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"Ofenfrisch vom Therapeutentisch" - der Podcast für Coaches, Führungskräfte & alle Menschen, die hungrig sind nach mehr Lebensqualität, Leichtigkeit und Lösungsansätzen an der Wurzel, an denen sich der Verstand sonst die Zähne ausbeißt. Musik-Credits Intro und Outro: Ronald Kah https://ronaldkah.de/ Website Dr. med. Gianna Brummer: https://www.gianna-brummer.de/ LinkedIn Dr. med. Gianna Brummer https://www.linkedin.com/in/dr-med-gianna-brummer-434807239/ LinkedIn Dr. med. Christian Brummer https://www.linkedin.com/in/christian-brummer-80303226b/ LinkedIn Maria Arbeiter https://...

Bienvenue au 116 rue du Bac, le podcast qui vous dévoile les coulisses des éditions Bourgois et de ses publications.

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Master life-coach, Lyn Christian, has helped people for nearly three decades to uncover the infallible elements that, when mapped and used for guidance, reveal their worth to themselves and to the world. Once these elements are revealed, Christian’s clients have increased their sense of self, raised their level of confidence, improved connection, and created a path to purpose and personal fulfillment. Christian calls these unique and personal elements the salt of the soul, or Soul Salt.

Bogeys & Brews Golf Club – the brainchild of two golf-addicted buddies who’ve swapped their ties for tees and their sales pitches for putts in 2023. These guys are on a mission to bring the party to the fairway and make golf more exciting than a hole-in-one celebration. We want to bring family, friends and strangers together through travel, bogeys and plenty of brews.

The Catechism of the Orthodox Church by St Philaret, Metropolitan of Moscow is a masterful exposition of Christian truth, rich in Holy Scripture and theological conciseness. The listener is led in a step-by-step course in the basic and deeper elements of Christian faith and life,according to the Gospel of Jesus Christ and the apostolic teaching set forth in the New Testament. The text was examined and approved by the Holy Synod, and published for the use of schools and all Orthodox Christians in the year 1830. Read by Reader Michael. Please see also THE LONGER CATECHISM OF THE ORTHODOX CHURCH.

Join me as I lead you in the same way that Jesus has lead me through my very own personal health and weight loss journey, in which I have successfully shed over 60 lbs. of unhealthy weight and kept it off. Let’s take the way of the easy yoke and the light burden just as it states in Matthew 11:30. Take the pressure and harsh demands off of yourself and cast your cares to the Lord for optimal total health.

Abey es feliz en Nueva York, lejos de su población natal. Pero cuando comprende que su pareja le está siendo infiel después de diez años de relación, decide regresar al frío de Alaska para refugiarse en su hogar de la infancia. Lo que no esperaba era que el chico con el que ha matado sus penas en el aeropuerto, fuera a resultar ser el mejor amigo del prometido de su hermana pequeña.

Weit draußen im Meere ist das Wasser so blau wie die Blütenblätter der schönsten Kornblume, und so klar wie das reinste Glas, aber es ist dort sehr tief, tiefer als irgendein Ankertau reicht, viele Kirchtürme müssten aufeinander gestellt werden, um vom Grunde bis über das Wasser zu reichen. Dort unten wohnt das Meervolk.

Der arme Johannes war tief betrübt, denn sein Vater war sehr krank und hatte nur noch Stunden zu leben. Niemand außer den beiden war in der kleinen Stube. Die Lampe auf dem Tisch war dem Erlöschen nahe, und es war schon später Abend.

Seht, nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu Nichts zusammen schwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde.

In China, weißt du ja wohl, ist der Kaiser ein Chinese, und alle, die er um sich hat, sind Chinesen. Es sind nun viele Jahre her, aber gerade deshalb ist es wert, die Geschichte zu hören, ehe sie vergessen wird. Des Kaisers Schloss war das prächtigste der Welt, ganz und gar von feinem Porzellan, so kostbar, aber so spröde, so misslich daran zu rühren, dass man sich ordentlich in acht nehmen musste.

In einem Dorfe wohnten zwei Leute, die beide denselben Namen hatten. Beide hießen Klaus, aber der eine besaß vier Pferde und der andere nur ein einziges. Um sie nun voneinander unterscheiden zu können, nannte man den, der vier Pferde besaß, den großen Klaus, und den, der nur ein einziges hatte, den kleinen.

Eine so wunderbare Kälte ist es, dass mir der ganze Körper knackt!“, sagte der Schneemann. „Der Wind kann einem wirklich Leben einbeißen. Und wie die Glühende dort glotzt!“ Er meinte die Sonne, die gerade im Untergehen begriffen war. „Mich soll sie nicht zum Blinzeln bringen, ich werden schon die Stückchen festhalten.“ Er hatte nämlich statt der Augen zwei große, dreieckige Stückchen von einem Dachziegel im Kopf; sein Mund bestand aus einem alten Rechen, folglich hatte sein Mund auch Zähne.

Ein Kreisel und ein Ball lagen im Kasten beisammen unter anderem Spielzeug, und da sagte der Kreisel zum Ball: »Wollen wir nicht Brautleute sein, da wir doch in dem Kasten zusammen liegen?« Aber der Ball, der von Saffian genäht war und der sich ebenso viel einbildete wie ein feines Fräulein, wollte auf dergleichen nicht antworten.

Es war entsetzlich kalt; es schneite, und der Abend dunkelte bereits; es war der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit bloßen Kopfe und nackten Füßen. Es hatte wohl freilich Pantoffeln angehabt, als es von Hause fort ging, aber was konnte das helfen! Es waren sehr große Pantoffeln, sie waren früher von seiner Mutter gebraucht worden, so groß waren sie, und diese hatte die Kleine verloren, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten.

Es war einmal ein kleines Mädchen, gar fein und hübsch; aber es war arm und musste im Sommer immer barfuß gehen, und im Winter mit großen Holzschuhen, so dass der kleine Spann ganz rot wurde; es war zum Erbarmen.

Es war einmal eine Frau, die sich sehr nach einem kleinen Kinde sehnte, aber sie wusste nicht, woher sie es nehmen sollte. Da ging sie zu einer alten Hexe und sagte zu ihr: »Ich möchte herzlich gern ein kleines Kind haben, willst du mir nicht sagen, woher ich das bekommen kann?«.

Es war einmal ein armer Prinz; er hatte nur ein ganz kleines Königreich; aber es war immer groß genug, um sich darauf zu verheiraten, und verheiraten wollte er sich. Nun war es freilich etwas keck von ihm, dass er zur Tochter des Kaisers zu sagen wagte: „Willst du mich haben?“ Aber er wagte es doch, denn sein Name war weit und breit berühmt; es gab hundert Prinzessinnen, die gerne ja gesagt hätten; aber ob sie es tat? Nun, wir wollen hören.

Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages. Und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer: „Der Kaiser ist in der Garderobe!“