    Hier bleibst du nicht an der Oberfläche, sondern baust Tiefe auf. Und hier passiert oft die Conversion, die in Social Media schwerer zu erreichen ist.

    Das Zusammenspiel macht’s – und Spotlight ON hilft dir dabei
    Social Media bleibt wichtig – aber nicht allein. Stell dir das wie ein Zusammenspiel vor:

    • Social Media bringt die Leute zu dir.
    • Deine Long-Form-Kanäle sorgen dafür, dass sie bleiben und den nächsten Schritt gehen.
    Genau an dieser Schnittstelle setzt unser Kurs Spotlight ON an: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen Content so ausrichtest, dass er dich sichtbar macht, Resonanz erzeugt und langfristig deine Wunschkunden anzieht. Ohne die Überforderung, auf zehn Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.

    So wirst du vom Gast zum Gastgeber – und befreist dich aus der Ein-Kanal-Falle.

    Mein Tipp für den Anfang
    Fokussiere dich auf einen Social Media Kanal plus E-Mail-Marketing. Das ist deine solide Basis. Erst wenn das funktioniert, bau weitere Kanäle dazu. Schritt für Schritt, mit Fokus – und mit Unabhängigkeit.


    PS: Wenn du dir wünschst, deinen Content strategisch aufzubauen und gleichzeitig mehr Klarheit in dein Marketing zu bringen, dann lass uns sprechen. Hier kannst du dir ein kostenfreies und unverbindliches Klarheitsgespräch sichern: julianheck.de/klarheitsgespraech

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    21 分
  • #66: Mach’s kantiger: Wie du Marketing mit Meinung machst
    2025/09/17
    Marketing ohne Meinung ist wie Kaffee ohne Koffein: nett, aber wirkungslos. In einer Welt, in der KI auf Knopfdruck jeden Mittelmaß-Post schreiben kann, entscheidet nicht mehr nur Content, sondern Kante. In dieser Episode verrate ich dir, warum du ohne Haltung Reichweite verschenkst – und wie du schnell mehr Meinung in dein Marketing bringst.

    KI verändert die Content-Landschaft
    Wir beginnen mit KI: Basis-Content kann heute jeder erstellen. Das Problem: KI-generierte Inhalte basieren vor allem auf Informationen, die vielleicht ein bisschen Meinung vorgaukeln, aber substanzlos sind. Sie stammen nicht aus deiner eigenen Erfahrung und spiegeln nicht dein Know-how wider. Erfahrung und Expertise sind jedoch die Schlüssel für eine klare Haltung. Nur wer diese mit einbringt, hebt sich in der Content-Flut ab.
    Haltung ist mehr als nur die Kirsche auf der Sahnetorte
    Haltung ist mehr als eine „Kirsche auf der Sahnetorte“ – sie ist ein Filter. Sie zieht die richtigen Menschen an und stößt die falschen ab, spart Zeit und Nerven und macht dich gleichzeitig erinnerungswürdig. Denn woran erinnerst du dich eher? An aalglatte Inhalte oder an Beiträge mit Ecken, Kanten und einer klaren Meinung?

    Wofür stehst du?
    Starke Personal Brands haben Haltung. Sie beantworten die Frage „Wofür stehst du?“ nicht nur mit einem Thema oder einer Problemlösung, sondern mit einem klaren Standpunkt. Haltung zahlt außerdem auf deine Autorität ein. Wer Debatten prägt und eine Haltung zeigt, wird relevant für seine Zielgruppe – ein Thought Leader, der geschätzt und gefragt wird.

    Marketing mit Meinung steigert Reichweite und Engagement
    Marketing mit Meinung sorgt auch für Reichweite und Interaktion. Meinungsstarke Posts erzeugen Reibung – und Reibung führt zu Engagement in Form von Kommentaren, Likes, Shares oder Saves. Content, dem die Leute nicht gleichgültig gegenüberstehen, wirkt.


    Konkrete Tipps, um mehr Meinung in deinen Content zu bringen:
    • Notiere Sätze, die deinen Standpunkt zu deinem Thema zeigen (z. B. „90 % der Contentpläne sind Zeitverschwendung“).

    • Hinterfrage gängige Glaubenssätze in deiner Branche und formuliere Gegenpositionen.

    • Verwandle diese Standpunkte in Posts oder Hooks, die direkt ins Auge springen.

    • Sorge dafür, dass deine Meinung Substanz hat: Sie sollte auf deiner Expertise und Erfahrung basieren.

    • Haltung darf mal mehr, mal weniger in deinen Content einfließen – nicht jeder Post muss polarisieren, aber die persönliche Note sollte erkennbar sein.

    Dein Profil schärfen mit einem Content-Creation-Tag
    Wenn dir das schwerfällt, kann ein Content-Creation-Tag mit mir helfen: Wir entwickeln gemeinsam Ideen, Hooks und Posts, die Resonanz erzeugen, Reichweite steigern und dein Personal Branding schärfen.

    Wenn dich das interessiert, schreib mir bei LinkedIn, Instagram oder Facebook oder buche direkt ein kostenfreies Klarheitsgespräch unter julianheck.de/termin.

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    17 分
  • #65: Interview mit Ronny Barthel: Warum du trotz KI noch echte Fotos brauchst
    2025/09/10
    Wie gelingt ein Online-Auftritt, der echt, nahbar und trotzdem professionell wirkt? Genau darum geht es in dieser Folge mit Ronny Barthel, der neben mir unter anderem schon für Greater, Unity, This Is Marketing, Joe Dispenza und die Contra fotografiert hat. Wir tauchen tief ein in die Welt des Personal Brandings vor der Kamera: Von der Vorbereitung auf ein Shooting über die Mischung aus Selfies und professionellen Bildern bis hin zu Co-Creation – der Schlüssel, um deinen Content authentisch zu gestalten.


    Ronny erzählt von seinen Erfahrungen und zeigt, wie man Videocontent clever einsetzt:
    • Welche Formate funktionieren wirklich?
    • Wie bleibst du nahbar und gleichzeitig professionell?
    • Welche Fehler schleichen sich leicht ein, wenn man sein Personal Branding aufbaut – und wie kannst du sie vermeiden?
    Wir sprechen über Storytelling im Video, die richtige Länge, die perfekte Mischung aus Authentizität und Expertise, und darüber, wie du deine Zielgruppe langfristig begeisterst.

    Außerdem tauchen wir in die Welt der KI ein: Wie kann sie deinen Content-Prozess wirklich erleichtern? Wir sprechen darüber, welche Aufgaben du sinnvoll an KI abgeben kannst, ohne dass deine persönliche Note oder Authentizität darunter leidet. Außerdem geben wir Tipps, wie du KI gezielt einsetzt, um Zeit zu sparen, kreativer zu arbeiten und deine Botschaft noch wirkungsvoller zu transportieren.

    Am Ende der Folge wirst du genau wissen, wie du deinen Online-Auftritt strategisch aufbaust, dabei authentisch bleibst und Content produzieren kannst, der sowohl gefällt als auch dich selbst widerspiegelt.


    Highlights der Folge:

    • Praktische Tipps für die Vorbereitung auf Branding-Shootings
    • Selfies oder professionelle Bilder – die beste Kombination für dich
    • Co-Creation als Erfolgsfaktor: Ideen gemeinsam entwickeln
    • Videocontent so gestalten, dass er Persönlichkeit zeigt
    • KI als cleveres Tool für effizienteren Content

    Warum reinhören? Weil du danach einen klaren Plan hast, wie du online stark auftrittst – und trotzdem du selbst bleibst.

    PS: Neugierig auf mehr von Ronny? Dann schau gern hier bei ihm vorbei:

    Website: https://der-socialmediafotograf.de/

    Instagram-Profil: https://www.instagram.com/der_socialmediafotograf/?hl=de

    LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/socialmedia-fotograf-ronny-barthel/
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    45 分
  • #64: Authentizität reicht nicht: Was du in Social Media wirklich brauchst
    2025/09/03
    Authentizität allein bringt dich nicht weiter. Viele Selbstständige hören: „Sei einfach authentisch, dann läuft’s!“ Klingt gut – stimmt aber nicht ganz. Denn Authentizität ist zwar eine wichtige Basis, doch allein bringt sie dich nicht weit. In dieser Podcastfolge zeige ich dir, warum Authentizität keine Strategie ist – und was du stattdessen brauchst, um mit deinem Business sichtbar, relevant und gefragt zu werden.

    Niemand bucht dich, weil du authentisch bist…

    …aber viele buchen dich nicht, wenn du es nicht bist.

    Authentizität ist wichtig, keine Frage. Aber sie allein reicht nicht, um dein Business erfolgreich zu machen.

    Um das zu verdeutlichen, lass uns gemeinsam ein Restaurant besuchen.


    Stell dir ein italienisches Restaurant vor:
    Ein neuer Gastronom eröffnet sein Restaurant. Er ist sympathisch, herzlich – einfach authentisch. Aber ist das Restaurant deshalb automatisch ausgebucht? Natürlich nicht.

    Warum? Weil niemand davon weiß. Oder weil das Essen nicht schmeckt.

    Das bedeutet: Authentizität ist eine wichtige Grundlage – aber keine Garantie für Erfolg.


    1. Positionierung: Wofür stehst du?

    Die erste Frage lautet: Wofür steht das Restaurant? Ist es eine gemütliche Pizzeria in der Innenstadt, ein feines italienisches Bistro oder ein Familienlokal auf dem Land?

    Übertragen auf dein Business: Wofür stehst du? Wofür möchtest du bekannt sein? Und was sollen andere mit dir verbinden?

    Ohne klare Positionierung nützt dir Authentizität nichts. Sie muss mit einer eindeutigen Ausrichtung verbunden werden.

    Hierbei geht es nicht darum, dich zu verstellen. Sondern darum, deine echten Stärken, Ecken und Kanten bewusst herauszustellen – und sie strategisch in Szene zu setzen.


    2. Angebot: Was steht auf deiner Speisekarte?

    Ein gutes Restaurant überzeugt nicht nur durch Atmosphäre, sondern vor allem durch die Speisekarte.

    Gibt es wenige, ausgewählte Gerichte? Oder eine endlose Liste von Pizza, Pasta, Burgern und Currygerichten?

    Auch in deinem Business gilt: Eine klare Angebotsstrategie ist entscheidend.

    Welche Produkte bietest du an?

    Wie zahlen sie aufeinander ein?

    Führt deine Angebots-Palette Kunden sinnvoll durch ihre Customer Journey?

    Denn: Ein netter Gastronom mit mittelmäßigem Essen wird niemanden langfristig begeistern. Genauso wenig wie ein sympathischer Coach ohne überzeugende Angebote.


    3. Marketing & Storytelling: Wie präsentierst du dich?

    Bleiben wir beim Restaurant: Reicht es, einfach wortlos die Speisekarte hinzulegen? Oder macht es einen Unterschied, wenn der Gastronom erzählt, dass die Pasta nach Omas Rezept gekocht wird, das seit Generationen weitergegeben wird?

    Genau hier entfaltet sich Storytelling. Es verleiht deiner Marke Lebendigkeit und macht Authentizität spürbar.

    Denn du willst nicht nur „der nette Typ von nebenan“ sein, sondern als Experte mit klarer Haltung und Botschaft wahrgenommen werden. Und dafür brauchst du:

    • Ein Branding, das deine Werte sichtbar macht.
    • Marketing, das deine Story erzählt.
    • Strategien, die dich von „sympathisch“ zu „sichtbar & gefragt“ führen.

    Fazit: Authentizität plus Strategie

    Authentisch zu sein ist wichtig – besonders im Personal Branding. Aber es ist keine Strategie.

    Du brauchst zusätzlich:

    1. Klarheit in deiner Positionierung
    2. Eine stimmige Produktpalette
    3. Branding & Marketing, das deine Authentizität transportiert

    Dann wird deine Marke nicht nur sympathisch, sondern auch erfolgreich.


    Dein nächster Schritt

    Wenn du herausfinden willst, wie du aktuell als Personal Brand aufgestellt bist – und wo dein größtes Potenzial liegt – dann mach in nur 2 Minuten unseren kostenfreien Test.


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    Du erhältst eine individuelle Analyse mit klaren Empfehlungen für deine nächsten Schritte.

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    16 分
  • #63: Newsletter 2025: Tot oder Marketing-Superkraft?
    2025/03/17
    Heute gibt’s eine ganz besondere Podcast-Folge für dich! Normalerweise stelle ich dir frühere Kunden oder andere Experten vor – aber diesmal ist es anders. Ja, sie ist eine echte Expertin. Und ja, sie war mal Kundin. Aber heute ist sie in einer ganz neuen Rolle: Wencke ist seit einem halben Jahr Teil meines Teams – als Funnelstrategin und Copywriterin. Gemeinsam räumen wir mit einem weitverbreiteten Mythos auf: "Sind Newsletter wirklich tot oder gehören sie zu den unterschätzten Superkräften im Marketing?"Newsletter in Zeiten von TikTok & Co.In einer Welt, in der TikTok und Instagram dominieren, wirkt der klassische Newsletter auf den ersten Blick vielleicht altmodisch. Doch gerade 2025 sind Newsletter relevanter denn je.Laut Wencke sind sie nicht nur eine der besten Plattformen für Storytelling, sondern auch ein direkter Draht zur Zielgruppe – ohne den Algorithmus als Zwischeninstanz.Der persönliche Touch im E-Mail-MarketingEin großer Vorteil von Newslettern? Persönliche Geschichten. Sie zeigen nicht nur deine Werte, sondern bauen echte Verbindungen auf.Wencke teilt, wie sie mit humorvollen und provokativen Storys ihre Community begeistert hat. Anders als Social Media, wo Inhalte oft flüchtig sind, schafft ein Newsletter einen konstanten und entschleunigten Kontaktpunkt.Newsletter vs. Social Media – Warum viele lieber schreibenWarum macht Newsletter schreiben oft mehr Spaß als Social Media? Wencke sieht drei große Vorteile:Mehr Raum für Geschichten & Gedanken – statt alles in Mini-Snippets zu pressen.Kein Druck, ständig in die Kamera zu sprechen – schreiben geht auch in Kuschelsocken.Direkte Zustellung ins Postfach – deine Leser müssen nicht erst aktiv nach deinen Inhalten suchen.Wie oft sollte ein Newsletter versendet werden?Eine der häufigsten Fragen: Wie oft sollte ich meinen Newsletter verschicken? Die Antwort hängt von deiner Zielgruppe und deiner Strategie ab.Monatlich? Reicht aus, um präsent zu bleiben.Alle zwei Wochen oder wöchentlich? Fördert die Verbindung zu deiner Community.Wichtig ist nicht die Häufigkeit, sondern der Mehrwert. Ein Newsletter sollte immer nützlich, unterhaltsam oder inspirierend sein.Mehr als Text: Die Vielseitigkeit von NewsletternNewsletter müssen nicht nur aus geschriebenem Text bestehen. Sie lassen sich mit Audio- oder Videoelementen anreichern – perfekt, um verschiedene Vorlieben deiner Leser zu bedienen und noch interaktiver zu sein.Wie starte ich einen Newsletter?„Aber was soll ich schreiben?“ – diese Frage hören wir oft.Dafür haben wir eine Lösung: Unser Freebie mit 52 Newsletter-Ideen!Damit hast du für ein ganzes Jahr Inspiration – von Alltagsgeschichten über Zitate bis hin zu Gedanken, die dir beim Spaziergang kommen.👉 Hier kannst du dir die Liste sichern! Unterstützung beim Newsletter-AufbauDu willst deinen Newsletter strategisch aufsetzen oder optimieren? In einer 1:1-Zusammenarbeit mit Wencke analysiert ihr gemeinsam:✅ Deine Ausgangslage (Kennzahlen, Zielgruppe, Angebote)✅ Optimierungspotenziale✅ Tools und Strategien, die wir selbst nutzen✅ Auf Wunsch: Ghostwriting für deine Newsletter📩 Interesse? Schreib uns an support@julianheck.de oder buche hier ein kostenfreies Erstgespräch!Ghostwriting im Personal BrandingEin weiteres Thema, das wir im Podcast besprechen: Ghostwriting für Newsletter. Wie schafft man es, dass ein fremd geschriebener Text authentisch und echt klingt?Wencke erklärt, dass es dabei nicht nur um die richtigen Worte geht, sondern auch um den Ton, die Haltung und die emotionale Ansprache.Künstliche Intelligenz kann hier zwar unterstützen, aber der entscheidende Faktor bleibt: Menschliche Intuition.FazitNewsletter sind alles andere als tot – sie sind eine der stärksten Möglichkeiten, mit deiner Community in Verbindung zu bleiben.Mit der richtigen Strategie, wertvollen Inhalten und einer persönlichen Note wird dein Newsletter zum Gamechanger für dein Business.🔗 Wichtige Links:📌 52 Newsletter-Ideen sichern? Hier entlang!📌 1:1-Zusammenarbeit mit Wencke? Buche dein kostenfreies Erstgespräch!
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    55 分
  • #62: Denken wie ein Content Creator [7 Praxis-Tipps]
    2025/01/20
    Müssen Solopreneure zum Teilzeit-Content-Creator werden? Ich sage ganz klar JA! In diesen Zeiten der Content-Flut in allen möglichen Kanälen ist es wichtig, sich von der Masse abheben zu können. Dazu solltest du denken und handeln wie ein Content-Creator. Wie das in 2025 funktioniert, das verrate ich dir in dieser Episode. Wenn du meinen Jahresrückblick gehört oder gelesen hast, dann erinnert du dich vielleicht noch an eine der Konsequenzen, die ich für mich abgeleitet habe für dieses Jahr - 2025.Sie lautet: Solopreneure werden zu Content Creatorn.Darauf aufbauend möchte ich dir in dieser Episode erklären, was ich damit genau meine und wie es dir gelingt, ab sofort wie ein Content Creator zu denken – und dann auch entsprechend so zu handeln.Lass uns mal kurz schauen, wie der Status Quo von Content in 2025 aussieht:Es gibt etliche Kanäle, auf denen du aktiv sein kannst:LinkedIn, Instagram, TikTok, Facebook, Threads, YouTube, Blog, E-Mail, Podcast, Pinterest… Ein einziger Kanal ist nicht genugErinnerst du dich noch an Snapchat? In großen Teilen irrelevant.Oder die Relevanz und organische Reichweite von Facebook-Seiten? Extrem gesunken.Oder die aktuelle Entwicklung von TikTok in den USA? Plötzlich ist alles weg (oder wieder da).Und dann gibt's plötzliche Sperren bei Facebook, Instagram oder LinkedIn aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen.Was heißt das für uns? Wir sollten nicht alles auf ein Pferd setzen! Was bedeutet das aber auch im Umkehrschluss? Mehr Aufwand. Immer mehr Selbstständige teilen ContentEs ist längst kein Geheimnis mehr, dass Sichtbarkeit aufs Business einzahlt. Genau deshalb teilen immer mehr Selbstständige online Inhalte.Und da du nicht nur mit Mitbewerbern um Aufmerksamkeit konkurrierst, sondern mit jedem, der Inhalte in den Feed deiner Zielgruppe spült, sind die voller werdenden Kanäle eine echte Challenge.Künstliche Intelligenz macht das Erstellen von Content einfacherSeit gut zwei Jahren ist ChatGPT jetzt am Start – und hat alles verändert. Jeder kann jetzt auf Knopfdruck Content erstellen. Aber nicht nur Texte. Auch Fotos, Grafiken, Animationen, Videos… alles ist viel einfacher.Ganz logisch folgt daraus: Da Content-Erstellung einfacher geworden ist, erstellen mehr Selbstständige Content.Follower werden den unwichtigerTikTok hat eine große Veränderung angestoßen, was die Ausspielung von Content angeht. Denn die Ausspielung folgt nicht mehr nur basierend auf Followern, sondern basierend auf Interessen – sichtbar in Form der "For you"-Pages.Das ermöglicht plötzlich große Reichweiten, obwohl wir wenige Follower haben. Zusammenfassend heißt das:Content wird herausfordernder.Content wird gewissermaßen auch leichter.Content wird vor allem wichtiger!Mehr noch: Content wird essenziell, wenn du als Selbstständiger online nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden willst.Deshalb lautet meine These: Selbstständige müssen einen beachtlichen Teil ihrer Arbeitszeit Content Creator sein. Damit sie relevant werden oder bleiben.Und dafür ist eine Sache besonders wichtig: Denken wie ein Content Creator, denn das macht Content besser und Content Creation einfacher.Damit dir das gelingt, hab ich 7 kompakte Tipps mitgebracht:Denke in Content bei allem, was du tustDie besten Ideen kommt dir, wenn du nicht krampfhaft versuchst, tolle neue Ideen zu entwickeln. Stattdessen liegen die besten Contentideen genau vor dir. Sie verstecken sich in jeder erdenklichen Alltagssituation: In Gesprächen, beim Lesen, in der Weiterbildung, beim Event-Besuch, im Supermarkt, beim Joggen… wo auch immer.Voraussetzung ist, dass du mit offenen Sinnen durch den Tag gehst.Überlege dir bei allem, was du tust: Steckt hier eine Contentidee drin? Ist das eine erzählenswerte Anekdote? Hatte ich hier ein Learning? Enthielt diese Beobachtung eine Erkenntnis? War in dem Gespräch ein Aspekt, den es sich lohn zu vertiefen?Die besten Contentideen entstehen, wenn du deinen Alltag mit offenen Sinnen bestreitest und bei deinen Handlungen reflektierst, was hier nützlich für deine Community sein könnte.Leg dir ein Ideen- und Story-Buch anWas helfen dir die besten Ideen, wenn du sie wieder vergisst? Genau deshalb empfehle ich dir, ein Ideenbuch anzulegen. Am besten digital. Da schreibst du alles rein, was dir in den Sinn kommt. Bewerten kannst du noch später.Bei Bedarf kannst du eine Sprachnotizen-App mit automatischer Transkription nutzen. Da geht das Notieren von Ideen oder Gedankenfetzen zwischendurch flott und unkompliziert.Das lohnt sich übrigens nicht nur für Contentideen, sondern auch für Geschichten und Anekdoten, die sich im Alltag ergeben oder an die du von früher denkst. Geschichten sind für Content wahnsinnig wertvoll, weil sie deine Inhalte verpacken. Damit du für mehr Storytelling genug Storys parat hast, leg dir ein Story-Buch an.Teile Einblicke hinter den KulissenContent Creator machen in der Regel gutes Personal Branding. Das heißt: Sie bauen eine tiefe ...
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    22 分
  • #61: Jahresrückblick 2024: Fehler, Erfolge & Learnings
    2025/01/08
    Es wäre dumm, einfach weiterzumachen, ohne aus der Vergangenheit zu lernen, nicht wahr? Genau aus diesem Grund gibt es jetzt passend zum Jahresanfang meinen großen Jahresrückblick 2024. Ich teile mit dir meine großen Business Schwerpunkte des Jahres 2024, 5 Erkenntnisse sowie 5 Konsequenzen für das neue Jahr. On top gibt es meine akuellen Top 3 Business Tools, Top 3 Zitate plus meine Top 3 Bücher. Los geht's! Es lohnt sich immer, sich Zeit für Rückblicke zu nehmen. Nicht nur zum Jahresende, aber natürlich vor allem da. Deshalb habe ich mit meinen Kunden in der Solopreneur Lounge am Jahresende einen Rückblick und die Planung gemacht. Und da es viel zu schade wäre, die gesammelten Erkenntnisse aus 2024 für mich zu behalten, teile ich die wichtigsten Learnings in dieser Episode natürlich mit dir.Eingeteilt habe ich die Schwerpunkte in den folgenden 4 Schritten:1. Was waren die großen Business-Schwerpunkte in 2024?2. Welche 5 Erkenntnisse habe ich in 2024 gesammelt?3. Welche 5 Konsequenzen hat dies für 2025?4. Ich teile meine 3 Tools, 3 Zitaten und 3 Büchern des Jahres 2024.Starten wir mit meinen Business-Schwerpunkten, wobei es rückblickend drei große Schwerpunkte in 2024 für mich gab. 1. Fokus und KontinuitätIch bin jemand, der hat tausende Ideen gleichzeitig und setzt viele davon auch direkt um. Das ist nicht immer gut, weil es teilweise ablenkt. In 2024 habe ich darauf weitestgehend verzichtet. Jedoch wäre es fast schief gegangen. Ich wollte zusätzlich zu meiner Solopreneur Lounge die "Solopreneur Tools" gründen. Ich habe alles vorbereitet und eingerichtet: YouTube, Instagram, Newsletter, Landingpage, Logo, Brand Design…Die Zeit hätte ich mir rückblickend sparen können, denn Ende des Jahres habe ich entschieden das Projekt zu begraben.Ich habe mich dagegen entschieden, meiner Tool-Liebe eine eigene Marke zu schenken und integriere mein Know-how und die Liebe für Tools, Prozesse und Systeme jetzt stattdessen stärker in meine eigene Personal Brand.Insgesamt war es ein Jahr voller Fokus. Ich habe auf Tiefe statt Breite gesetzt. Das heißt konkret Angebote weiterentwickelt und optimiert, Funnel im Team optimiert, statt ständig neue Angebote auf den Markt zu werfen. Konkret hat sich das vor allem in diesen drei Bereichen gezeigt:Ich habe die Solopreneur Lounge immer weiter verfeinert und optimiert (dazu später mehr). Aus meinem Programm "Master your Content Game" ist mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geworden.Zudem habe ich ein Live-Training "sichtbar & gefragt" entwickelt und eingeführt und führe das konsequent alle 14 Tage durch.In einer Sache hat Kontinuität leider im letzten Jahr allerdings sehr gefehlt: diesem Podcast hier. Darüber ärgere ich mich. Warum das so kam, dazu habe ich bereits eine Episode aufgenommen und veröffentlicht. Die gute Nachricht: Ende des Jahres habe ich bereits begonnen mit regelmäßigen Episoden und genau das führe ich jetzt weiter fort.2. Team und StrukturenIch weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber mir ist dieser Satz in Erinnerung geblieben: "Baue ein Team auf, um zu wachsen – und nicht erst, wenn du gewachsen bist." Leider habe ich das viel zu spät beachtet.Dabei geht's gar nicht zwingend um Festanstellungen. Auch virtuelle Assistenzen, Freelancer, Agenturen und andere Dienstleister sind damit gemeint. Wenn ich überlege, wie lange ich gewartet habe einen Buchhalter zu beauftragen - Gott sei Dank habe ich ihn jetzt seit mehreren Jahren. Die letzten Jahre hatte ich meist Unterstützung von weiteren ein bis zwei Personen - meinem Team. Letztes Jahr war es vor allem eine Person – Elisabeth –, weil meine Mitarbeiterin Melanie ein Jahr in Elternzeit war. Sie ist freudigerweise im letzten Quartal zurückgekommen Das hat mich wieder enorm entlastet.Kurz vorher hat sich jedoch noch eine andere Möglichkeit ergeben: Eine Kundin von mir hatte angedeutet, trotz gut laufendem Business ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Was habe ich gemacht? Die Chance ergriffen und ihr spontan ein Angebot gemacht sie bei mir im Team anzustellen. Und das....obwohl ich dafür zunächst gar keinen Bedarf hatte!obwohl ich wusste, dass Melanie aus ihrer Elternzeit zurückkommt!Viele finanzielle Belastung auf einmal, aber ich habe es gemacht – und ich bereue es keine Minute. In den letzten Monaten habe ich also vermehrt in Team investiert – und ich mich als Führungskraft mithilfe eines Coaches. On top habe ich natürlich auch in KI als weiteres Team-Mitglied investiert. Nicht zu vernachlässigen und ein großes Thema (später mehr).Was so wichtig ist, wenn du nicht mehr alleine arbeitest. Du musst andere Strukturen etablieren für die Kommunikation, für die Zusammenarbeit und für die Organisation. Deshalb habe ich teilweise Systeme umgestellt und angepasst, bin immer noch dabei Workflows zu erarbeite und die Effizienz nach oben zu schrauben. Für uns als Team und für mich speziell.Dazu gehört das Projekt- und Notizen-Management, ...
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    56 分
  • #60: 10 Erkenntnisse aus über 10 Jahren Personal Branding
    2024/12/17
    Du kannst dir gut vorstellen, dass ich in über einem Jahrzehnt Personal Branding sehr viele Erkenntnisse gewonnen habe, die meine eigene Reise geprägt haben, meine Marke geformt haben und natürlich auch die vieler Kunden. Diese Erfahrungen waren icht immer einfach. Es gab die ein oder andere Hürde, den ein oder anderen Fehler - aber genau das hat mich eben letztlich zu dem gemacht hat, der ich heute bin. In dieser Episode teile ich mit euch zehn Erkenntnisse, die ich in den letzten zehn Jahren gesammelt habe. Zehn Einsichten, die sowohl von Erfolgen als auch von Hürden geprägt sind.Ich hoffe, dass dich meine Erkenntnisse ein bisschen inspirieren, dass sie vielleicht auch eine Art Wegweiser sind auf deiner eigenen Personal Learning Reise werden. In diesem Sinne, lass uns starten mit dem ersten Punkt.1. Authentizität schafft VertrauenAlso ich denke wir sind uns einig, wenn wir sagen in einer Welt voller polierter Oberflächen, gerade in Social Media, ist echte Authentizität ein wahrer Schatz. Du wirst den Satz nicht zum ersten Mal gehört haben - Menschen folgen Menschen und nicht anonymen oder bis ins letzte perfekte Detail optimierte Marken. Das heißt echt zu sein, Ecken und Kanten zu zeigen, ist einfach wahnsinnig wertvoll, deshalb möchte ich dich an der Stelle ermutigen, teile Misserfolge, teile Herausforderungen, mache dich nahbarer. Spreche auch mal über Dinge, die nicht so gut laufen, aber eben in deiner eigenen Sprache, lass deinen eigenen Humor mit einfliesen.Ich habe das in der Vergangenheit häufig nicht gemacht, weil ich Respekt hatte davor, Sorge hatte davor, was das zum einen mit mir und meiner Marke macht, wenn ich mich so ein bisschen verletzlich zeige und zum anderen, was das vielleicht auslösen könnte. Shitstorm ist das Negativste, der Worst Case. Aber was könnte das auslösen, wenn ich mich jetzt eben wirklich authentisch zeige? Wenn ich mich wirklich so zeige, wie ich bin? Natürlich muss ich auch wiederum schauen, was hat das wirklich jetzt für einen Einfluss auf meine Marke? Also auch das schwingt natürlich immer mit. Alles, was ich tue, färbt auf meine Marke ab. Aber es ist eben wichtig, sich da nicht zu sehr zu begrenzen, sondern eben man selbst zu sein. Ich habe zum Beispiel auf meiner Über-mich-Seite einen kleinen Text, in dem ich auch über so Dinge schreibe, die ich jetzt so öffentlich nicht dauernd erwähne, aber die mich eben geprägt haben. Der Tod meiner Mutter zum Beispiel. Die Mutter, die ich zwei Jahre gepflegt habe, obwohl sie noch jung war. Oder meine Krankheit als Kind. Nicht, um es einfach zu erzählen, sondern um das Bild, mein Bild, zu vervollständigen.Wenn du eine Hilfestellung brauchst wie du dich mit authentischem Marketing einzigartig sichtbar machst, dann schau gern hier vorbei. Kurz zusammengefasst: In einer Welt voller polierter Oberflächen ist echte Authentizität ein wahrer Schatz.Menschen folgen Menschen, keine perfekten Marken. Sei echt und zeige auch Ecken und Kanten.Teile auch Misserfolge oder Herausforderungen, um dich nahbar zu machen.Nutze deine eigene Sprache und deinen Humor – das macht dich unverwechselbar.2. Nicht jeder wird dich mögen (und das ist okay!)Der Versuch es allen recht zu machen ist der sicherste Weg in die Mittelmäßigkeit. Müssen uns wirklich alle nett finden? Es ist toll, Menschen zu haben, die sagen, Mensch, das was der Julian macht, das feier ich. Es gibt aber auch genauso Menschen die sagen, ich kann mit dem überhaupt nichts anfangen. Das war für mich ganz lange (und ein bisschen ist es das immer noch) echt hart, weil ich eigentlich so ein People Pleaser bin. Eigentlich bin ich jemand der es allen recht machen möchte, der für eine wohlige Atmosphäre sorgen möchte, in der sich jeder wohlfühlt. Das hat mich aber von meiner Kernbotschaft abgebracht. Ich musste erst einmal lernen, dass leichtes Polarisieren, nicht weil ich Lust habe auf Polarisieren, sondern weil es eben letztlich die Folge davon ist, wenn man einen klaren Standpunkt hat, dass das eine Stärke ist. Da nehme ich in Kauf, dass es okay ist, wenn mich andere nicht mögen. Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Das ist das, was einfach wirklich im Personal Branding, aber auch im Leben generell wirklich weiterbringt. Und ich möchte an der Stelle auch einen Tipp geben, der mir geholfen hat, wenn ich mal wieder mal auf Gegenwind gestoßen bin. Wenn ich negative Kommentare bekomme, dann schaue ich in ein Dokument bzw. in mein Board bei ClickUp, wo ich positive Kommentare gesammelt habe, wo ich Danke-Nachrichten gescreenshottet habe, wo Testimonials liegen und da tauche ich ein, mich positiv aufzuladen und dann weiß ich, für diese Menschen mache ich das und nicht für die, die irgendwas Negatives für mich übrig haben. Kurz zusammengefasst: Der Versuch, es allen recht zu machen, ist der sicherste Weg zur Mittelmäßigkeit.Polarisieren kann auch Stärke sein.Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn ...
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