• Unternehmenskultur und Sichtbarkeit: Von Otto über Bosch, Netflix und SAP
    2024/12/12

    In dieser Folge geht es um die spannende Verbindung zwischen Unternehmenskultur und modernen Kommunikationsstrategien. Der Fokus liegt darauf, wie Unternehmen durch ihre Mitarbeitenden, Influencer oder kreative Kampagnen Sichtbarkeit und Authentizität schaffen können. Dabei wird deutlich, dass klassische Strukturen und neue Ansätze, wie „quick and dirty“ Content, oft miteinander verschmelzen.

    Beispiele wie SAP, Bosch oder Otto zeigen, wie Mitarbeitende als Markenbotschafter auf Plattformen wie Instagram und LinkedIn Innovation, Vielfalt und Teamwork repräsentieren. Auch internationale Kampagnen – etwa „Like a Bosch“ mit den Fantastischen Vier – verknüpfen kreative Werbeinhalte mit nachhaltiger Unternehmenskommunikation.

    Der Blick hinter die Kulissen, Humor und Authentizität werden als Schlüssel hervorgehoben, um eine starke Bindung zur Zielgruppe zu schaffen. Von Dr. Oetker über Zalando bis hin zu Netflix und Salesforce: Die Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen ihre Unternehmenskultur authentisch und inspirierend nach außen tragen können – sei es durch Hashtags, Slidedecks oder gezielte Social-Media-Strategien.

    Highlights der Folge:

    Unternehmenskultur sichtbar machen
    Authentische Einblicke in die Arbeitsweise und Werte eines Unternehmens – etwa durch Mitarbeitervideos, Behind-the-Scenes-Momente oder Social-Media-Kampagnen – stärken nicht nur das Employer Branding, sondern prägen auch das öffentliche Image nachhaltig.

    Flexibilität in der Kommunikation
    Erfolgreiche Kampagnen müssen skalierbar sein. Unternehmen sollten mutig genug sein, funktionierende Strategien weiter auszubauen und gleichzeitig weniger wirksame Ansätze loszulassen.

    Diversität und Innovation betonen
    Themen wie Vielfalt, soziale Verantwortung und technologische Exzellenz sind nicht nur aktuelle Trendthemen, sondern essenzielle Bestandteile moderner Unternehmenskommunikation, die Talente anziehen und die Marke stärken können. Diversität und Verantwortung sind Werte, die nicht nur "nice to have" sind, sondern essentiell, um Talente zu gewinnen und die Marke nachhaltig zu stärken.

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    18:10 mit dem Ergebnis 19: culture deck was sie initiiert haben

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    26 分
  • Unternehmenskultur und Markenbotschafter – Strategien für jedes Budget
    2024/12/05

    Diese Folge ist ein muss für alle, die Unternehmenskultur verstehen, sichtbar machen und nachhaltig stärken wollen! Ein echter Deep dive. In dieser Folge des merk-würdig Podcast tauchen wir tief in das Thema Unternehmenskultur ein und zeigen, wie Unternehmen mit kleinen Mitteln Großes bewirken können. Es geht darum, authentische Werte nach außen zu tragen, Mitarbeitende als Markenbotschafter zu stärken und Social Media gezielt zu nutzen. Alles in allem: Sichtbarkeit auf allen Ebenen, nach innen und außen.

    Nadine zeigt auf, wie selbst kleine Teams Unternehmenskultur erlebbar machen und dabei ihre Marke nach außen hin repräsentieren können – auch ohne riesige Budgets. Von bewährten Ansätzen bis zu innovativen Ideen erfährst du, wie Führungskräfte Kreativität fördern, Barrieren abbauen und so echte Employer Branding-Magie entstehen lassen.

    Highlights der Folge

    • Unternehmenskultur sichtbar machen
      Kultur zeigt sich im gelebten Alltag, nicht nur und besondern nicht in “ausgedachten” Leitbildern.
    • Pragmatischer Ansatz für kleine Budgets
      Mit kreativen Ideen und Authentizität auch ohne große Ressourcen überzeugen.
    • Führung und persönliche Entwicklung fördern
      Freiräume schaffen, damit Mitarbeitende ihr Potenzial entfalten können.
    • Markenbotschafter als Erfolgsfaktor
      Mitarbeitende als authentische Vertreter der Marke einsetzen.
    • Social Media für Unternehmenskultur nutzen
      Plattformen bieten Einblicke hinter die Kulissen und machen Werte sichtbar.
    • Professioneller Umgang mit Feedback
      Negative Bewertungen durch authentische Antworten in Chancen verwandeln.
    • Wertschätzung und Einbindung
      Auch stille Unterstützer im Hintergrund verdienen Anerkennung.

    Diese Folge liefert viele praktische Impulse, wie Unternehmen authentisch, wertschätzend und effektiv ihre Unternehmenskultur leben und sichtbar machen können.

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    27 分
  • Mit digitaler Wertschätzung gewinnen - Edda Jacobsen verrät wie!
    2024/11/28

    Digitale Wertschätzung klingt zunächst ein bisschen absurd, das gebe ich zu. Genau deswegen habe ich in die neue Folge des merk-würdig-Podcast Edda Jacobsen von Encore People eingeladen.

    Edda Jacobsen arbeitet für das Joint Venture Encore People in München. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf Trends zur Incentivierung von Mitarbeitenden und sie ist bestrebt, Lösungen voranzutreiben, die ein positives Arbeitsumfeld fördern und den Mehrwert von Wertschätzung nachweisen. Ihr Appell: Feiern Sie Ihre Teams und Unternehmenswerte jeden Tag!

    Wir sprechen über ein Thema, das jedes Unternehmen beschäftigt – Wertschätzung im Arbeitsalltag – und wie genau diese digitalen Lösungen dabei im Employer Branding unterstützen, Teams zu stärken und eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Denn Wertschätzung ist mehr als nur „nett gemeinte Worte“ – es ist ein Schlüsselfaktor für Mitarbeiterbindung und Motivation.Mit der Encore Plattform fördern Unternehmen positive Interaktionen, sei es durch Dankes-Nachrichten oder kleine finanzielle Boni. Und ganz besonders spannend: Mitarbeitende können sich gegenseitig belohnen und so eine Kultur des gegenseitigen Respekts leben

    Kurz und knapp:

    1. Warum Wertschätzung so wichtig ist – und warum wir Deutschen uns oft schwer damit tun.
    2. Die Encore People Plattform: Ein digitales Tool, das Danksagungen und Team-Erfolge sichtbarer macht.
    3. Monetäre und nicht-monetäre Anerkennung: Welche Modelle funktionieren wirklich?
    4. Herausforderungen in Deutschland: Datenschutz, Betriebsrat und kulturelle Barrieren.
    5. Wie Führungskräfte und Teams Wertschätzung in den Alltag integrieren können und die spannenden Auswirkungen von Recruiting bis Fluktuation

    Encore People wird vor allem in HR-Strategien, bei Mitarbeitermotivation und als Teil einer modernen Employer Branding-Strategie genutzt. Besonders in Ländern wie den USA und England ist eine solche Plattform bereits etabliert, während sie in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt.

    In dieser Folge alles über die Möglichkeiten der digitalen Wertschätzung und die Bedeutung für das Employer Branding erfahren.

    Links Edda Jacobsen:

    Edda Jacobsen auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/edda-jacobsen-teamlead-product/
    Website: www.encorepeople.com

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    40 分
  • Personaler-Powerpack: 12 Sorgen, 12 Lösungen für den HR-Alltag
    2024/11/21

    In dieser Folge des merk-würdig Podcasts beleuchtet Nadine Alles-Berberich die aktuell drängendsten Herausforderungen im Personalmanagement – und liefert pragmatische und inspirierende Lösungen, die direkt umsetzbar sind. Perfekt für alle, die ihre HR-Strategien auffrischen wollen und sich zutrauen nochmal genau in die aktuelle Themenkiste zu gucken. Das nächste Networkingevent oder Fachgespräch kommt bestimmt - und wenn du nicht weiter weißt, einfach mal jemandem um Rat fragen.

    Kurz und knapp:

    1. Fachkräftemangel überwinden: Warum die richtige Employer-Branding-Strategie jetzt entscheidend ist.
    2. Onboarding optimieren: So fühlen sich neue Mitarbeiter sofort willkommen und bleiben länger.
    3. Burnout verhindern: Tools und Ansätze für mehr mentale Gesundheit in der Belegschaft.
    4. Generationen verbinden: Wie Mentoring-Programme Brücken zwischen Baby Boomern und Gen Z bauen.
    5. Hybrides Arbeiten meistern: Tipps, um Kommunikation und Teamgeist in Remote-Teams zu stärken.
    6. Diversität leben: Erste Schritte für eine inklusive Unternehmenskultur.
    7. Mitarbeiterbindung stärken: Warum Karrieregespräche mehr wert sind als reine Gehaltserhöhungen.
    8. Gehalt fair gestalten: Transparente Vergütungsmodelle, die für Zufriedenheit sorgen.
    9. Arbeitsrecht rocken: Wie ihr arbeitsrechtliche Stolperfallen sicher umgeht.
    10. Wiedereinstieg erleichtern: Flexible Modelle für Eltern und Mitarbeitende nach Krankheit.
    11. Gen Z begeistern: So wird eure Marke zum Magnet für junge Talente.
    12. Feedbackkultur verbessern: Tools und Strukturen für echte Mitarbeiterstimmen.

    Jetzt die neue Folge hören und das nächste Level im HR erreichen.

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    34 分
  • Betriebliches Abwesenheitsmanagement – Fehlzeiten, Führung und Fürsorge mit Anja Kayser
    2024/11/14

    Das Thema Fehlzeiten ist aktueller denn je und wird regelmäßig in den Medien diskutiert, etwa durch Tesla’s Haustürbesuche bei kranken Beschäftigten oder die Kritik von Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius am hohen Krankenstand. Was läuft in den Unternehmen schief? Sind es wirklich nur „Blaumacher“?

    In dieser Folge des merk-würdig Podcasts geht es um Fehlzeitmanagement und die Herausforderungen, die Unternehmen im Umgang mit Krankenständen und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) haben. Unsere Gäste beleuchten die Einflussfaktoren für Abwesenheiten, von medizinischen bis zu arbeitsplatzbezogenen und privaten Gründen.

    Zu Gast ist Anja Kayser, Rechtsanwältin und ehemalige Personalleiterin, Expertin für BEM und Fehlzeitmanagement. Seit über 10 Jahren berät sie mit ihrem Unternehmen KAYSER Personalkonzepte erfolgreich Arbeitgeber und Führungskräfte. Wir diskutieren, warum Vorurteile gegenüber kranken Mitarbeitenden und misstrauischen Kontrollen kontraproduktiv sind und welche alternativen Ansätze Führungskräfte wählen können, um ein gesundes Betriebsklima zu fördern. Ein wertschätzender Umgang und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Gesundheit und Loyalität der Mitarbeitenden langfristig zu sichern.

    Kurz und knapp:

    1. Führungskultur als Basis für das Betriebsklima
      Das Verhalten von Führungskräften beeinflusst das Arbeitsklima maßgeblich. Sie sollten die Bedürfnisse der Mitarbeitenden erkennen und eine offene, respektvolle Kommunikation fördern, anstatt Misstrauen und Vorurteile zu schüren.
    2. Fehlzeiten vs. Präsentismus – das häufig übersehene Risiko
      Fehlzeiten sind nicht das einzige Problem – auch „Präsentismus“, das Arbeiten trotz gesundheitlicher Einschränkungen, verursacht hohe Kosten. Unternehmen sollten Strategien entwickeln, um beide Phänomene zu verringern.
    3. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) sinnvoll nutzen
      Ein effektives BEM hilft, Mitarbeitende nach krankheitsbedingten Ausfällen erfolgreich zu integrieren. Wertschätzende Kommunikation ist entscheidend, um Misstrauen zu vermeiden und Mitarbeitende zur Teilnahme zu motivieren.
    4. Investition in Prävention und Gesundheitsförderung
      Unternehmen sollten präventive Maßnahmen zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit ergreifen, anstatt auf Kontrollmaßnahmen oder finanzielle Boni zu setzen. Eine offene Arbeitskultur stärkt das Wohlbefinden und die Mitarbeiterbindung. Eben echtes Employer Branding.

    Hör jetzt rein, um mehr über effektive Strategien im Fehlzeitmanagement zu erfahren und wie eine moderne Unternehmenskultur zu einer gesünderen und produktiveren Belegschaft beitragen kann!

    Links Anja Kayser:

    Leitfaden für das erfolgreiche Fehlzeitenmanagement: https://kayser-personalkonzepte.de/fehlzeiten-reduzieren-massnahmen/
    Anja bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anja-kayser/
    Online-Event-Reihe „BEM Nuggets“ - Termine werden veröffentlicht bei LinkedIn
    Website: http://www.kayser-personalkonzepte.de

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    42 分
  • Die HR-Transformation! Von der Organisationseinheit zum strategischen Partner - mit Linh Grethe
    2024/11/07

    Veränderungen im Personalwesen, insbesondere im Hinblick auf die Wahrnehmung und Funktion von HR. Früher waren HR-Abteilungen oft isoliert und fokussierten sich auf administrative Aufgaben wie Stellenanzeigen und Verträge, ohne auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Heute, insbesondere nach der Pandemie, ist ein Wandel erkennbar: HR wird als strategischer Partner wahrgenommen, der sich um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden kümmert und aktiv an der Gestaltung der Unternehmenskultur beteiligt ist. Employer Branding rockt einfach.

    Linh Grethe ist eine aufstrebende Persönlichkeit im Bereich Human Resources in Deutschland und zu Gast im merk-würdig Podcast. Sie verfolgt einen modernen und praxisorientierten Ansatz, der stark von amerikanischen HR-Vorbildern inspiriert ist, und setzt digitale Tools ein, um Arbeitsprozesse zu optimieren. Grethe möchte HR auf das gleiche hohe Niveau bringen wie Marketing und Kommunikation in Unternehmen. Im März 2023 gründete sie das Human Relations Collective ( kurz HRC), eine Community für HR-Professionals, die Vernetzung, Austausch von Best Practices und Weiterbildung ermöglicht. Das HRC bietet Offline-Events, Websessions und digitale Inhalte an, um die HR-Arbeit dynamischer und spannender zu gestalten.

    Linh möchte HR cooler und moderner gestalten, den Bereich stärker vernetzen und aus der klassischen „HR-Bubble“ heraustreten, um von externem Wissen und neuen Perspektiven zu profitieren.

    Ihre Gründung des HR Collectivs (HRC) ist ein Ergebnis des Wandels im Personalwesen und der Erkenntnis, dass eine stärkere Vernetzung und der Austausch zwischen HR-Professionals notwendig sind, um den aktuellen Herausforderungen in der Branche gerecht zu werden.

    Kurz und knapp:

    Zunehmende Komplexität im Personalwesen
    Die Anforderungen an HR-Abteilungen haben sich in den letzten Jahren erheblich verändert, insbesondere durch die digitale Transformation und die Auswirkungen der Pandemie. HR-Professionals benötigen eine Plattform, um sich über innovative Ansätze auszutauschen.

    Stärkung der HR-Identität
    Durch die Gründung des HR Kollektivs sollte auch das Bewusstsein für die Rolle von HR innerhalb der Organisation geschärft werden. HR sollte als wertvoller Partner und nicht nur als administrative Einheit wahrgenommen werden.

    HR als Dienstleister
    Eine klare Kommunikation und das Erkennen der vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden sind entscheidend. HR muss Prozesse effizient gestalten und Aufgaben im Team sinnvoll verteilen, um die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität zu steigern.

    Links Linh Grethe:
    Website: https://hrcollective.ch/
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/linh-grethe-itsallaboutpeople/?originalSubdomain=ch
    Instagram: https://www.instagram.com/humanrelationscollective/

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    42 分
  • Von starren Konzepten zu dynamischen Ansätzen: regelmäßige Checkpoints im Employer Branding
    2024/10/31

    Im Kontext von Employer Branding und Unternehmensstrategie geht es darum, flexibel und mutig auf Veränderungen zu reagieren. Ein entscheidender Punkt ist es, ständig offen für neue Impulse zu bleiben und bestehende Strategien immer wieder zu hinterfragen. Dabei ist es essentiell, nicht an überholten Konzepten festzuhalten, sondern gezielt und schnell nachzusteuern, wenn sich Rahmenbedingungen ändern.

    In dieser Folge dreht es sich daher um drei wesentliche Kernpunkte:

    Kontinuierliche Anpassung und Flexibilität in der Strategie
    Es ist wichtig, Strategien regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Unternehmen müssen auf Veränderungen in den Rahmenbedingungen reagieren, statt an fixen Konzepten festzuhalten. Dies gilt nicht nur für Employer Branding, sondern letztlich für die gesamte Unternehmensstrategie.

    Wichtige Rolle der KPIs und Performance-Messung
    Erfolgreiches Employer Branding und Marketing erfordern eine präzise Definition und regelmäßige Überprüfung von KPIs (Key Performance Indicators). Dabei geht es nicht nur um langfristige Analysen, sondern auch um ein laufendes Monitoring, um schnell reagieren und Maßnahmen optimieren zu können.

    Gezielte Ressourcenplanung und Verbreitungsstrategie
    Eine gute Produktion (z. B. Videos oder Kampagnen) muss auch ausreichend Budget für die Verbreitung bereitstellen. Es reicht nicht, nur Inhalte oder eine Kampagne zu erstellen – es muss sichergestellt sein, dass diese sichtbar werden und das gewünschte Ziel erreichen.

    Zusammengefasst ist es im Employer Branding und der Unternehmensstrategie wichtig, flexibel zu bleiben, ständig Maßnahmen zu überprüfen, KPIs anzupassen und mutig neue Wege zu gehen. Die Schlüsselfaktoren sind dabei die regelmäßige Auswertung der Aktivitäten, die kluge Nutzung von Budgets und eine gezielte Steuerung der Maßnahmen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

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  • Die Ausbildungsmarke als Teil der Employer Brand – mit Nadine Strein
    2024/10/24

    Die Ausbildungsmarke ist ein elementarer und gleichzeitig spezifischer Teil der Arbeitgebermarke, der sich auf die Gewinnung und Ansprache der nächsten Generation von Fachkräften konzentriert.

    Darüber spricht Nadine Alles-Berberich mit der Expertin für Ausbildungsmarketing, Nadine Strein, in dieser Folge des merk-würdig Podcast. Nadine Strein ist Expertin für Sichtbarkeit von Ausbildungsmarken und sie denkt tatsächlich auch das Thema Ausbildung vor. Die Ausbildungsmarke zu konzipieren und zu gestalten ist einfach ein unglaubliches Feld der Entwicklung auch in den letzten Jahren, wo sie seit Jahren sehr erfolgreich Unternehmen unterstützt.


    Ohren spitzen, denn noch immer ist die Ausbildungsmarke oft nicht zielgruppengerecht aufgesetzt beziehungsweise wird gesondert in der Employer Branding-Strategie des Unternehmens beleuchtet.

    Denn - sie richtet sich an eine jüngere Zielgruppe, wie beispielsweise 14- bis 18-Jährige, die vollkommen andere Ansprüche und Bedürfnisse haben als arbeitsuchende Fachkräfte. Unternehmen sollten die eigene Ausbildungsmarke nutzen, um ganz gezielt Vorteile und Inhalte der Ausbildung(en) zu kommunizieren.

    • Digitale Sichtbarkeit ist entscheidend: In der heutigen Zeit ist es essenziell, dass Unternehmen ihre digitale Präsenz für die Zielgruppe der Auszubildenden stärken. Jugendliche suchen oft online nach Ausbildungsplätzen, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie auf Plattformen wie Google gut sichtbar sind. Auch der Einsatz von Social Media, wie z. B. Instagram oder TikTok, ist entscheidend, um überhaupt die Aufmerksamkeit potenzieller Azubis zu gewinnen.

    • Authentizität und regionale Vernetzung: Besonders in regionalen Kontexten ist es wichtig, dass Unternehmen positiv wahrgenommen werden. Eine authentische Ausbildungsmarke, die Spaß und ein gutes Arbeitsklima vermittelt, kann sich in der Region schnell herumsprechen und das Unternehmensimage stärken. Mitarbeiter, die positive Erfahrungen teilen, tragen so zum langfristigen Erfolg des Azubi-Recruitings bei. Gute Leute, kennen gute Leute - dieser Employer Branding Grundsatz gilt auch im Rahmen der Azubimarke.

    • Kreative Gestaltung der Ausbildungsmarke: Es ist wichtig, sich vom traditionellen Corporate Design zu lösen, um eine jugendgerechte Ansprache zu schaffen. Ein Beispiel ist die Wahl geeigneter Farben, um beispielsweise bei Messen aufzufallen und die Zielgruppe der Jugendlichen gezielt anzusprechen.

    • Nachhaltige Maßnahmen zur Messe-Nachbereitung: Häufig wird nach einer erfolgreichen Messe keine nachhaltige Nachbereitung vorgenommen: Stichwort “After Sales”. Messekontakte müssen über verschiedene Kanäle wie E-Mails, Social Media oder gezielte Follow-up-Aktionen weiter gepflegt werden. Dies sorgt dafür, dass die Messe nicht nur eine Momentaufnahme war, sondern langfristige Beziehungen und Bewerbungen generiert werden.

    Links Nadine Strein:

    Website: https://nadinestrein.de/

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadinestrein/

    Instagram: https://www.instagram.com/streinnadine/

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