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Akakij, ein kleiner Beamter, will seinen Mantel flicken lassen - doch überredet ihn der Schneider zu einem neuen. Als er diesen Mantel in Händen hält, ändert sich sein ganzes Leben: Er wird plötzlich wahrgenommen! Doch sein Glück ist nur kurz: Der Mantel wird gestohlen. Akakij ist verzweifelt - und sein Niedergang scheint unaufhaltsam.

Surrealismus par excellence: Als ein Barbier beim Frühstück eine Nase findet, ist er mehr als verdutzt. Sie gehört seinem Kunden Kowaljow, den er regelmäßig rasiert. Doch alle Versuche, die Nase wieder an ihren Besitzer zurückzugeben, scheitern, denn diese entwickelt ein Eigenleben.

Die Novelle "Die Nase" gehört zu den schon fast surrealistischen "Petersburger Novellen", die vor dem Hintergrund der Großstadt gesellschaftlicher Missstände und menschliches Fehlverhalten zeigen...

Virtuos schildert Gogol den allmählichen Zusammenbruch eines Menschen, dem Wirklichkeit und Phantasie durcheinander geraten. Mit Musik von Leos Janacek.

Bissige Boshaftigkeit und skurriler Humor kennzeichnen diese absurde Geschichte Gogols einer plötzlich verschwundenen Nase. Mit Musik von Erik Satie.

Besitz und Verlust eines schönen neuen, unter unsäglichen Entbehrungen erworbenen Mantels bringen in das armselige Leben eines Petersburger Kanzleischreibers höchstes Glück und tiefste Verzweiflung. In Gogols Novelle erleben wir die Tragikkomödie eines vom Schicksal drangsalierten Menschen, der hilflos einer überheblichen Feudalbürokratie ausgeliefert ist.

"Diario de un loco", publicada en 1834, es una historia muy corta, de apenas viente páginas, pero que se compensa con lo hilarante y extraño de su contenido, muy al estilo de Gogol. La historia es escrita a manera de diario íntimo contado en primera persona y ordenado cronológicamente por un funcionario público, llamado Aksenti Ivanovich (42 años) y de un apellido extraño, según comentario de uno de los personajes. El diario inicia un tal 3 de octubre, no se precisa el año y se va narrando muy escasamente de lo que le va sucediendo al personaje.

Theatre Royal. The very name summons up something of grandeur and eloquence. And it was. Hosted by Ralph Richardson and Laurence Olivier, these big-name productions also included the creme de la creme of acting talents from John Gielgud, Robert Morley and Orson Welles to Trevor Howard, Michael Redgrave and Olivier himself. They were based on works by the world's leading authors, among them Charles Dickens, Henry James, Oscar Wilde and Anton Chekhov. These are but a few of whose company we shall be keeping as we raise the curtain on our first instalment of theatrical history.

Hosted by Laurence Olivier, these big-name productions also included the creme de la creme of acting talents from John Gielgud, Ralph Richardson, and Orson Welles to Trevor Howard, Michael Redgrave and Olivier himself. They were based on works by the world's leading authors, among them Charles Dickens, Henry James, Oscar Wilde and Anton Chekhov. These are but a few of whose company we shall be keeping as we raise the curtain on our first instalment of theatrical history.

Hosted by Laurence Olivier, these big-name productions also included the creme de la creme of acting talents from John Gielgud, Ralph Richardson, and Orson Welles to Trevor Howard, Michael Redgrave and Olivier himself. They were based on works by the world's leading authors, among them Charles Dickens, Henry James, Oscar Wilde and Anton Chekhov. These are but a few of whose company we shall be keeping as we raise the curtain on our first instalment of theatrical history.
 

Gogol's great Russian classic is the Pickwick Papers of Russian literature. It takes a sharp but humorous look at life in all its strata but especially the devious complexities in Russia, with its landowners and serfs. We are introduced to Chichikov, a businessman who, in order to trick the tax authorities, buys up dead 'souls', or serfs, whose names still appear on the government census. Despite being a dealer in phantom crimes and paper ghosts, he is the most beguiling of Gogol's characters.

Centering on the picaresque realism of Nikolai Gogol’s (1809-1852) mid-19th-century visions of the extraordinary in everyday life, this collection mines the ambiance and mind of pre-Revolutionary Russia. These seven stories take us from the Miracle Mile of St. Petersburg’s Nevsky Prospekt, and a summer night in a Ukrainian village, to the fantastical psychological geographies of fathers, sons, and madmen. Augmenting Gogol’s visions are two disturbing tales by the foremost storyteller of Russia’s “Silver Age”.

Un día común y corriente, un funcionario ruso se despierta y descubre que su nariz ha desaparecido de su rostro. La nariz ahora se pasea por la ciudad, como si fuera una persona. Desesperado, el protagonista empieza una búsqueda frenética para recuperarla. ¿Podrá restaurar su apariencia normal?

Der junge und talentierte aber erfolglose Maler Andrej Petrowitsch Tschartkow erwirbt in einer kleinen Kunsthandlung das Porträt eines alten Mannes für einen Spottpreis. Besonders die ausdrucksstarke Malweise der Augen des Porträts zieht in magisch an. Nachts erwacht er in seiner ärmlichen Behausung und erblickt plötzlich in Papier zusammengerollte Golddukaten, die von dem Dargestellten des Porträts zu stammen scheinen. Zuerst hält er es für einen Traum, dann entdeckt er ein Versteck im Rahmen des Bildes mit eben diesen Dukaten.

En «El abrigo» conocemos la historia de Akaky Akakievich, un humilde oficinista ruso. Aunque su vida es simple y monótona, su mayor deseo es tener un nuevo abrigo para soportar el invierno. Después de diversos malabares para conseguir el dinero, consigue adquirir un excelente abrigo, sin sospechar que este cambiará por completo su apacible vida.

El diario de un loco es una inmersión profunda en la mente de un hombre al borde de la locura. A través de sus entradas de diario, el lector es testigo de la progresiva descomposición mental de un modesto funcionario de San Petersburgo, que comienza a descubrir un mundo delirante y oscuro, distorsionado por su propia psique. Este relato, más allá de ser una crítica de la burocracia rusa, es una introspección sobre la fragilidad de la psique humana y el aislamiento en una sociedad indiferente. Una obra maestra que desafía nuestra percepción de la realidad.

In "Phantasien und Geschichten" sind die Meisterwerke vom großen russischen Satiriker Nikolaj Gogol vereint. Inhalt: "Der Mantel" – "Memoiren eines Wahnsinnigen" – "Die Nacht vor Weihnachten", "Wie es kam, dass sich Iwan Iwanowitsch mit Iwan Nikiforowitsch entzweit hat" – "Wij, der König der Erdgeister" – "Eine Mainacht", "Ein Landjunker" – "Der Zauberer" – "Die Nase" – "Altväterliche Gutsbesitzer".

Eines Morgens findet der Barbier Iwan Jakowlewitsch eine Nase in seinem Frühstücksbrot. Sie gehört dem Kollegienassessor Kowaljow, der von nun an ohne das gute Stück in seinem Gesicht auskommen muss. Denn die Nase wandelt als eigenständiges Wesen durch St. Petersburg und hat überhaupt kein Interesse, zu seinem ursprünglichen Besitzer zurückzukehren. Die fantastische Erzählung gehört zu Gogols "Petersburger Novellen". In ihr vermischen sich wie selbstverständlich absurde Elemente mit der Realität. Klaus Stieringer erweckt die berühmte Erzählung, die ihrer Zeit weit voraus war, zum Leben.

Die tragikomische Novelle von 1842 beschreibt das einsame Leben des Akakij Akakijewitsch in Sankt Petersburg. Er ist Beamter mit Leib und Seele, der seinen Beruf als Kopist liebt. Den Spott seiner Kollegen ignoriert er, am gesellschaftlichen Leben nimmt er kaum teil. Erst, als er sich einen Mantel kauft, den er sich lange Zeit vom Munde abgespart hat, ändert sich sein Leben schlagartig. Er wird nun von seiner Umwelt wahrgenommen, und seine Kollegen veranstalten sogar ein kleines Fest für ihn und den Mantel. Dann jedoch wird er überfallen und der neue Mantel wird ihm gestohlen.

Ein Sammelband, der die größten klassischen Literaten Russlands vereint! In dieser Sammlung der russischen Literatur finden sich Werke wie Fjodor Dostojewskis "Der Spieler". Der Roman umfasst die Macht des Geldes und eine daraus resultierende Spielsucht. Dostojewski nimmt seiner Leser und Leserinnen dabei mit in ein Casino und lässt sie dabei den Nervenkitzel des Spiels hautnah miterleben.