
Zwischen Angst und Zuversicht liegt Vertrauen
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このコンテンツについて
Angst kennt jede:r Angehörige eines psychisch erkrankten Menschen: Die ständige Anspannung, dass jederzeit etwas passieren könnte – und zugleich das beklemmende Gefühl, nichts wirklich in der Hand zu haben.
In dieser Folge berichten die beiden Angehörigen Katharina Lehmann und Hansruedi Winter eindrücklich von ihrer inneren Anspannung, ihren Sorgen und davon, wie unmöglich es ist, diese Last allein zu tragen. Die Emotionsforscherin Béatrice Kuster erklärt anschaulich, weshalb es wichtig ist, wieder Zuversicht zu gewinnen: «Angst lässt unsere neuronalen Netzwerke nicht tanzen. Wir drehen wir uns im Kreis, wenn wir Angst haben.»
Die gute Nachricht: Angst ist nicht unser Feind, sondern ein evolutionär verankerter Schutzmechanismus. Wenn wir lernen, ihr offen zu begegnen, kann aus Angst neues Vertrauen entstehen – in uns selbst, in andere und ins Leben.
Die Folge nimmt Bezug auf die Arbeit des US-amerikanischen Psychotherapeuten Carl Rogers, der die Wichtigkeit von echten menschlichen Beziehungen und einem Begegnen auf Augenhöhe betont – gerade auch im Umgang mit erkrankten Menschen.
🎧 Höre rein – und erfahre, wie auch du aus der Anspannung wieder ins Vertrauen kommen kannst.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um psychische Belastung, familiäre Krisen und schwere Gefühle. Achte gut auf dich und suche das Gespräch mit anderen Angehörigen. Zum Beispiel bei www.stand-by-you.ch oder über die HeLpline 0800 840 400.