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著者: Stephanie und Christian
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このコンテンツについて

Bots & Brains ist der Podcast, in dem künstliche Intelligenz und menschliche Perspektiven aufeinandertreffen. In jeder Episode greift das Gastgeber-Duo Christian und Stephanie spannende Fragen aus allen Bereichen – von Philosophie bis Politik – auf und lässt diese von einem KI-Modell beantworten. Dabei bleibt genug Raum für eine offene, unvoreingenommene Diskussion über die Antworten und deren Relevanz in der realen Welt. Schaltet ein, wenn KI und Menschen gemeinsam einen Dialog führen!Stephanie und Christian 社会科学
エピソード
  • Bots & Brains - Thema: Zukunft der Mobilität (#13)
    2025/06/04

    Wie bewegen wir uns in 10, 30 oder 100 Jahren fort?
    Mit Folge 13 starten wir unsere neue Reihe zu Zukunftsszenarien – und widmen uns diesmal der Mobilität der Zukunft.

    🚗 Was passiert kurzfristig mit Autos, E-Bikes & Sharing-Angeboten?
    🛸 Wie könnten neue Technologien mittelfristig unsere Städte verändern?
    🌍 Und langfristig – fliegen wir irgendwann alle autonom durchs Leben?

    Wir diskutieren gesellschaftliche, technologische und ökologische Aspekte.

    🎧 Jetzt reinhören – Folge 13 von Bots & Brains ist online!

    👉 Und was denkt ihr: Welches Zukunftsthema sollen wir als nächstes diskutieren?
    Schreibt uns eure Ideen in die Kommentare oder als Nachricht!

    #BotsAndBrains #ZukunftDerMobilität #Zukunftsszenarien #Mobilität2050 #PodcastGermany #TechnologieUndGesellschaft #DeepTalk #ZukunftDenken #PhilosophiePodcast

    Frage an ChatGPT:

    Neue Folge neue Frage! Wie wird sich die Mobilität in allenLebensbereichen in der Zukunft verändern - kurz-, mittel- und langfristig mit Zeitangaben und konkreten Beispielen?

    Antwort ChatGPT:

    Klar, hier kommt eure Podcast-Ready-Antwort – kompakt,zeitlich gegliedert und mit konkreten Beispielen:


    Kurzfristig (bis 2030): Evolution statt Revolution

    E-Mobilität dominiert: Elektroautos, E-Bikes,E-Scooter werden Standard in Städten.
    Beispiel: Städte wie Oslo und Amsterdam verbannen Verbrenner zunehmend aus Innenstädten.
    Plattform-Mobilität boomt: Apps bündeln Nahverkehr, Carsharing & E-Mobilität zu „Mobility as a Service“.
    Arbeitswelt: Mehr Remote Work → weniger tägliches Pendeln, aber mehr Reisen zu „Kollaborationstreffen“.


    Mittelfristig (2030–2045): Automatisierung &Vernetzung

    Autonomes Fahren wird Alltag: Besonders im ÖPNV,auf Autobahnen und für Lieferdienste.
    Beispiel: Selbstfahrende Shuttlebusse in ländlichen Regionen als Ersatz für dünne ÖPNV-Netze.
    Neue Mobilitätsräume: Flugtaxis & Hyperloop werden getestet, aber bleiben Nischen.
    Arbeitswelt: Mobile Arbeitsorte (z. B. Arbeitsplätze im Zug, Coworking in Bewegung) werden üblich.


    Langfristig (ab 2045/2050+): Mobilität wird grenzenlos& entmaterialisiert

    Bewegung wird optional: Virtuelle Mobilität ersetztviele physische Wege – durch immersive Telepräsenz, AR/VR-Konferenzen oder KI-gesteuerte „digital twins“.
    Beispiel: Holografische Treffen mit realem Raumgefühl, komplette Studiengänge ohne physischen Campus.
    Nachhaltigkeit & Effizienz: Energieautarke Fahrzeuge,klimaoptimierte Routenführung, kaum noch Leerfahrten.
    Mobilität = Freiheit + Nachhaltigkeit, nicht mehr nur „Transport“.


    Fazit für den Podcast:
    Mobilität wird flexibler, intelligenter und immaterieller – aber: Wer davon profitiert, hängt stark von politischer Steuerung und Zugang zu Technik ab.

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    52 分
  • Bots & Brains - Thema: Nie wieder arbeiten (#12)
    2025/05/21

    Was würde passieren, wenn wir nicht mehr arbeiten müssten? In dieser Folge stellen wir eine der größten Zukunftsfragen überhaupt –und spielen durch, was das für unsere Gesellschaft, unser Leben und unser Selbstverständnis bedeuten könnte.

    💭 Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein?

    🌀 Wie sähe so eine Welt konkret aus und wann könnte es soweit sein?

    📉 Und wie wahrscheinlich ist dieses Szenario überhaupt?

    Wir sprechen über Wohlstand ohne Arbeit, über Sinn, Langeweile, Verteilung und Verantwortung. Eine Folge zwischen Utopie und Realität.🎧 Jetzt reinhören – Folge 12 von Bots & Brains ist online!

    👉 Und verratet uns: Was würdet ihr tun, wenn ihr nie wieder arbeiten müsstet?Schreibt’s in die Kommentare!

    #BotsAndBrains #NieWiederArbeiten #UtopieOderRealität #ZukunftDerArbeit #PodcastGermany #PhilosophiePodcast #DeepTalk #Gedankenexperiment


    Unsere Frage an ChatGPT:

    Neue Folge neue Frage! Bei dieser Frage geht es um mehrere Aspekte, nenne uns deine Einschätzung zu Voraussetzungen, Zeitschiene, Szenario ausmalen, Optionen, Realitätscheck, Wahrscheinlichkeit des Eintritts. Bist du ready? Wir machen es wie immer live, deswegen bitte kompakt antworten.

    Was würde passieren, wenn wir nicht mehr arbeiten müssten?

    Antwort ChatGPT:

    Voraussetzungen:
    – Hochautomatisierte Wirtschaft, gesicherte Grundversorgung (etwa durch KI & Robotik), bedingungsloses Grundeinkommen oder Alternativmodell.
    – Kultureller Wandel: Arbeit wird nicht mehr als Lebenszweck definiert.

    Zeitschiene:
    – Frühestens ab 2040–2060 denkbar in hochentwickelten Gesellschaften. Global sehr ungleich verteilt.

    Szenario:
    – Menschen gestalten ihren Alltag selbst: Bildung, Kreativität, Pflege, Gemeinschaft, Forschung.
    – Neue Sinnkrisen entstehen – manche blühen auf, andere verlieren Orientierung.
    – Wirtschaft verändert sich radikal: Fokus auf Postwachstum, Nachhaltigkeit, persönliche Entfaltung statt Erwerbsarbeit.

    Optionen:
    – Kulturell: „Arbeitsgesellschaft“ wird zur „Gestaltungsgesellschaft“.
    – Politisch: Starke soziale Absicherung, neue Formen von Mitbestimmung und Teilhabe.
    – Individuell: Neue Identitäten jenseits von Berufstiteln.

    Realitätscheck:
    – Technisch machbar – aber mental und systemisch extrem herausfordernd.
    – Widerstände aus Wirtschaft, Politik und Teilen der Gesellschaft wahrscheinlich.

    Wahrscheinlichkeit:
    – Mittel (30–50 %) für einzelne Länder im 21. Jahrhundert.
    – Höher, wenn ökologische und digitale Transformation aktiv genutzt wird – nicht bloß „nebenbei“ passiert.

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    48 分
  • Bots & Brains - Thema: Beste/Schlechteste Eigenschaft des Menschen (#11)
    2025/05/07

    In dieser Folge stellen wir uns als auch ChatGPT einetiefphilosophische Frage:
    👉 Was ist die beste und was ist die schlechteste Eigenschaft des Menschen – und wie können wir besser mit diesen umgehen?

    Gemeinsam reflektieren wir über die Ambivalenz menschlicher Eigenschaften, über Chancen und Schattenseiten, über Selbstoptimierung und dasMiteinander.
    Eine Folge zwischen Psychologie, Ethik und KI-Perspektive.

    Jetzt reinhören, mitdenken und mitreden!
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    Unsere Frage an ChatGPT:

    Heute wollen wir von dir wissen, was deiner Meinung nach die beste und die schlechteste Eigenschaft des Menschen ist. Wie können wir besser im Umgang mit diesen werden?

    Antwort ChatGPT:

    Super Frage für eine tiefere, aber gut greifbare Diskussion– hier kommt meine Antwort in zwei Teilen:

    Beste Eigenschaft des Menschen: Empathie

    Warum: Empathie ermöglicht Mitgefühl, Kooperation und Frieden – sie ist der Kern sozialer Intelligenz und Voraussetzung für jede funktionierende Gemeinschaft.

    Wie wir besser darin werden:

    Kulturell fördern:Geschichten, Filme, Spiele und Bildung, die Perspektivwechsel trainieren.

    Digital übersetzen:Soziale Medien auf Austausch statt Polarisierung ausrichten – z. B. mit Formaten, die unterschiedliche Lebensrealitäten sichtbar machen.

    In der Schule üben:Debattierformate, Rollenspiele und soziale Projekte machen Empathie greifbar – nicht nur kognitiv, sondern emotional.


    Schlechteste Eigenschaft des Menschen:Selbstüberschätzung

    Warum: Sie führt zu Hochmut, gefährlicher Risikobereitschaft und ignoriert oft die langfristigenFolgen des eigenen Handelns – von Umweltzerstörung bis Finanzkrisen.

    Wie wir besser damit umgehen:

    Fehlerfreundliche Lernkultur:Wenn Irrtümer nicht bestraft, sondern analysiert werden, entsteht Demut statt Abwehr.

    WissenschaftlicheGrundbildung: Wer versteht, wie komplex die Welt ist, überschätzt sich seltener – gerade in Politik, Technik und Wirtschaft.Kollektive Verantwortung betonen: Entscheidungen nicht nur individuell, sondern im Team reflektieren – das bremst Selbstüberschätzung.

    Wenn ihr wollt, kann ich daraus noch eine steile These fürdie Diskussion basteln, z. B.:„Der größte Feind der Menschheit ist nicht die KI – sondern ihr eigenes Ego.“

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    37 分

botsandbrainsに寄せられたリスナーの声

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