In Folge 12 von BuchGedanken geht es um das Buch „Zukunftslust“ von Achim Kampker – ein inspirierender Blick auf die Möglichkeiten von Technologie im Dienst von Nachhaltigkeit.

Kampker stellt die Frage: Wie können wir durch technische Innovation nicht nur effizienter, sondern auch gerechter und ökologischer werden?

In Folge 11 von BuchGedanken geht es um „Die Unterwerfung“ von Philipp Blom – ein tiefgründiges Buch über das Verhältnis von Mensch und Natur.

Blom zeigt, wie wir im Zeitalter des Anthropozäns nicht mehr nur in der Natur leben, sondern sie vollständig kontrollieren wollen – mit fatalen Folgen.

In Folge 10 von BuchGedanken geht es um „Keine Macht den Doofen“ von Michael Schmidt-Salomon – ein pointiertes Buch über Denkverweigerung, Aberglauben, Populismus und die Wiederentdeckung des kritischen Denkens.

Wie kommt es, dass im Zeitalter der Information Dummheit wieder im Aufschwung ist? Und was können wir der Verachtung von Wissen und Aufklärung entgegensetzen?

In Folge 9 von BuchGedanken geht es um „Der Gotteswahn“ von Richard Dawkins – ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Welt ohne Religion.

Dawkins kritisiert Glaubenssysteme nicht vorsichtig, sondern mit voller Wucht – und stellt die Frage: Brauchen wir wirklich einen Gott, um moralisch, glücklich oder menschlich zu sein?

In Folge 8 von BuchGedanken spreche ich über „Alles könnte anders sein“ von Harald Welzer – ein Buch, das nicht klagt, sondern entwirft.

Welzer denkt Zukunft nicht als dystopische Warnung, sondern als Möglichkeit. Er fragt: Warum tun wir so, als gäbe es keine Alternativen?

In dieser besonderen Folge von BuchGedanken stelle ich dir drei Werke von Khalil Gibran vor: „Der Prophet“, „Der Narr“ und „Der Wanderer“.

Gibran schreibt poetisch, klar und tief – über Liebe, Schmerz, Arbeit, Freiheit, Einsamkeit, Menschlichkeit. Seine Texte sind wie Spiegel: ruhig, weich, und doch unerbittlich ehrlich.

In Folge 6 von BuchGedanken spreche ich über „Das Integrationsparadox“ von Aladin El-Mafaalani – ein kluges Buch über Migration, Teilhabe und gesellschaftlichen Wandel.

Warum gibt es gerade dann mehr Reibung, wenn Integration besser funktioniert? Und was bedeutet das für unser Verständnis von Gleichberechtigung, Macht und Freiheit in einer vielfältigen Gesellschaft?

In Folge 5 von BuchGedanken geht es um das Buch „Ich denke, also bin ich… mir im Weg“ von Andrea Weidlich – ein ehrliches, philosophisches Buch über Selbstzweifel, mentale Stolpersteine und die Kraft des inneren Dialogs.

Ich reflektiere über Denkfallen, negative Glaubenssätze und die Frage: Wie oft hält uns unser Verstand davon ab, das Leben zu leben, das wir wirklich wollen?