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Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und seiner Genreübergreifenden Virtuosität. Darin steht das Zentrum des Zentrums der Welt im Mittelpunkt: die legendäre Insel Manhatten. Irving versetzt uns mitten unter die „stolzesten" und tapfersten Edelmänner der einzigartigen niederländischen Nation, die unter Einsatz aller menschenmöglichen und göttlichen Tugenden Besitz von diesem legendären Eiland ergriffen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und seiner Genreübergreifenden Virtuosität. Mit zu seinen berühmtesten Publikationen gehören die New Yorker Geschichten, hier Teil 3: Darin nimmt Irving die frühen Verwaltungsstrukturen der ersten organisierten niederländischen Volksvertreter in Form gewählter Bürgermeistertalente unter die Lupe.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort vor dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort vor dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und seiner Genreübergreifenden Virtuosität. Es ist klar, dass ein Menschenschlag, dessen überlieferte Entstehungsgeschichte darin besteht, dass ein schwarzer Rabe einst über die Erde flog, seinen Kot ausschiss und daraus der erste Mensch geboren wurde eine leicht anders geartete Einstellung zum Leben und Universum hat als ein Menschenschlag, der sich für die Schöpfung eines allmächtigen Wesens nach dessen Ebenbild hält.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort an dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort an dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort vor dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort an dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort vor dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat mit seinen Erzählungen einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und dem Realitätsbezug des gewählten Gegenstands. Allerdings ummantelt er seine Geschichten ebenso gerne mit einem Grotesk-Phantastischen Gewand, so dass man zum einen nie weiß was als nächstes kommt und zum anderen immer das Gefühl vermittelt bekommt hautnah dabei zu sein, wobei einem die beschriebenen Szenen sofort vor dem geistigen Auge vorüberzuziehen scheinen.

Of all the ghostly lore that bedevils Sleepy Hollow, none terrifies more than the galloping spectre of the Headless Horseman. Few in the haunted glen are as susceptible to the tale as the superstitious schoolmaster, Ichabod Crane. But just as bewitching - and bewildering - to Ichabod is the elusive coquette Katrina Van Tassel. On an autumn eve, Ichabod attends a harvest party, hoping to finally woo the woman of his dreams. Instead, he sees his worst nightmares come true.

Zhou Xuefa (Rip Van Winkle) is well loved by everyone in his town, everyone except his nagging wife. With his faithful dog, Blackie, Zhou Xuefa spends his time playing with kids, helping neighbors, and discussing politics in the teahouse. One day after a bad scolding from his wife, he goes for a walk into the mountains and meets a mysterious old man who appears to be from an ancient time. The man invites him into his mountain home for a meal and after drinking some wine, Zhou Xuefa falls into a deep sleep. He awakes to a time very different than what he once knew.

In the secluded Dutch territory of Sleepy Hollow, nebbish schoolmaster Ichabod Crane competes with the town hero for the hand of Katrina Van Tassel, the 18-year-old daughter and sole child of a wealthy farmer. As Crane leaves a party at the Van Tassel's farm one autumn evening, he is pursued by the Headless Horseman, an apparition said to be the ghost of a Hessian trooper snuffed out by a stray cannonball.

Opinion writer Jonathan Capehart talks with newsmakers who challenge your ideas on politics, and explore how race, religion, age, gender and cultural identity are redrawing the lines that both divide and unite America. "Capehart" is a podcast from Washington Post Opinions, with conversations adapted from Washington Post Live events.

Post Reports is the daily podcast from The Washington Post. Unparalleled reporting. Expert insight. Clear analysis. Everything you’ve come to expect from the newsroom of The Post, for your ears. Martine Powers and Elahe Izadi are your hosts, asking the questions you didn’t know you wanted answered. Published weekdays around 5 p.m. Eastern time.

George Washington's Rules of Civility and Decent Behavior in Company and Conversation is a set of 110 precepts or maxims on such matters as how to dress, how to walk, how to eat in public, and how to behave correctly in the company of superiors and equals. While containing the clear guidance in propriety, the rules also address moral issues, albeit somewhat indirectly. The rules are based on a set of precepts found in a treatise “Bienseance de la Conversation” prepared by Jesuit instructors in the 16th century.

As applicable today as it was in 1796, no Senate tradition has been more steadfastly maintained than the annual reading of President George Washington's 1796 Farewell Address. In this letter to "Friends and Citizens," Washington warned that the forces of geographical sectionalism, political factionalism, and interference by foreign powers in the nation's domestic affairs threatened the stability of the Republic. He urged Americans to subordinate sectional jealousies to common national interests. Award-winning narrator Mike Vendetti reads this address.

One of the most entertaining travelogues ever written, Washington Irving's Tales of the Alhambra is a heady mix of fact, myth, and depictions of secret chambers, desperate battles, imprisoned princesses, palace ghosts, and fragrant gardens, described in a wistful and dreamlike eloquence.

Born and raised a slave, Booker T. Washington rose from subjugation to become the voice of post-Reconstruction black America. In his 1901 autobiography, Washington chronicles more than forty years of his life, from his childhood on a Virginia plantation to founding an Alabama school for freedmen and minorities. At the heart of Washington’s teachings were the inspiring qualities he himself possessed in order to climb: self-reliance, hard work, perseverance, and a passion for education.