• Der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering ist Gast im Podcast "Frings fragt"

  • 2025/02/20
  • 再生時間: 35 分
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Der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering ist Gast im Podcast "Frings fragt"

  • サマリー

  • Im neuen Podcast "Frings fragt" kritisiert der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering die Sprache im Wahlkampf, die über das Übliche hinausgehe. Mittlerweile würden in der politischen Debatte Dinge gesagt, die man früher noch als randständig empfunden habe, die nun aber "weit bis in die Mitte vorgedrungen sind". Deutliche Kritik übt das Mitglied im Zentralkomitee am CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz und das Einbringen von Anträgen und Gesetzen zur Verschärfung der Migrationspolitik in den Bundestag, bei dem die Zustimmung durch die AfD in Kauf genommen worden sei. Dies habe er als "Tag der Schande" empfunden. Die deutliche Kritik daran, auch durch das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, fand Detering sehr begrüßenswert: "Ich war geradezu ein wenig stolz auf das Zentralkomitee, als ich sah, wie schnell und wie klar da reagiert worden ist."Die Kirche sei dazu da, "das, was Jesus Christus verkündet, praktiziert und von uns verlangt, gesellschaftlich zur Geltung zu bringen. Und zwar ganz egal, von welcher Seite und von welchen Personen oder Parteien aus das gerade angegriffen wird." Das sei auch keine unangemessene Einmischung in die Politik, sondern "das ist ganz im Gegenteil das geltend machen dessen, wofür sie als Kirche überhaupt einsteht."In den beiden ersten Folgen von "Frings fragt" sprach Marc Frings mit der Psychologin Marina Weisband und dem Politik-Journalisten Albrecht von Lucke. In der dritten Folge war Soziolog:in Sabine Hark zu Gast, zuletzt der Leiter des Bundesarchivs Prof. Dr. Michael Hollmann.
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あらすじ・解説

Im neuen Podcast "Frings fragt" kritisiert der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering die Sprache im Wahlkampf, die über das Übliche hinausgehe. Mittlerweile würden in der politischen Debatte Dinge gesagt, die man früher noch als randständig empfunden habe, die nun aber "weit bis in die Mitte vorgedrungen sind". Deutliche Kritik übt das Mitglied im Zentralkomitee am CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz und das Einbringen von Anträgen und Gesetzen zur Verschärfung der Migrationspolitik in den Bundestag, bei dem die Zustimmung durch die AfD in Kauf genommen worden sei. Dies habe er als "Tag der Schande" empfunden. Die deutliche Kritik daran, auch durch das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, fand Detering sehr begrüßenswert: "Ich war geradezu ein wenig stolz auf das Zentralkomitee, als ich sah, wie schnell und wie klar da reagiert worden ist."Die Kirche sei dazu da, "das, was Jesus Christus verkündet, praktiziert und von uns verlangt, gesellschaftlich zur Geltung zu bringen. Und zwar ganz egal, von welcher Seite und von welchen Personen oder Parteien aus das gerade angegriffen wird." Das sei auch keine unangemessene Einmischung in die Politik, sondern "das ist ganz im Gegenteil das geltend machen dessen, wofür sie als Kirche überhaupt einsteht."In den beiden ersten Folgen von "Frings fragt" sprach Marc Frings mit der Psychologin Marina Weisband und dem Politik-Journalisten Albrecht von Lucke. In der dritten Folge war Soziolog:in Sabine Hark zu Gast, zuletzt der Leiter des Bundesarchivs Prof. Dr. Michael Hollmann.

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