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Zu Beginn dieser Folge kommen unsere Helden in Neuseeland an. Gleich hinter dem Strand finden sie einen großen Wald mit allerlei Tieren, die sie noch nie gesehen haben. Plötzlich wird Polly von einem merkwürdigen Wesen verschluckt, und sie hören einen unheimlichen, vielstimmigen Gesang. Die anderen Tiere im Wald wissen: Das ist der Haka! Aber was hat der mit Pollys Verschwinden zu tun und was können ihre Freunde tun, um ihr zu helfen? Rat weiß zum Glück Ataahua, der tollpatschige, aber herzliche Kiwi.

Eigentlich wollten Fabi, Polly, Pips, Hendrix und Milo ja nur vor Australien ein bisschen im Wasser planschen, doch ein folgenschweres Versehen lässt Fabi und Co auf das offene Meer hinaustreiben. Die Bewohner des Blaubeerwalds und Chamäleon Milo können sich auf ein verlassenes Boot retten. Als das Boot kippt und so zu einer Taucherglocke wird, können die Freunde die wunderbare Unterwasserwelt Ozeaniens entdecken. Da hören sie auf einmal ein schreckliches Weinen.

Fabi Fuchs, Polly, Hendrix, Pips und das neue, feste Team-Mitglied Milo reisen per Vogelexpress von Afrika nach Australien. Am Uluru treffen die Freunde Jack Jumper. Er gehört zu den giftigsten Ameisen der Welt, weshalb viele Angst vor ihm haben. Fabi und Co. geht es auch nicht anders - bis Jack sie vor einem Unglück rettet. Und Jack führt die Freunde noch weiter, durch die Wüste bis in den Norden des Landes. Es kreucht und fleucht, blüht und zirpt. Doch selbst im Idyll kommt es manchmal zum Streit. Einige Krokodile sind aneinandergeraten und haben Revierstreitigkeiten.

Von Nepal wandern Fabi und seine Freunde über den Himalaya nach Indien. Im höchsten Gebirge der Welt ist es noch kälter als in der Arktis, weshalb sie schnell ins Tal müssen. Doch bei der temporeichen Schlittenfahrt verletzt sich Hendrix. In der Arztpraxis von Stier Nan kann der Musiker Dachs geheilt werden. Als Dank helfen die Blaubeerwaldbewohner und Milo bei der Heilkräuter-Ernte und beim Transport von Medizin. Dabei lernen sie bedrohte Tierarten kennen und treffen Ashok, eine weiße Tigerin, die kurz davor ist, auf Welttournee zu gehen.

Unsere Freunde reisen mit dem Ozelot Felino und seinem Herrchen nach Grönland. Hier geraten sie aus Versehen in ein Schlittenhunderennen. Einer der Teilnehmer, der Husky Harold, verletzt sich beim Probelauf und kann nicht antreten. Aber ein Schlittenhund, der nicht beim Schlittenrennen teilnehmen kann? Unmöglich! Fabi und Co. fackeln nicht lang. Sie wollen Harold helfen, und Fabi denkt sich einen verrückten Husky-Verwechslungsrettungsplan aus.

Der Tod ist eine traurige Angelegenheit? Nicht in Mexiko, da wird auf den Gräbern getanzt. Bei der Feier lernen Fabi, Polly, Pips, Hendrix und Milo das Ozelot Felino kennen. Felinos Herrchen ist Wissenschaftler und plant eine Exkursion zur Sonnenpyramide in Teotihuacán. Klar, dass die Tiere aus dem Blaubeerwald ihn dorthin begleiten. Vor Ort treffen sie dann noch auf Piedro, den Tausendfüßler. Er hat sich auf der langen Treppe mehrere Füße verstaucht und braucht dringend Hilfe. Da kommen Fabi und Co. gerade recht.

Fabi und Co. kommen in Nepal an. Es ist ruhig, und eine wunderbare Atmosphäre liegt in der Luft. Ruhig? Augenblick! Wer weint denn da so schrecklich? Die Freunde stolpern förmlich über Shanti, die junge Stute. Sie ist schrecklich traurig, weil sie Ghode Jatra, das Fest der Pferde, verpasst hat. Wer da nicht dabei ist, wird unter den Pferden links liegen gelassen. Das können Fabi und seine Freunde nicht auf Shanti sitzen lassen und lassen sich kurzerpfote einen schlauen Trick einfallen.

Wal Ballenito lädt die Freunde ein, ihnen seine Welt zu zeigen. Dieser Ausflug endet weit entfernt in Japan. Dort ist alles rosa, das glaubt zumindest Polly, die sich in ein japanisches Eichhörnchen verknallt und darum auf Wolken schwebt. Während Polly ihrer neuen Liebe nachstellt, verschlägt es Fabi versehentlich in ein "Streichelcafé", in dem man Tiere kraulen kann. Das ist aber schon ein bisschen viel Mensch. Zum Glück kommen die anderen ihrem Lieblingsfuchs zur Hilfe und finden mal wieder einen guten Weg aus der Patsche heraus und hinein in das nächste Abenteuer.

Weil Fabi, Pips, Polly, Hendrix und Milo sich nicht einigen konnten, welches Land sie als nächstes bereisen wollen, hat die Schlagzeuger-Eidechse Chénlóng sie am Dreiländereck abgesetzt. Irgendwo zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay. Fabi und Co. schnappen sich vor Ort ein Boot und folgen mit ihm der Strömung – bis ein Faultier sie stoppt. Calma ist während des Mittagsschlafs von einem Baum ins Wasser gefallen und treibt inmitten von Piranhas vor ihrem Boot. Klar, dass Fabi und seine Freunde sofort eine Rettungsaktion starten.

Fabi Fuchs und Co landen in einer wunderlichen Gegend, in der es raschelnd tanzende Zauberdrachen gibt! Und einer dieser Drachen entführt Pips. Nein, also, das geht nun wirklich zu weit! Fabi, Polly, Hendrix und Milo müssen sie befreien. Zum Glück trifft Hendrix die Eidechse Chénlóng, die ist nicht nur ein chinesischer Rockstar und gibt gerade ein Schlagzeugkonzert, sondern kennt sich auch mit den mysteriösen Drachen aus. Mit seiner Hilfe könnte es doch noch klappen, dass Pips gerettet wird...

Es ist Weihnachten. Aber warum sind weit und breit keine Geschenke zu sehen? Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen, findet Fabi. Gleich machen sich unsere abenteuerlustigen Freunde auf den Weg, um beim Weihnachtsmann nach dem Rechten zu sehen. Nur: Wo wohnt der eigentlich? Das Rentier Rudolph, das nur ganz zufällig so heißt, und die weise Eisbärin Nanuq, geben den entscheidenden Hinweis. Auf ihrer Suche geraten Fabi und Co auf eine Eisscholle, auf der sie hilflos umhertreiben.

Die Blaubeerwaldbewohner und Milo sind auf dem Weg durch die raue Pampa zur südlichsten Stadt Argentiniens: Ushuaia. Von den Gauchos, die sie ein Stück mitnehmen, lernen sie das Reiten und Lassowerfen. Doch als die Freunde auf ihrer Weiterreise das Meer erreichen, sehen sie etwas Schreckliches: Das Glattwalbaby Ballenito ist gestrandet! Fabi, Pips, Polly, Hendrix und Milo lassen sich schnell etwas einfallen, um das schwere Jungtier zurück in den Atlantik zu bugsieren.