
Wie blicken Sie gerade auf Deutschland, Amy Gutmann?
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Amy Gutmann ist seit Februar vergangenen Jahres in US-Botschafterin in Deutschland. Thanksgiving, einen der wichtigsten Feiertage der Vereinigten Staaten, wird sie in Berlin verbringen. Am liebsten mit allen Freunden, sagt sie, aber das sei leider nicht möglich. Als Gast im transatlantischen Podcast lädt sie in die Bibliothek ihrer Residenz in Berlin Dahlem ein. Es gibt Pie. Pumpkin oder Pecan? "Beides", sagt Gutmann. Die Rezepte, die in ihrer Familie seit Jahren zu Thanksgiving gebacken werden, hat sie mitgebracht.
Im Gespräch, das wir auf Englisch führen, erzählt die 74-jährige Diplomatin, deren Vater 1934 aus Nazi-Deutschland geflohen war, von den Feiertagen ihrer Kindheit, die Bedeutung von Chanukka und welche Rolle auch Weihnachten in ihrer Familie spielt.
Außerdem sprechen wir über das transatlantische Verhältnis, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Antisemitismus und wie Gutmann das Leben in Deutschland gerade empfindet.
Und im "get-out": "Valentinstag" (englischer Originaltitel "Be Mine") von Richard Ford, "Try to Make Your Life" (deutsche Ausgabe: "Versuche, dein Leben zu machen") von Margot Friedländer und der US-Weihnachtsfilm "It's a Wonderful Life".
Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags.
Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
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