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Sphereraum Talk

Sphereraum Talk

著者: Natalie Bräuninger Anna Sebeczek Wiebke Becker Rotonda Business Club JUNG
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このコンテンツについて

Jede Woche versorgen wir euch mit einer neuen Folge SphereRaum Talk, dem Podcast rund um Immobilien, Bauen und Architektur. Wir sprechen mit Vordenkern, Unternehmenslenkern und Andersmachern aus Immobilienwirtschaft und Architektur. Immer nah dran, immer direkt und immer mit echtem Mehrwert. SphereRaum Talk ist ein gemeinschaftlicher Podcast von Rotonda Business Club und JUNG.Rotonda Business Club 経済学
エピソード
  • Erik Sassenscheidt, Geschäftsführer, Sassenscheidt GmbH & Co. KG
    2025/11/11
    „Strukturwandel steckt in unserer DNA.“ Ein Satz, der sehr gut beschreibt, wie Erik Sassenscheidt über seine Arbeit und die Rolle von Projektentwicklern denkt. Im neuen SphereRaum Talk spricht er mit Natalie Bräuninger und Anna Otto-Sebeczek über Wandel: in der Branche, in Städten und in Familienunternehmen. Erik führt die Sassenscheidt Gruppe in vierter Generation! Aus einer Schmiede im Sauerland ist über die Jahrzehnte ein Unternehmen geworden, das heute im Ruhrgebiet und darüber hinaus Projektentwicklung betreibt. Mit einem besonderen Blick auf Bestand, Wohnraum und soziale Verantwortung. Wir sprechen darüber, wie sich Tradition und Zukunft verbinden lassen (“Der Übergang braucht Zeit”), was Projektentwickler in Zeiten des Strukturwandels leisten können und warum Wandel manchmal Teil der eigenen DNA ist. Außerdem: - Warum das Ruhrgebiet für ihn ein unterschätzter Zukunftsraum ist. - Wie er über Beschäftigtenwohnen und neue Wohnformen denkt. („Wir brauchen jeden Wohnraum – vom Geförderten bis zum Eigentum.“) - Ob wir derzeit am Bedarf vorbeibauen? („Der Büromarkt justiert sich gerade komplett neu – und gefühlt sucht man noch nach den Parametern, wonach er künftig wirklich folgt.“) - Und weshalb Partnerschaft und Haltung entscheidender sind als reine Marktlogik.
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    52 分
  • Kristina Frank, Geschäftsführerin, Baunova Bayern GmbH
    2025/10/29
    „Don’t stop me now.“ Mit dieser Haltung geht Kristina Frank, Geschäftsführerin der Baunova Bayern GmbH, an ihre Aufgabe heran, mehr bezahlbaren Wohnraum für Bayern zu schaffen. Pragmatisch, fokussiert und mit spürbarem Gestaltungswillen. Vom Gerichtssaal in die Baupolitik – das war kein geplanter Karriereweg, sondern, wie sie selbst sagt, „einer dieser Zufälle im Leben.“ Heute verantwortet die ehemalige Richterin und Kommunlalreferntin in München die Dachgesellschaft von BayernHeim, Stadibau und Siedlungswerk Nürnberg. Die Baunova soll Kräfte bündeln, Wissen austauschen, Strukturen entlasten. Und das mit dem Anspruch, zu handeln statt nur zu fordern. Kristina Frank spricht mit Natalie Bräuninger und Wiebke Becker aber auch offen über die Herausforderungen: „Eigentlich dürfte man erwarten, dass der Mut jetzt größer ist. Aber das erlebe ich nicht an allen Stellen. Stichwort Gebäudetyp E. Ich erlebe hier Unsicherheiten, aber auch viele Möglichkeiten. Ich erlebe eine große Leidenschaft, sich an das Thema ranzuwagen. Aber auch eine große Angst." Statt großer Versprechen setzt sie auf Konsequenz und Prioritäten: „Der Schlüsselfaktor ist die Schwerpunktsetzung. Mut zum Nein, aber auch Mut zum Ja.“ Ein Gespräch mit einer Frau, die Tempo macht und zeigt, dass Fortschritt manchmal einfach heißt, den ersten Schritt zu tun.
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    36 分
  • Julia Caroline Huckenbeck und Lars Kratzenberg, 2Punkt1
    2025/10/15
    Sie planen, diskutieren, lachen – und beweisen, dass gute Gebäude nur im Team entstehen. Architektin Julia Caroline Huckenbeck und Ingenieur Lars Kratzenberg verkörpern eine neue Generation, die Architektur, Energieberatung und Ingenieurwesen nicht mehr trennt, sondern zusammen denkt. Beide sagen ganz klar: „Architektur ohne Ingenieurwesen ist langweilig. Ingenieurwesen ohne Architektur ist stupide.“ In dieser Folge sprechen wir über Synergien, die entstehen, wenn Gestaltung auf Technik trifft und warum Einfachheit dabei kein Verzicht ist, sondern ein Prinzip. „Ein guter Entwurf ist immer ein einfacher“, sagt Julia. Und Lars ergänzt: „Die Komplexität der Projekte lässt sich nur im Team bewältigen.“ Es geht um Energie und Leidenschaft für das, was Bauen heute bedeutet. Um KI als Werkzeug, das Routinearbeit übernimmt. Um Fördermittel als Tetris-Spiel, bei dem man Bauherren durch die Kombinatorik von Bund, Land und Kommune navigiert. Und um den Mut, Bürokratie, Denkweisen und alte Muster infrage zu stellen. Zwischen „Schietwetter und Klönschnack“ in Hamburg wird klar: Hier entstehen keine Einzelwerke, sondern ein Verständnis dafür, was nachhaltiges Bauen wirklich braucht, nämlich Menschen, die sich zuhören, ihre Stärken kennen und gemeinsam denken.
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    50 分
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