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Unterm Strich: Der W3_Podcast

Unterm Strich: Der W3_Podcast

著者: W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.
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このコンテンツについて

Noch ein Podcast? Muss das sein? Ganz klar: ja! Die W3_ hat so viele Veranstaltungen zu den Themen Solidarität, Feminismen, Geschlechtergerechtigkeit und rassismuskritische Diversität und kaum ein Feedback erreicht uns öfter als der Wunsch weiterzumachen, weiterzusprechen, zu denken, zu lernen, zuzuhören, laut zu werden, aufzudecken, und zu verändern. Unterm Strich: Der W3_ Podcast ist für uns eine (von vielen) Möglichkeiten weiterzumachen. Wir möchten über die Veranstaltung hinaus diskutieren, uns austauschen, Impulse aufgreifen und weiterdenken. Immer wieder dürfen wir in diesem Denkraum auch Gäst*innen begrüßen, die uns begeistern und mit uns ihre Perspektiven und Expertisen teilen. Hört mal rein und wenn ihr mögt, mischt euch ein! Wir sind immer offen für Feedback! Disclaimer: Der W3_ Podcast ist ein Gesprächsformat, in dem wir in einem lockeren Austausch eigene Gedanken und Perspektiven reflektieren und unsere individuellen Eindrücke von einigen der W3_ Veranstaltungen teilen. In diesem Kontext möchten wir deutlich machen, dass die Themen und Hintergründe der Veranstaltungen in den Gesprächen aufgegriffen werden, Erklärungen oder Einordnungen jedoch nicht im Fokus dieses Formats stehen und die Gesprächspartner*innen nicht als Expert*innen, sondern als Lernende miteinander sprechen. Es besteht in diesem Sinne kein Anspruch auf Vollständigkeit der Inhalte. Zudem sind wir uns des Risikos bewusst, im Gespräch rassistische und/oder diskriminierende Worte und Narrative zu reproduzieren. Für Kritik und Feedback sind wir jederzeit dankbar und unter info@w3-hamburg.de zu erreichen.W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. 社会科学
エピソード
  • Unterm Strich: Who Cares? Migrantische Perspektiven auf Sorgearbeit
    2025/12/10
    In dieser Folge von „Unterm Strich“ ist Viktoria Hellfeier zu Gast – Bildungsreferentin bei der W3_ im Projekt VerCAREte Verhältnisse. Viktoria spricht mit unserer Geschäftsführerin Esther Yungsung Lisa Rüden über die Veranstaltung „Who Cares?“, die in Kooperation mit kohero stattgefunden hat. Welche Rolle spielen struktureller Rassismus, kulturelle Erwartungen und Geschlechterrollen bei der Verteilung von Sorgearbeit? Viele gesellschaftliche Strukturen und Erwartungen führen dazu, dass bestimmte Gruppen mehr Carearbeit leisten müssen als andere – zum Beispiel Frauen, Menschen mit Migrationsgeschichte oder rassifizierte Personen. Viktoria berichtet von einer Veranstaltung voller ehrlichen Austausches, Diskussion um „Immigration Guilt“ und damit verbundene solidarische Fragen. Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Es braucht Formen kollektiver Sorge, die Care als gesellschaftliche Verantwortung denken und umorganisieren.
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    28 分
  • Politik, Poesie und PET-Flaschen – Das große Fest der Randale Zentrale
    2025/11/26
    In dieser Folge von „Unterm Strich“ ist Dima Ostroglad zu Gast – Bildungsreferent bei der W3_ im Projekt Politisch aktiv mit Kindern. Dima bringt langjährige Erfahrung aus den Bereichen Film, politischer Bildung und Theater mit und spricht mit unserer Geschäftsführerin Esther Yungsung Lisa Rüden über das große Familienfest der Randale Zentrale – ein Raum für kreative, politische Bildung mit Kindern. Was heißt es, Politik für Kinder erlebbar zu machen? Wie entstehen Teilhabe, Gemeinschaft und Empowerment durch Musik, Kunst und Gespräche auf Augenhöhe? Dima berichtet von Workshops mit recycelten Musikinstrumenten, einem poetischen Schattentheater zur Genderdiversität sowie einem Gespräch über Antiadultismus. Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Politische Bildung beginnt nicht erst in der Schule. Kinder haben Stimmen – und sie sollten gehört werden.
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    39 分
  • Gender and the City
    2025/10/29
    In dieser Folge von „Unterm Strich“ sprechen unsere Geschäftsführerin Esther Yungsung Lisa Rüden und Programmreferentin Viktoria Hellfeier über den feministischen Stadtrundgang „Gender and the City“, der im Rahmen des Projekts „Beyond Borders“ stattfand. Noch immer basieren viele Städte auf Planungen, die sich an einer kleinen, privilegierten Gruppe orientieren: wohlhabend, weiß, vollzeitbeschäftigt, ohne Behinderung, männlich, cis. Doch was passiert, wenn andere Lebensrealitäten – von Sorgearbeit über Mobilitätseinschränkungen bis hin zu rassistischer Diskriminierung oder Armut – keinen Platz im Stadtbild finden? Esther und Viktoria diskutieren darüber, wie der Rundgang dazu angeregt hat, genauer hinzuschauen und zentrale Fragen zu stellen: Wer wird durch Stadtplanung ein- oder ausgeschlossen? Wo zeigt sich Ungleichheit im Alltag – durch Barrieren, fehlende Sicherheit oder Umwelt(un)gerechtigkeit? Und wie könnte eine Stadt aussehen, die sich an den Bedürfnissen aller orientiert – statt nur an den Vorstellungen einiger?
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    44 分
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