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"Eugenia Grandet", qui fornita nella formidabile traduzione di Grazia Deledda (quasi un romanzo nel romanzo), fu definita da Karl Marx come uno dei migliori affreschi letterari della società borghese di Francia del XIX secolo. Scrittore estremamente prolifico, Balzac ottenne con "Eugenia Grandet" un successo planetario. La lettura è intensa ed incalzante, la traduzione italiana preziosa e trascinante. La storia di Eugenia è ancora estremamente attuale, fonte diflessione e di godimento spirituale.

"È questa la storia meravigliosa, impossibile da dimenticare, nella quale la voluttà germoglia dal mistero, l'Oriente dischiude gli occhi grevi nel cuore dell'insonne Parigi, l'avventura si intreccia alla realtà, il fiore dell'anima sboccia sul ciglio di vertigine e morte, e il presente viene illuminato con una fiaccola così vivida da stendersi davanti a noi come le grandi ere di sogni primordiali. Una storia il cui inizio è una descrizione di Parigi, uno smisurato quadro di parole, qualcosa che si innalza, qualcosa che torreggia comeuna montagna di luce scialba e di cieca oscurità."

In questo celebre e studiato racconto viene preconizzato il destino dell'arte figurativa nel secolo successivo a quello in cui visse il grande scrittore, il suo declino da quel linguaggio o strumento di comunicazione di un uomo con altri uomini, che era stato fin dalle sue origini, all'esercizio solipsistico, egocentrico, solitario e arrogante in cui si sarebbe configurato in epoca moderna.

Nel 1829, il Genestas comandante dell'esercito napoleonico, arriva in un villaggio della Savoia, dove incontra il dottor Benassis medico parigino che, con impegno e dedizione, si applica al miglioramento della vita della comunità, che lo ripaga eleggendolo sindaco.

Questo romanzo di Balzac ha molti temi: parla di famiglia, di ricchezza e povertà, di scienza e di fede, di determinazione e di ossessione. Quando il capofamiglia dei Claës, Balthazar, decide di dedicarsi anima e corpo all'alchimia, il destino di sua moglie e dei suoi figli cambia per sempre. L'ossessione per la ricerca dell'assoluto, la sostanza comune a tutte le creazioni, porterà la sua famiglia in bancarotta e costringerà la figlia più grande, Marguerite, grande e tenace protagonista di questa storia, a dover gestire i fratelli più piccoli dopo la morte della madre.

Ein Alptraum für jeden Künstler: Der alte Maler Frenhofer strebt besessen nach dem "Absoluten der Kunst". Er sucht die perfekte Illusion des Lebens jenseits von Farbe, Form und Perspektive. Seit einem Jahrzehnt malt er deswegen an dem Porträt einer Frau, niemand hat sein Werk zu Gesicht bekommen. Als Frenhofer das Bild schließlich vor zwei befreundeten Malern enthüllt, können sie ihren Augen kaum glauben... Honoré de Balzac (1799-1850), französischer Schriftsteller, gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Realismus.

Novellsamling som innehåller novellerna Konungens älskarinna, Konnetabelns maka, Flickan från Thilhouze, Vapenbrodern, Kyrkoherden i Azay-Le-Rideau, Läxan, Frans I:s fasta, De kloka nunnorna i Poissy och Huruledes slotter i Azay blev byggt I originalöversättning av Ernst Lundquist. Honoré de Balzac (1799-1850) var en mycket produktiv författare som lade grunden för realismen. Han hör till en av de mest namnkunniga franska författarna och blev känd för sin känsla för detaljer och för sina karaktärsskildringar.

"Far Goriot" er stærk og klar som en klassisk tragedie. De dramatiske virkemidler bruges knapt og koncentreret, stedernes enhed overholdes, tiden er fortættet. Og forløbet er opbygget således, at det fra den indledende præsentation fører gennem en krise og til en skæbnebestemt afslutning.

Le "illusioni perdute", pubblicato in tre parti fra il 1837 e il 1843, sono quelle di Luciano mentre affronta il mondo letterario alla ricerca di un suo futuro, ma anche quella della famiglia nei suoi confronti riguardanti le proprie capacità e qualità personali. Questo è uno dei libri più lunghi dell'intera "Commedia Umana", e, nel giudizio di molti tra cui Marcel Proust, è anche il migliore scritto dall'autore.

Eugenia Grandet fu pubblicato nel 1833, e tradotto in italiano da Grazia Deledda. Il personaggio di papà Grandet è l’archetipo dell’avaro, e la figlia, Eugenia, cresciuta sotto il suo regime monastico, riscatta la sua eredità genetica diventando un fiore purissimo e immacolato nel cuore della provincia Francese, forse proprio perché lontana dall’influenza della “morale parigina”. Un capolavoro della letteratura del maestro della letteratura francese del 1800. Cornice musicale di Fryderyk Chopin.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten von den sogenannten höheren Kreisen als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man es schafft, es wieder zu verlassen.

Der Roman aus dem Jahr 1841 stammt aus Balzacs "Die menschliche Komödie" und trägt den französischen Originaltitel "Une ténébreuse affaire" und wurde auch unter den Titeln "Eine dunkle Geschichte" und "Eine dunkle Affäre" im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Er zeigt die Verflechtungen zwischen Strafrecht, Strafverfahren und gesellschaftlichen Veränderungen in der Ära Napoleons, und schafft Einblicke in das damalige Rechtssystem. Regie: Friedrich Otto Scholz.

Herr Bellmann, der "Held" dieser Komödie, ist Bodenspekulant aus Passion. Obgleich er nichts besitzt außer Schulden, sehr vielen Schulden, sind seiner Manövrierfähigkeit - wie es scheint - keine Grenzen gesetzt. Es gelingt ihm nämlich, seine Gläubiger nicht nur zu beschwichtigen, sondern mit Hilfe einiger Tricks zu immer neuen Investitionen zu bewegen - bis er eines Tages den großen Coup seines Lebens landet. Dieser gibt ihm die Möglichkeit, sich auf geradezu generöse Weise aus der Klemme zu ziehen.

Das Werk "Melmoths Aussöhnung", das im Jahr 1835 verfasst wurde, gehört zu Balzacs "Philosophischen Studien". Der Bankkassierer Castanier plant einen betrügerischen Wechsel um das ausschweifende Leben seiner Mätresse zu finanzieren. Melmoth erwischt ihn dabei und begegnet ihm auch bei seiner Flucht immer wieder. Mit einem Vorwort von Hermann Ebeling.

Es wird die Geschichte von dem alten Herrn von Bruyn erzählt, der die junge Frau Blanche heiratet. Er ist nicht mehr in der Lage, ein Kind mit ihr zu zeugen. Daher machen sie sich auf eine Wallfahrt, um einen alten Abt um Rat zu fragen. Er gibt ihr den Tip, daß es nur eine läßliche Sünde sei, wenn sie im Schlaf von einem anderen Mann geschwängert wird. Sie befolgt den Rat und bekommt ein Kind. Übersetzung: Benno Rüttenauer, Bearbeitung: Max Gundermann, Regie: Peter Kehm, Musik: Ernst Simon.

"Das nach jedem Krieg wieder auftauchende Thema des Totgeglaubten, dessen Wiedererscheinen Verwirrung stiftet, gibt dem Dichter Anlass zu einer pessimistischen Gesellschaftskritik. Die Gesellschaft hat sich seit Balzac verändert, das Stück aber ist aktuell geblieben und wird es bleiben, solange sich nicht das Wesen des Menschen zum Guten verändert." (aus: Kritik im Radiospiegel, Heft 32, 1948).

Es herrscht Krieg zwischen Spanien und Frankreich. Die Franzosen haben die spanische Kleinstadt Menda eingenommen. Klara, die Tochter der dort herrschenden Familie Léganes, rettet einem französischen Offizier Victor Merchand das Leben und ermöglicht ihm die Flucht vor ihren Brüdern. Doch Victor Merchand kehrt zusammen mit seinem vorgesetzten General und weiteren französischen Soldaten zurück.

Julie d'Aiglemont ist unglücklich mit einem Reitoffizier verheiratet, der keinerlei Rücksicht auf die Gefühle seiner jungen Frau nimmt. Sie lernt nach einem Verhältnis mit dem gefühlvollen Lord Grenville den Diplomat Charles des Vandenesse kennen. Sie erwidert seine leidenschaftliche Liebe, die nicht ohne Folgen bleibt... Gibt es ein Happy-End? Regie: Heinz Nesselrath. Gertraud Heise (geb. 1944) ist eine deutsche Journalistin, Autorin und Schauspielerin.

Paris hat gewundene Straßen und wenige, die einen Winkel bilden. Im Jahre 1827 war die Straße „Rue du Dédroit“ nicht beleuchtet und gepflastert, aufgrund Mangel an Geländefestigkeit. Wer wohnte hier damals? Die Lesung gibt einen Überblick über die Bewohner ihre außergewöhnlichen Eigenschaften.

Die Geschichte stammt aus Balzacs "Die menschliche Komödie". In seinen Sittenstudien führte er u. a. Studien in seinem Privatleben durch. Hier betrachtet er u.a. das Zusammenleben von einem jungen Pariser, der aus gesundheitlichen Gründen einige Zeit in der Provinz verbringen muss, mit der dortigen weiblichen Bevölkerung.