-
サマリー
あらすじ・解説
Unbeleuchtete Unterführungen oder Umsteigehaltestellen im unbelebten Nirgendwo sind nur zwei Beispiele dafür, wie eine Stadt für FLINTA*, aber auch queere und marginalisierte Personen, zu einem Gefahrenort werden kann. Anlässlich der Panel-Diskussion „Gender and the City“ im Rahmen des Projektes FemGoals beleuchten Esther und Bildungsreferentin Amy Geisler die fehlende Berücksichtigung weiblich gelesener Personen in der Stadtplanung. Ein Lösungsansatz, der im Podcast diskutiert wird, ist das sogenannte "Social Mapping". Dabei kartieren Bürger*innen und Aktivist*innen gemeinsam die Nutzung und Wahrnehmung des öffentlichen Raums aus Sicht von Frauen.