
Zwischen Mitleid und Gleichgültigkeit liegt Empathie
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Der Grat zwischen Mitleid und Mitgefühl ist schmal. «Du tust mir so leid!», ist vielleicht gut gemeint, hilft aber nicht. Denn Mitleid baut Mauern statt Brücken, es erzeugt ein Gefühl von Schwäche statt Resonanz.
In dieser Folge teilen die Angehörigen Laura Regli, Laura Walde und Christian Hansen offen ihre Erfahrungen. Gemeinsam mit Moderatorin Marah Rikli und Emotionsforscherin Béatrice Kuster veranschaulichen sie, wie viel hilfreicher Empathie sein kann. Denn Empathie bedeutet, mit dem Gegenüber auf Augenhöhe in Verbindung zu treten, den Menschen zu sehen und ernst zu nehmen – ohne dabei selbst unterzugehen. Nicht umsonst ist Empathie gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine wichtige Lebenskompetenz, die zur Gesundheit beiträgt.
Eindrücklich erzählt Laura, wie sie mithilfe eines emotionalen Taucheranzugs gelernt hat, empathisch zu sein und zugleich handlungsfähig zu bleiben. Ihre bildhafte Beschreibung macht deutlich: Empathie ist kein Mitleiden, sondern eine gesunde, kraftvolle Haltung, die Nähe ermöglicht und beiden Seiten hilft.
🎧 Hör rein und entdecke, warum Empathie so viel heilsamer und gesünder ist als Mitleid – für dich und für die Menschen, die du liebst.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um psychische Belastung, familiäre Krisen und schwere Gefühle. Achte gut auf dich und suche das Gespräch mit anderen Angehörigen. Zum Beispiel bei www.stand-by-you.ch oder über die HelpLine 0800 840 400.