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Es kommt selten genug vor, aber Anwalt Rufus T. Feuerflieg ist tatsächlich erstaunt: Eine weitere Spuksichtung in der Stadt – in der neu eröffneten Arztpraxis von Frau Doktor Freisleben-Saueressig scheint ein Gespenst sein Unwesen zu treiben! Feuerflieg will sich den Geist aus der Nähe ansehen. Dazu schlägt der geplagten Ärztin vor, zum Schein ihre Praxis zu übernehmen.

Police Constable Peter Grant ist nicht nur ein relativer Neuling bei der Metropolitan Police, sondern auch der letzte Zauberlehrling Londons. Sollte er aber ernsthaft gedacht haben, dass sein frisch überstandenes Abenteuer in die Kategorie "heftig" fällt, so kann er sich für sein nächstes schon mal eine neue, noch aufregendere Vokabel aussuchen. In "Schwarzer Mond über Soho", Ben Aaronovitchs Fortsetzung der "Flüsse von London", sieht sich Peter Grant fantastischen Kriminalfällen und Gefahren einer völlig neuen Qualität gegenüber, die selbst den hartgesottensten Polizeibeamten in Angst und Schrecken versetzen würden.

Marian ist zum Großen Rat der Lords eingeladen und soll dort sprechen. Sie hat einige Ideen, die Prinz John überhaupt nicht gefallen. Da wird auf einmal ...

Der Illusionist Landrin ist mal wieder im Dorf und hat sich nicht gebessert. Er versucht wieder Dorfbewohner zu bestehlen, aber Robin erwischt ihn und bringt ihn zum Sheriff, der ihn ins Gefängnis stecken lässt, doch Landrin entkommt und versucht Marians Zauberbuch und ihren Zauberstab zu bekommen.

Der Sheriff und seine Soldaten jagen Robin und dabei fällt der Gefängniswagen um und Fürst Harald auf den Kopf, der daraufhin das Bewusstsein verliert. Als Harald wieder erwacht, hat ihn der Sheriff ins Schloss gebracht, wo ihm Prinz John einredet, Robin habe ihn angegriffen. Harald wird stocksauer und macht sich gemeinsam mit Prinz John auf die Jagd nach Robin.

Lars Butnot erlebt einen Morgen voller müssen, müssen, müssen. Erst soll er einen Pullover anziehen, dann erinnert ihn seine Mutter ans Zähneputzen. Auf dem Weg zum Kindergarten muss er aufpassen, und dort angekommen heißt es erst einmal: Hände waschen. Und so geht es den ganzen Tag weiter ... ABER NEIN! BUT NOT! Lars erkennt, wann „Müssen“ sinnvoll ist und wann er selbstbestimmt Grenzen setzen kann – und muss!

An einem stürmischen Regentag genießt Lars Butnot die Ruhe unter seiner Bettdecke. Doch als er genauer hinhört, nimmt er viele kleine Geräusche wahr. In der Küche will sein Papa dem Radio lauschen, doch Lars versteht die Nachrichten nicht und möchte lieber ein Lied hören ... ABER NEIN! BUT NOT! Sein Papa hört ihm nicht zu. Dabei ist Zuhören doch so wichtig! Lars erkennt: Zuhören hilft. So versteht man andere, findet Lösungen und ist nicht allein. Zuhören verbindet.

Lars Butnot genießt den goldenen Herbst und macht mit seiner Kindergartengruppe einen Ausflug zur Streuobstwiese. Dort hilft ihm Erzieher Marcus, eine hochhängende Birne zu pflücken. Alle sind glücklich ... ABER NEIN! BUT NOT! Lars fühlt sich von Marcus übergangen. Er hätte gern Hilfe bekommen, doch stattdessen wurde ihm die gesamte Aufgabe abgenommen. Diese Geschichte lotet aus, was Hilfe bedeutet, wie wir sie geben und wann wir sie annehmen können – ganz nach dem Motto: „Hilf mir, es selbst zu tun.“

Lars Butnots Familie darf heute ausschlafen, schließlich ist Sonntag. Doch Lars ist schon früh auf den Beinen. Gemeinsam mit seiner Mutter möchte er ein leckeres Frühstück vorbereiten. Natürlich darf Lars alles, was dazugehört, selbst machen ... ABER NEIN! BUT NOT! Lars lernt an diesem Morgen einiges über Verantwortung – und warum ihm seine Mama die ein oder andere Grenze setzt.

Im Kindergarten von Lars findet ein Laternenfest statt. Die Kinder helfen fleißig bei den Vorbereitungen. Dabei kann jedes Kind eine besondere Fähigkeit mit der Gruppe teilen, um das gemeinsame Fest zu ermöglichen. Zum Glück wird es noch viele weitere Lars-Butnot-Geschichten geben ... ABER NEIN! BUT NOT! In der allerletzten Lars-Butnot-Geschichte spüren alle noch einmal ganz stark, was sie verbindet und welchen Schatz jeder und jede in sich trägt. Welchen Schatz teilt Lars?

Lars Butnots Kindergartenzeit wird nicht ewig andauern. Die Schulzeit wirft ihre Schatten voraus – und mit ihr die anstehenden Veränderungen. Lars freut sich schon auf die Schule, ohne Wenn und Aber ... ABER NEIN! BUT NOT! Diese große Veränderung birgt auch ein gewisses Angstpotenzial. Lars erkennt, dass er bereits große Freude am Lernen hat – und dass Stillstand schlimmer wäre als Veränderung.

In Nottingham finden die Fürstlichen Spiele statt. Die Oberhäupter der Grafschaften treten gegeneinander an. Da sich König Richard verletzt hat, wird er von Prinz John vertreten. Robin kam der Unfall von König Richard gleich seltsam vor und deshalb beobachtet er die Spiele sorgfältig.

König Richard ist mal wieder zu einer diplomatischen Mission unterwegs und Marian begleitet ihn. Da kommt Prinz John auf die Idee, Scarlett zu seiner persönlichen Dienerin zu machen. Er schikaniert sie solange, bis sie richtig sauer ist und sich bei Robin beschwert. Der will Prinz John daraufhin eine Lektion erteilen.

In Nottingham taucht der Riese Samson wieder auf. Prinz John gibt ihm sofort den Auftrag, Robin loszuwerden. Robin und seine Freunde merken, dass sie ...

Lars Butnot, der kleine Quatschclown, freut sich auf die Faschingsfeier im Kindergarten. Doch dann weint Lars Schwester Lina auf einmal und Lars Albernheit ist schuld. Das wars dann wohl mit Fasching. ABER NEIN! BUT NOT! Gemeinsam mit seinen Kindergartenfreunden findet Lars sein Selbstbewusstsein zurück. Es darf wieder gelacht werden. Eine bunte Faschingsgeschichte über Spaß und Scham, Albernheit und Akzeptanz. Und über die Kraft des Lachens.

Nach einem aktiven Tag im Kindergarten und gemeinsamen Spielen auf dem Spielplatz stellt er seinen Eltern eine tiefgründige Frage: Warum spielen die Erwachsenen nicht auf dem Spielplatz? Die Antwort führt zu einer herzerwärmenden Unterhaltung über Liebe. ABER NEIN! BUT NOT! Lars Papa kommt ganz schön ins Schwitzen, als er versucht die Liebe in allen ihren Bedeutungen zu erklären. Eine augenzwinkernde Geschichte über eine einfache und doch mächtige Kraft, die durch Momente der Freude, des Miteinanders und der Zuneigung strahlt.

Lars Butnot freut sich sehnlichst auf Weihnachten. Als die Kinder im Kindergarten ihre Wunschzettel malen sollen, weiß der frischgebackene große Bruder ganz genau was er möchte: Einen Puppenwagen mit einer Puppe. ABER NEIN! BUT NOT! Schnell wird er sich unsicher, ob er sich trauen kann seine Wünsche zu äußern.

Lars Butnot übernachtet bei seinen Großeltern. Gemeinsam mit seinem schweigsamen Opa macht er einen Ausflug in den Wald, wo Lars sich bei einem kleinen Unfall verletzt. Lars muss weinen. ABER NEIN! BUT NOT! Lars Opa findet, dass starke, tapfere Jungs nicht weinen sollten. Lars versucht dem Rat seines Opas zu folgen. Es braucht einen ganz besonderen Traum, um Enkel und Opa zu vereinen. Gemeinsam erkennen sie die Kraft und den Trost, die Tränen bieten können. Eine herzerwärmende Geschichte über das Zulassen von Emotionen, Familie und die Bedeutung des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten.

Lars Butnot liebt es in Pfützen zu springen, zur Not auch barfuss. Ungeachtet der Warnungen seiner Eltern stürzt er nach draußen in den Garten. Ist doch egal, ob man friert. ABER NEIN! BUT NOT! Sein kühles Abenteuer wird zu einer lehrreichen Lektion über das Hören auf den eigenen Körper. Eine bezaubernde Geschichte über Selbstachtsamkeit und die Bedeutung, auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu hören, erzählt in einer magisch-winterlichen Kulisse voller Abenteuer und Erkenntnisse.

Alle können was, aber was kann Lars? Der Vierjährige verkriecht sich im Kindergarten hinter einem Buch. Kann Lars BUTNOT etwa wirklich schon lesen, wie er standhaft behauptet? ABER NEIN! BUT NOT!

Doch der phantasievolle Junge entdeckt schnell, was alles in ihm steckt: ein wahrer Schatz... Die Geschichten um den empfindsamen Lars BUTNOT bestärken Kinder in ihrem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl jenseits von vermeintlicher Coolness. Behutsam regen sie dazu an, mit Neugierde dem Flüstern der eigenen Bedürfnisse zu lauschen.