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Questa è l'ultima serie di racconti di Padre Brown, pubblicata nel 1935, un anno prima della morte. In questi racconti troviamo molti scenari e personaggi cari all'autore: città balneari con profeti improvvisati, milionari uccisi in modo misterioso, segretari personali dubbi, ma anche la lotta sociale e politica di bolscevismo e capitalismo.

Il quarto volume di racconti gialli che hanno per protagonista il piccolo prete cattolico fu scritto nel 1927, e porta il lettore dentro il cuore del processo investigativo. Quale è il segreto per cui Padre Brown riesce a risolvere tanti delitti, senza avvalersi dei classici metodi deduttivi alla Sherlock Holmes?

Questa è la seconda serie di racconti di Padre Brown, tutti pubblicati tra il 1913 e il 1914, che segue al primo volume, "L'innocenza di Padre Brown".

Continuano con questa tereza serie le avventure filosofico-poliziesco del piccolo prete cattolico, alle prese con tutto ciò che si dice "soprannaturale". Come dice più volte Padre Brown nel corso delle sue avventure, "un conto è essere credenti, un conto è essere creduloni", per cui, con la consueta tenacia, fede, e grande intuito, padre Brown svelerà i grandi misteri magici o preternaturali, facendo trionfare la verità del libero arbitrio, che può anche portare all'omicidio, e che comporta per chi agisce tutte le relative responsabilità.

"Il Napoleone di Notting Hill", pubblicata nel 1904, è la prima opera di narrativa di Chesterton. Nel romanzo vi è un miscuglio di generi che passano dalla satira al paradossale, dal fantastico alla trovata ingegnosa. Nascosto nell'opera il pensiero dell'autore: bisogna combattere per i propri ideali, dando l'importanza di tutto all'agire.

"L'osteria volante" è un romanzo pubblicato per la prima volta nel 1914. La vicenda è ambientata in un'Inghilterra futura dove un'alleanza tra l'Islam e i grandi poteri economici porta all'introduzione di norme ispirate alla legge coranica, che, tra le altre cose, mettono fuori legge gli alcolici. Concepito come un romanzo surreale, sembra essere ancora attuale, e lo humor inglese di Chesterton è fresco oggi come allora.

Gilbert Keith Chesterton è stato uno scrittore e giornalista inglese famoso per i suoi racconti ironici, a volte paradossali, ma sempre ricchi di morale e buoni sentimenti. Famoso per le fortunate serie di Padre Brown, in questo libro, pubblicato nel 1905, ci propone sette racconti in cui due amici, lo scrittore stesso e un ex-giudice (forse un po' pazzo) si trovano coinvolti in avventure paradossali.Cornice musicale: The Sycamore di Scott Joplin.

Flambeau, der meistgesuchte Verbrecher Frankreichs, soll auf den Weg nach London sein; angelockt von dem blauen Karfunkel, den der Chef der Pariser Polizei, Valentine, mit Absicht schlecht gesichert ausstellen lassen will. Schon bei der Überfahrt von Paris nach London ereignen sich merkwürdige Ereignisse. Nicht nur, dass ein immer plappernder und seine Vorhaben laut ausplappernder Pater mit an Bord ist, auch scheint es, als würde Valentine beobachtet.

Pater Brown ist ein englischer katholischer Pfarrer, der als Hobby Kriminalfälle löst. Dies gelingt ihm, indem er sich in den Täter hineinversetzt, dabei das Verbrechen selbst begeht, wie er sagt. Als Geistlicher ist er jedoch weniger daran interessiert, Verbrecher der irdischen Gerechtigkeit auszuliefern, sondern er will sie zu Gott führen; eine freiwillige Beichte des Täters genügt ihm. Es spielt für ihn keine Rolle, welches Amt diese Person bekleidet.

Er ist wieder da! Der sympathische Priester, der mit psychologischem Einfühlungsvermögen und durch logische Schlüsse auch die scheinbar mysteriösesten Kriminalfälle löst, ermittelt wieder. Die Hälfte der Fälle der ersten Staffel der neuen BBC-Serie "Father Brown - Immer einen Tick voraus" basiert auf den Erzählungen von G. K. Chesterton. Hier können Sie die Originalgeschichten hören.

Die Erzählung "Das blaue Kreuz" ist die allererste der 60 Kriminalgeschichten, die zwischen 1911 und 1935 in fünf Bänden erschienen sind. Die erste Geschichte des ersten Bandes heißt "The Blue Cross" (Das blaue Kreuz). In London findet ein Eucharistischer Kongress statt, zu dem zahlreiche katholische Priester auch aus anderen Ländern anreisen. Mit dem Schiff aus Frankreich kommt in Harwich aber auch Valentin an, der Chef der Pariser Polizei, der seine Fälle mit messerscharfer Intelligenz zu lösen pflegt.

Eine Erzählung aus "Der Hammer Gottes" mit folgendem Inhalt: Sir Aaron Armstrong liegt tot am Bahndamm; Die Polizei tastet im Dunkeln; Ein Fall für Pater Brown.

Der schlaue Pater aus Essex wird nach Schottland gerufen. Hercule Flambeau und Chief-Inspector Craven bitten ihn um Hilfe. Es geht um das Ableben des reichen Lord Glengyle. Wurde er ermordet? Und - welche Rolle spielt das Faktotum des Hauses, der merkwürdige Israel Gow? Der Pater ermittelt - und steht kurze Zeit darauf selbst vor einem Rätsel.

Eine Leiche im Garten von Aristide Valentin. Der französische Polizist und Freund des Paters gerät in Schwierigkeiten, als bei einer Dinnerparty in seinem Haus ein Toter gefunden wird. Zum Glück ist Pater Brown vor Ort und kann den verzwickten Fall aufklären. Doch das Ende überrascht alle.

Die fliegenden Sterne. Drei prachtvolle, ungemein wertvolle Diamanten. Während einer improvisierten Theaterausstellung werden sie gestohlen.

Mord oder nicht Mord? Das ist die Frage. Alles sieht eindeutig aus. Der Tote nennt vor seinem Tod noch den Namen des Täters. Aber der schlaue Pater aus Essex glaubt nicht an diese "einfache" Lösung und ermittelt.

Merkwürdige Schritte ertönen vom Hotelkorridor. Eine Abfolge, wie sie der pfiffige Pater aus Essex noch nie zuvor vernommen hat. Und doch - irgendetwas daran erscheint ihm vertraut. Kurze Zeit später gibt es einen dreisten Raub und einen Mord aufzuklären. Der Pater mischt sich ein - und trifft auf einen alten Bekannten.

Tod im Fahrstuhlschacht. Eine junge Frau stürzt in die Tiefe. Wer ist der Täter?

Die Beiden befassen sich bei "Das Zeichen des zerbrochenen Säbels" mit einem Fall, der bereits seit vielen Jahrzehnten der Vergangenheit angehört, aber noch immer ungeklärt ist. Durch geschicktes Hinterfragen bekannter Umstände tastet sich Pater Brown immer weiter an die Lösung des Falls heran. Hercule Flambeau nimmt der sympathische Geistliche durch durchdachte und hinterfragende Formulierungen mit auf den richtigen Weg und so befruchten sich die beiden Freunde gegenseitig mit Ideen und Erkenntnissen und lösen einen lange Zeit ungelösten Fall auf ihre eigene sympathische Weise.

Ein Mann wird erschlagen aufgefunden. Das Mordwerkzeug: Ein Schmiedehammer. Der Tote hatte ein Verhältnis mit der Frau des Schmieds. Auch scheint der Schmied der einzige im Dorf zu sein, der über die nötige Kraft verfügt, einen derart gewaltigen Schlag auszuführen. Der Täter scheint also schnell gefunden. Wäre da nicht der kleine Priester aus Edenbridge, der das natürlich völlig anders sieht.