„90 Milliarden - der Hirnpodcast mit Marco Schreyl“: Ab 23. September, jeden Monat eine neue Folge. Marco Schreyl über den Podcast: Was erwartet die Hörenden? „Die Zuhörenden erwartet ein Podcast mit Tiefgang – aber auch mit ganz viel Menschlichkeit. In jeder Folge spreche ich mit Forschenden, die sich mit Demenzerkrankungen wie Alzheimer oder Frontotemporale Demenz beschäftigen oder mit Angehörigen, die Tag für Tag mit diesen Herausforderungen leben. Wir sprechen über neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft, darüber, wie Diagnosen gestellt werden, welche Therapien möglich sind – aber genauso über Schuldgefühle, Überforderung, Hoffnung und Mut. Das alles in einer Sprache, die verständlich ist – ohne etwas zu vereinfachen. Unser Podcast soll die helfende Hand sein, die viele Betroffene und Angehörige meist nicht haben.“ Warum sollte man reinhören? „Weil es sich lohnt :-) Wir versuchen, die komplexen Zusammenhänge rund um Demenz und andere neurodegenerative Erkrankungen verständlich zu beschreiben, zu erklären, was passiert. Wir nehmen uns Zeit, mit Forschenden und Angehörigen mit Tiefgang und vor allem Offenheit zu sprechen. Oft bleiben diese beiden Welten – die der Wissenschaft und die der persönlichen Erfahrung – nebeneinander stehen. In diesem Podcast bringen wir sie zusammen: Die Forschung liefert Wissen, die Angehörigen schenken Einblick. Beides ergibt zusammen Antworten, die berühren, erklären und weiterhelfen – egal ob man selbst betroffen ist, beruflich mit dem Thema zu tun hat oder einfach verstehen will, wie diese Krankheiten das Leben verändern. Und, wir fangen ganz vorn an: In unserer ersten Folge zum Beispiel beschäftigen wir uns mit der Nervenzelle, die bei neurodegenerativen Erkrankungen kaputt geht. Was genau ist eine Nervenzelle? Was kann sie? Und was sind ihre Feinde?“ Der Titel des Podcast spielt auf die Anzahl der Nervenzellen im Gehirn an: Nach aktueller Schätzung sind es typischerweise bis zu 90 Milliarden – vielleicht auch mehr.
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