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Gott erkennen, Gott nahekommen

Gott erkennen, Gott nahekommen

著者: Alexander der Jünger von Jesus
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このコンテンツについて

Ich bin Alexander und dies ist mein öffentliches Tagebuch. Ich folge meinem allergrößten Vorbild Jesus Christus, lebe minimalistisch (besitze weniger als 40 Dinge), naturverbunden und ernähre mich möglichst wie im Garten Eden (roh-vegan). Seit der Entdeckung des Sinns des Lebens, Gott zu erkennen und ihm näher kommen, richte ich das gesamte Leben danach aus. Ich inspiriere dich hier zu mehr Lebenszufriedenheit, Spiritualität und Verbundenheit. Mit dem nachfolgenden Link kannst du mir eine kleine Spende machen: https://paypal.me/AFufaevAlexander, der Jünger von Jesus スピリチュアリティ
エピソード
  • Meine 9 Gründe, warum ich ohne Smartphone lebe
    2025/10/20

    Mein Sinn des Leben ist es, Gott zu erkennen und ihm nahekommen. In dieser Folge erkläre ich wie der Besitz eines Smartphones mich von Gott entfernt hat.

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    41 分
  • So lebe ich aktuell im Oktober 2025: Wie im Paradies (Garten Eden)
    2025/10/16

    Hier erzähle ich wie ich lebe und was ich im Alltag mache. Ich lebe soweit es geht wie im Paradies, Garten Eden - also ohne Blut zu vergießen (vegan), rohköstlich und ohne Besitztümer und nackt.


    Ich besitze insgesamt 40 Gegenstände, trage nur Naturbekleidung, wasche mich nur mit Wasser und putze nicht täglich Zähne. Ich laufe barfuß und lebe den Sinn des Lebens: Gott erkennen und ihm nahekommen.

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    11 分
  • 25.12.2022: Haustiere sind moderne Sklaven und der fortgeschrittene Minimalismus
    2025/10/15

    Lebensupgrades:

    1. Ich besitze keine überflüssigen Duplikate von Dingen. Das gilt sowohl für identische Ladekabel und Kopfhörer als auch für Trinkflaschen. Auch bei Haushaltsgegenständen werde ich stets Duplikate vermeiden, sei es bei Utensilien wie Schneebesen, Kochlöffel oder Pfannenwender oder sogar bei größeren Geräten wie Toaster, Wasserkocher oder Mikrowelle. Doppelte Reinigungsgeräte wie Besen oder Staubsauger. Zusätzliche Kleidungsstücke wie mehrere Regenjacken. Doppelte Kosmetik- oder Pflegeprodukte.
    2. Ich brauche keinen zusätzlichen Taschenrechner. Mein Handy hat bereits eine integrierte Taschenrechner-App. Die Batterien im Taschenrechner brauche ich auch nicht mehr und habe sie entsorgt.
    3. Ich habe meine alte Brille, die ich nicht mehr trage, sowie alle Brillenputztücher und alle Brillenetuis entsorgt. Meine aktuelle Brille putze ich mit meinem T-Shirt oder meinem Handtuch und lege die Brille einfach irgendwo ab.
    4. Ich habe keine Medikamente und meide den Kauf von Medikamenten. Ebenso besitze ich keine medizinischen Messgeräte wie Blutdruckmesser oder Thermometer. Im Fall von Fieber merke ich dies auch ohne Thermometer. Die Tatsache, dass ich keine Medikamente besitze, verleiht mir ein Gefühl von Gesundheit. Und indem ich nicht wegen jeder Kleinigkeit zur Apotheke renne, spare ich nicht nur Geld, sondern vermeide auch unnötigen Verpackungsmüll.
    5. Ich benutze keine Sonnencreme. Lichtschutzfaktor von 15 hemmt bereits 99% der Vitamin D Produktion. Mir ist es wichtiger, Vitamin D zu tanken. Um sich vor Sonnenbrand zu schützen, setzte ich auf natürliche Methoden. Das beinhaltet das Trinken von ausreichend Wasser, das Trainieren des körpereigenen UV-Schutzes durch Bräunung und eine dickere Hautschicht, sowie das Aufhalten im Schatten, wenn möglich. Falls kein Schatten verfügbar ist, setze ich auf Kleidung als Schutz. Durch diese Herangehensweise vermeide ich nicht nur Plastikverpackungen, sondern auch bedenkliche Chemikalien in Sonnencremes.
    6. Ich besitze keine physischen Erinnerungsstücke mehr. Stattdessen habe ich wichtige Gegenstände fotografiert und auf meinem Laptop gesichert. Dieser Schritt stellt für viele Minimalisten eine große Herausforderung dar. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Besitztümer die Kontrolle über ihre Besitzer übernehmen, anstatt umgekehrt.
    1. Anzahl meiner Pullover von 5 auf 3 reduziert. Anzahl der T-Shirts von 16 auf 10 reduziert. Anzahl der Alltagshosen von 4 auf 3 reduziert. Anzahl der Jogginghosen von 3 auf 2 reduziert. Anzahl der Shorts von 5 auf 3 (inklusive Badehose) reduziert.Anzahl der Sockenpaare von 18 auf 10 reduziert. Anzahl der Unterhosen von 16 auf 10 reduziert. Anzahl der Sportschuhpaare von 2 auf 1 reduziert. Anzahl der Wintermützen von 2 auf 1 reduziert. Anzahl der Winterjacken von 2 auf 1 reduziert.
    2. Ich besitze keine Winterschals mehr, da eine zugeknöpfte Winterjacke für meine Bedürfnisse ausreicht.
    1. Mein Bett hat kein Bettgestell mehr, da ich ohne Bettgestell auf der Matratze und dem Lattenrost genauso gut schlafe. Dadurch wird das Umziehen leichter, und ich spare Geld, da ich nie wieder ein Bettgestell anschaffen muss.
    1. Ich besitze keinen Fernseher, weil ich meine Zeit lieber sinnvoll nutze. So vermeide ich es, wahllos Fernsehprogramme anzuschauen, insbesondere deprimierende, negativ dominierte Nachrichten. Viel schlimmer ist jedoch der Effekt der Verfügbarkeitsheuristik. Durch regelmäßiges Anschauen von Berichten über unwahrscheinliche Gefahren schätze ich die Risiken des Lebens falsch ein. Die verzerrte Wahrnehmung von Gefahren führt zu unbegründeten Ängsten, Feindbildern und irrationalem Verhalten. Durch den Verkauf des Fernsehers konnte ich nicht nur meine Stromkosten weiter senken, sondern auch mehr Platz in meinem Zimmer gewinnen und habe nun mehr Zeit für sinnvollere Aktivitäten. Außerdem habe ich durch den Verkauf des Fernsehers und des dazugehörigen Regals sogar noch Geld verdient. Wenn es um Filme geht, gehe ich am liebsten ins Kino.


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    20 分
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