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Duderstedt auf Kultour

Duderstedt auf Kultour

著者: Andreas Duderstedt
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このコンテンツについて

Jahrgang 1956, geboren in Reutlingen. Neun Jahre Volksschule, dann sechs Jahre Internat: Evangelisches Aufbaugymnasium Mössingen bei Tübingen. Dort habe ich begeistert Theater gespielt und 1976 Abitur gemacht. Nach dem Zivildienst im Kreiskrankenhaus Reutlingen studierte ich mit großer Freude in München Germanistik, Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Geschichte.Ich arbeitete als Dramaturgie- und Regieassistent, als Fremdenführer, Taxifahrer, Bänkelsänger, Archivar und – schon als Schüler und permanent – als Journalist. In der Diakonie Neuendettelsau war ich Pressesprecher, dann Öffentlichkeitsreferent der Lippischen Landeskirche (Detmold) und anschließend Pressesprecher der Evangelischen Kirche von Westfalen (Bielefeld). Journalistisch bin ich auch als Rentner (seit 2020) für verschiedene Medien aktiv, so etwa für den Evangelischen Pressedienst (epd), die Tageszeitung Neue Westfälische und die Evangelische Wochenzeitung Unsere Kirche. Die Podcasts Duderstedt auf Kultour entstehen auf der Grundlage von Features für diese Medien. Michael Schulte danke ich herzlich für die Idee und Umsetzung der Podcasts.Michael Schulte 世界 社会科学
エピソード
  • Von Zivilcourage, Schuld und Vergebung
    2025/07/01
    Von Zivilcourage, Schuld und VergebungEr war als Pfarrer und Dichter nach NS-Diktatur und Krieg eine vielbeachtete Stimme für Versöhnung und gegen Wiederaufrüstung. Heute ist die Erinnerung an Albrecht Goes verblasst – zu Unrecht. Zivilcourage. Dafür hat die deutsche Sprache nur ein Fremdwort. Doch es gibt sie – und es gab sie selbst unter der Diktatur, wo Zivilcourage lebensgefährlich sein konnte. Albrecht Goes war „durch und durch ein Citoyen“, schrieb der Pfarrerkollege Herwig Sander 2008 zum 100. Geburtstag: ein Bürger, der im Sinne der Aufklärung den Staat, das Gemeinwesen, mitgestaltet. Das schließt auch Zivilcourage ein. Als Dichter und als Theologe war Unruhe für ihn die erste Bürgerpflicht – nicht als Aufsässigkeit, „aber als Wachsamkeit um jeden Preis“. Den Heldinnen und Helden des Alltags in der Nazizeit, die wachsam waren und Zivilcourage bewiesen, hat Albrecht Goes in seiner Erzählung „Das Brandopfer“ (1954) ein Denkmal gesetzt. Die jüdische Bevölkerung einer Stadt darf nur noch in einer einzigen Metzgerei einkaufen, und auch dies nur für zwei Stunden pro Woche. Die Metzgersfrau muss mit ansehen, wie der Kreis ihrer jüdischen Kundschaft immer kleiner wird, immer mehr werden deportiert. Trotz strengen Verbots bemisst sie die kargen Rationen so großzügig wie möglich und steht den Bedrängten auch sonst bei. Immer stärker wird sie zur Mitwisserin, zur Vertrauten. „Und das ist die winzige, die wunderbare Möglichkeit des Menschen. Man kann ein Einwickelpapier weitergeben und eine Nachricht darin unterbringen. (…) Eine Stunde Vertrauen, ein Atemzug Frieden.“ Doch weil sie am Ende nicht helfen kann, fühlt sie sich schuldig und bleibt bei einem Luftangriff in ihrem brennenden Haus: Sie will ein Opfer bringen, ein Brandopfer. Ausgerechnet ein Jude rettet ihr das Leben. Zivilcourage bewies auch die Pfarrfrau Elisabeth Goes, die als Mitglied der „Württembergischen Pfarrhauskette“ 1944 das jüdische Ehepaar Max und Ines Krakauer vier Wochen im Pfarrhaus von Gebersheim nahe Stuttgart versteckte, später noch zwei jüdische Frauen. Die Pfarrhauskette war eine Untergrundorganisation, die Juden und anderen Verfolgten Zuflucht bot. Ihr Ehemann erfuhr erst nach seiner Rückkehr aus dem Krieg davon. Elisabeth Goes wurde später vom Staat Israel als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. „Das Brandopfer“ war das erste literarische Werk eines nichtjüdischen Autors, das die deutschen Verbrechen an den Juden zum Thema machte. Die Erzählung wurde in mehr als zehn Sprachen übersetzt und verfilmt. Sie war auch ein früher Beitrag zur Versöhnung nach der Shoa. Der evangelische Pfarrer Albrecht Goes hatte bereits 1934 mit dem damals noch in Deutschland lebenden jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber Kontakt aufgenommen. Als dieser 1953 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde, hielt Goes die Laudatio. Schuld und Vergebung: ein großes Thema des 1908 in einem schwäbischen Pfarrhaus geborenen Autors. Als Militärpfarrer musste er am Russlandfeldzug teilnehmen und in mehreren Fällen zum Tod verurteilte Deserteure bis zur Erschießung begleiten. Dies hat er in der knappen Erzählung „Unruhige Nacht“ (1950) verarbeitet, die ein großes internationales Echo hatte. Der Auschwitz-Überlebende Primo Levi in Turin, die jüdische Dichterin und spätere Nobelpreisträgerin Nelly Sachs in Stockholm, Thomas Mann, noch in Kalifornien, Hermann Hesse, Carl Zuckmayer und andere waren von dieser Geschichte beeindruckt. In der heutigen Ukraine lernt ein deutscher Soldat eine junge Witwe mit kleinem Kind kennen, deren Mann von seinesgleichen, den Deutschen, getötet worden ist. Eine Liebe im Krieg – der Deutsche tarnt sich als ukrainischer Bauer und will ein neues Leben beginnen, wird durch Zufall verraten und nach Kriegsrecht hingerichtet. Der Wehrmachtspfarrer, Alter Ego von Albrecht Goes, sagt vorher im Gespräch mit einem anderen deutschen Pfarrer: „Wir sind hineinverstrickt, der Hexensabbat findet uns schuldig, uns alle.“ Doch wenn eines Tages alles vorbei wäre, dann käme es darauf an, den Krieg zu entzaubern: „Man muß es dem Bewußtsein der Menschen eintränken, wie banal, wie schmutzig dieses Handwerk ist. (…) Krieg, das ist Fußschweiß, Eiter und Urin. Übermorgen wissen das alle und wissen es für ein paar Jahre. Aber lassen Sie nur erst das neue Jahrzehnt herankommen, da werden Sie’s erleben, wie die Mythen wieder wachsen wollen wie Labkraut und Löwenzahn. Und da werden wir zur Stelle sein müssen…“ Albrecht Goes war zur Stelle, als in der jungen Bundesrepublik wieder eine Armee aufgebaut werden sollte. Gemeinsam mit dem Theologen Helmut Gollwitzer, dem späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann und vielen anderen schloss er sich der „Paulskirchenbewegung“ an, die sich gegen die Wiederbewaffnung einsetzte und 1955 in der Frankfurter Paulskirche ein Manifest verabschiedete. „Unruhige Nacht“ ...
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    10 分
  • Reklamekönig und Säulenheiliger
    2025/06/01
    Reklamekönig und SäulenheiligerBis heute ist der nach ihm benannte Werbeträger zehntausendfach im Gebrauch: die Litfaßsäule. Ernst Litfaß hat Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit beherrscht, lange bevor es diese Begriffe gab. Anschlagzettel und Plakate wurden wild auf Hauswände, Zäune und sonstige öffentlich sichtbare Flächen geklebt. Das missfiel nicht nur dem Berliner Druckereibesitzer und Verleger Ernst Litfaß, sondern auch dem gestrengen Polizeipräsidenten Karl Ludwig von Hinckeldey. Diesem kam ein Angebot des umtriebigen Litfaß gerade recht. Er wollte die alleinige Konzession zur Aufstellung von Anschlagsäulen in der preußischen Hauptstadt. Dem preußischen Beamten Hinckeldey konnte er dies schmackhaft machen, indem er ihm die Möglichkeit eröffnete, eine Zensur gegen den Plakatanschlag einzuführen. Litfaß erhielt 1854 die Konzession zur „Errichtung einer Anzahl von Anschlagsäulen auf fiskalischem Straßenterrain zwecks unentgeltlicher Aufnahme der Plakate öffentlicher Behörden und gewerbsmäßiger Veröffentlichungen von Privatanzeigen“. Außer den neu zu errichtenden Säulen umfasste der Vertrag auch bereits bestehende Brunnen und Pissoirs, die Litfaß mit Holz verkleiden ließ, um sie für den Plakatanschlag zu nutzen. Ordnung als Geschäftsidee: Die Anschlagsäulen waren anfangs in Berlin umstritten. Litfaß wusste das und startete eine intensive Presse- und Werbekampagne für das neue Medium. Die Idee für die Säule hatte er übrigens von Reisen aus London und Paris mitgebracht, was er aber nicht an die große Glocke hängte. Um die Berliner neugierig zu machen und für sein Vorhaben zu gewinnen, kooperierte er mit einer Tageszeitung, die fortlaufend und wohlwollend über den Entwicklungsstand des verheißungsvollen Projekts berichtete. Bald schon stand das Fundament der ersten Probesäule vor dem Haus seiner Druckerei. Und die Zeitungsleser erfuhren auch, wie die künftige Uniform der „Anschlagspediteure“ aussehen würde: Für die Plakatkleber waren eine graue Bluse mit roten Biesen, ein schwarzer Hut und ein Schild aus Messing vorgesehen. Großformatige Anzeigen in allen wichtigen Berliner Zeitungen kurz vor dem 1. Juli 1855 kamen hinzu, um an diesem Tag den „Geburtstag“ der Litfaßsäule zu feiern. Die Berliner strömten herbei und hörten zunächst ein kleines Platzkonzert: Es erklang erstmals die „Ernst-Litfaß-Annoncir-Polka“ des damals berühmten Komponisten Kéler Béla. Nun war Litfaß in seiner Heimatstadt zum „Reklamekönig“ oder, spöttisch-liebevoll, zum „Säulenheiligen“ geworden. Aus einer alten Buchdruckerfamilie stammend, hatte Ernst Litfaß 1845 den väterlichen Betrieb mit Druckerei und Verlag übernommen. Sein breites kulturelles Interesse, besonders an Literatur und Theater, nutzte er für verlegerische Aktivitäten. Im Auftrag von sieben Theatern gab er die „Theater-Zwischen-Acts-Zeitung“ heraus. Ein Erfolg, denn sie enthielt nicht nur die aktuellen Theaterzettel mit der Besetzung der Inszenierungen, sondern auch Berichte und Feuilletons und kostete trotzdem nicht mehr als der einfache Theaterzettel bisher. Seine Druckerei modernisierte er ständig. Er betrieb mehrere Schnellpressen, was die Kosten senkte, konnte Riesenplakate im Format von 6,28 mal 9,42 Meter drucken und war der Erste in Berlin, der sich an den Buntdruck wagte. In den Kriegsjahren 1866 und 1870/71 bekam Litfaß, inzwischen zum Kommissionsrat und Königlichen Hofbuchdrucker avanciert, die alleinige Konzession für die Erstveröffentlichung von Kriegsdepeschen. Das bedeutete einen weiteren geschäftlichen Erfolg, denn die offiziellen Nachrichten lockten viele Interessenten an die Litfaßsäulen. So erhielten auch die Reklameplakate höhere Aufmerksamkeit, was die Werbekunden zu schätzen wussten. Doch Litfaß wollte nicht als Profiteur der militärischen Nachrichtenvermittlung gelten. Er organisierte Wohltätigkeitsveranstaltungen, die er „patriotische Feste“ nannte. Diese beliebten „Litfaß-Bälle“ waren originell gestaltet und hatten Volksfestcharakter. Der Erlös kam zum Beispiel Kriegsinvaliden zugute. Ernst Litfaß starb am 27. Dezember 1874 bei einem Kuraufenthalt in Wiesbaden. Er hinterließ er ein Millionenvermögen. Die ersten Säulen maßen 3,28 Meter in der Höhe und 2,80 Meter im Umfang, hatten einen Schaft aus Eisenblech und waren von einem gusseisernen Palmettenfries bekrönt. Später baute man sie höher; Beton, Eternit und schließlich auch Kunststoff ersetzten das Metall. Das heutige Standardmodell bietet auf einer Standfläche von nur 1,25 Quadratmetern eine Werbefläche von stattlichen 13 Quadratmetern. Nach Angaben des Fachverbandes Außenwerbung gibt es heute deutschlandweit gut 35.000 Litfaßsäulen verschiedener Art. „Die Säule als Form, wie Ernst Litfaß sie einst in Deutschland populär machte, bleibt ein prägendes Medium in der Außenwerbung, obgleich sie sich von der Säule mit geklebten ...
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    7 分
  • Als Erster mit dem Schiff nach Indien
    2025/05/01
    Als Erster mit dem Schiff nach IndienEr segelte als erster Europäer nach Indien und wurde als kühner Seefahrer gefeiert. Seinem Land erschloss er den lukrativen Gewürzhandel, seine Reisen stehen am Beginn des Kolonialismus. Doch seine Brutalität steht zu Recht in der Kritik. In Hamburg stehen zwei Denkmäler, eines für Christoph Kolumbus und eines für Vasco da Gama. Wer den Zollkanal überquert, um in die Speicherstadt zu gelangen, passiert die beiden steinernen Figuren. Wer war dieser Portugiese, Zeitgenosse des ungleich bekannteren Kolumbus? Vasco da Gama lichtete im Juli 1497 in Lissabon die Anker und landete im Mai 1498 in Calicut (heute Kozhikode) in Indien. Er begründete die Route, auf der bis zur Eröffnung des Suezkanals alle europäischen Schiffe nach Asien fuhren. Seit Beginn des 15. Jahrhunderts strebte das Königreich Portugal danach, das arabische Monopol im Handel mit indischen Gewürzen zu brechen. Der Seeweg nach Indien, das wusste man, führte um die Südspitze Afrikas: Erstmals 1434 gelang es, Kap Horn zu umsegeln. Die Portugiesen waren in Europa führend als Seefahrernation. Wirtschaftliche wie auch politische Interessen waren die Triebfeder: Es ging darum, neue Länder zu unterwerfen und auszubeuten und den Islam zu bekämpfen. So startete König Manuel I. 1497 eine Expedition nach Indien. Zum Oberbefehlshaber ernannte er den jungen Vasco da Gama, der sich einen Ruf als fähiger Navigator erworben hatte. Als Sohn eines königlichen Beamten wurde er um 1469 geboren. Dass die Reise ein Erfolg wurde, war auch dem Mut des Kommandanten zu verdanken, denn bis dahin fuhren die Schiffe fast nur in Sichtweite der Küsten. Niemand traute sich, unbekannte Ozeane zu durchqueren: Man fürchtete Stürme und Seeungeheuer als tödliche Gefahren. „Um gegenüber der See, dem Wetter, den Mannschaften, den Krankheiten, der Feindseligkeit der Afrikaner, Araber und Inder, dem tropischen Klima und politischen Intrigen bestehen zu können, bedurfte es neben navigatorischer Fertigkeit einer Mischung aus Diplomatie, Entschlossenheit, Schläue, Geistesgegenwart (…) und einer Hartnäckigkeit, die selbst in den hoffnungslosesten Situationen nicht zu erschüttern war“, schreibt Gernot Giertz, Herausgeber der zeitgenössischen Reiseberichte. Als das Flaggschiff „São Gabriel“, vollbeladen mit kostbaren Gewürzen, im September 1498 wieder in Lissabon eintraf, wurde Vasco da Gama triumphal empfangen. Doch er hatte in Indien und Afrika „Hass gegen alles Portugiesische gesät“, wie Giertz feststellt: durch sein stolzes, anmaßendes und skrupelloses Auftreten. 1502 stach Vasco da Gama zu seiner zweiten Indienfahrt in See, diesmal mit 21 schwer bewaffneten Fahrzeugen. Portugals Stellung an der indischen Malabarküste wurde von Vasco da Gama ausgebaut und militärisch gestärkt. Er begründete das portugiesische Kolonialreich in Asien. Gernot Giertz: „Seine zweite Reise hinterließ eine breite Spur von nutzlos vergossenem Blut, fast unvorstellbarer Grausamkeit, Tod und Verderben“. Seitdem herrschten die portugiesischen Vizekönige in Indien mit Raub und Mord und bereicherten sich durch Günstlingswirtschaft, Bestechung und Betrug. Die Kolonie verfiel. König João III., Manuels Nachfolger, wollte die Missstände abstellen. 1524 ernannte er Vasco da Gama zum Vizekönig von Indien und entsandte ihn auf seine letzte Reise dorthin. Nachdem er eine „gnadenlose Säuberungswelle“ (Giertz) in Gang gesetzt und mit rigorosen Verordnungen und drakonischen Strafen gegen Korruption und Misswirtschaft vorgegangen war, starb er drei Monate nach seiner Ankunft, wahrscheinlich an Malaria. Wie ist Vasco da Gama heute zu sehen und zu beurteilen? Im 19. Jahrhundert, der Hoch-Zeit des europäischen Kolonialismus und noch lange danach, galt er – wie Kolumbus – als Pionier, dessen Tat für die Entwicklung der Menschheit von größter Tragweite war. Deshalb errichtete man Denkmäler. Heute werden sie gestürzt. In den USA, aber auch in Südamerika sind seit 2020 zahlreiche Kolumbus-Statuen vom Sockel gestoßen worden – weil sie Rassismus und Kolonialismus verherrlichen würden. Für den Historiker Franz-Josef Arlinghaus besteht Vasco da Gama eigentlich aus drei Personen, auf die sich heute der Blick richtet: Zunächst die historische Figur, um 1500 unterwegs, um das arabische Handelsmonopol zu brechen; dann der Entdecker, den das 19. Jahrhundert aus ihm machte; und schließlich der menschenverachtende Kolonialist, wie ihn heute einige sehen. Aus dieser Perspektive werde der Vasco da Gama des 19. Jahrhunderts angegriffen, nicht der historische. „Die postkoloniale Diskussion tut sich keinen Gefallen, wenn sie zwischen den Epochen nicht genug differenziert“, so Arlinghaus, der in Bielefeld Geschichte des Hoch- und Spätmittelalters lehrt. Das 19. Jahrhundert sei ebenso in den Blick zu nehmen wie die Zeit um 1500, um zu einem differenzierten Urteil zu kommen. Das bedeutet für den Historiker ...
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