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France's master comic playwright has a field day with the subjects of hypochondria and our blind obedience to doctors. Molière’s witty attack on the medical profession has more than a little resonance today. Translated by John Wood, adapted by Beth Milles.

Amphitryon ist der Feldherr der Thebaner. Seine Gattin Alkmene erwartet sehnlich seine Rückkehr aus dem Krieg gegen die Athener. Statt seiner erscheint jedoch Jupiter in Amphitryons Gestalt. Als der echte Amphitryon zurückkehrt und Alkmene ihm von der vermeintlich gemeinsam verbrachten Nacht erzählt, fühlt sich dieser betrogen - und fordert Genugtuung. Der Amphitryon-Stoff ist ein wahrer Dauerbrenner auf den Bühnen dieser Welt!

Der Schmied Friedeborn klagt den Grafen vom Strahl an, seine Tochter Katharine mit magischen Mitteln verführt zu haben. Tatsächlich war sie ihm freiwillig gefolgt. Der Graf denkt allerdings, Kunigunde von Thurneck, die er befreit hat, sei seine vorbestimmte Gattin, denn er hält sie für die Tochter des Kaisers. Zahlreiche Verwirrungen und Abenteuer später stellt sich heraus, dass tatsächlich Käthchen die uneheliche Tochter des Kaisers ist. Das Märchendrama, wie es genannt wird, ist noch heute ein permanenter Gast auf den Spielplänen der Bühnen.

What if punk heroes The Adverts had played a gig in Camberley in 1977, to an audience of 27 people? And what if, three decades later, someone tried to bring that audience back together for a reunion? That’s the premise of these five linked plays by award-winning screenwriter Frank Cottrell-Boyce, telling the stories of some of those audience members as they look back on that life-changing night. Among the star casts are Doon Mackichan, Pauline Quirke, Siân Reeves, Rosie Cavaliero, Richard Ridings, Danny Webb and Manjinder Virk.

"Le dernier jour d'un condamné" a été écrit par Victor Hugo en 1829. Indigné par la guillotine et le traitement de la société envers les condamnés, Victor Hugo décida de dénoncer cette aberration à travers son roman: conditions de vie déplorables des prisonniers, traitement inhumain des condamnés en décrivant les souffrances morales et physiques de ces derniers. Le roman est présenté comme un journal intime d'un condamné à mort. Il y écrit ses pensées.

Die Bühnenstücke des Heinrich von Kleist gehören nach wie vor zum festen Repertoire aller großen Theaterhäuser weltweit. Im direkten Schriftverkehr mit Angehörigen, Freunden, ehemaligen Weggefährten und und und offenbart sich nicht nur der Mensch Kleist mit seinen Bedürfnissen, Wünschen, Ansichten und Hoffnungen, sondern auch ein sehr außergewöhnlicher Intellekt und unglaublich reger Geist.