Mascha sucht nach einem neuen Freund, mit dem sie allerlei Unfug machen kann. Doch niemand will mit ihr spielen. Sie trifft einen Bären, der gemütlich vor sich hin lebt. Ob er dem Mädchen ihre Streiche wohl sehr übel nimmt?
Auf der Suche nach einem neuen Spielgefährten entdeckt Mascha den Hof des Bären. Dort sorgt sie sofort für ziemliches Chao. Der Bär verscheucht das kleine Mädchen. Dann bekommt er ein schlechtes Gewissen: Als Zirkusbär im Ruhestand ist er eigentlich ein gelassener Zeitgenosse. Außerdem versteht er die menschliche Sprache, kann lesen und mit Mascha durch Gesten kommunizieren. Und so freunden sich die beiden an.
Die Hörspiel-Reihe begleitet die kleine Mascha dabei, wie sie mit ihren Streichen den Bären oft zur Verzweiflung bringt. Doch gemeinsam kommen sie aus jedem Schlamassel wieder heraus. Einmal ist der Winterschlaf für den Bären wegen Mascha früh vorbei. Ein anderes Mal stellt sie die Frühlingsgefühle ihres Freundes für eine Bärendame auf den Kopf. Vom Einwecktag und dem Erntefest bis hin zum Schlittschuhlaufen und Frühlingsgefühlen folgt die Hörspiel-Reihe dem kleinen Mädchen und ihrem Freund durchs Jahr.
Oleg Kuzovkov entwickelte als Autor, Regisseur und Co-Produzent die Animationsserie Mascha und der Bär. Sie basiert auf einem russischen Volksmärchen. Beim Hörspiel führt Thomas Karallus Regie, und ist zudem als Erzähler zu hören. Amelie Dörr spricht Mascha auch in der TV-Serie.