- Erwachsensein aus Sicht der Kinder

- Palma de Mallorca: Platja de Can Pere Antoni

- Deutschlandticket gekündigt. Im Alltag zu Fuß unterwegs sein (oder per Anhalter fahren üben). So komme ich mit mehr Menschen in Kontakt, werde geldunabhängiger, tue etwas für die Gesundheit und übe das Pilgern.

- Unter Wasser schwimmen üben im Pool (ich kann es gar nicht)

- Mein Vorname 'Alexander' ist nicht relevant. Relevant ist mein Vorbild, zu dem ich werden will: Jesus Christus. Daher werde ich, wenn möglich, mich nicht mit meinem Namen vorstellen. „Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen“ - sagte Jesus. (Kephas = aramäisch für „Fels“; lateinisch „Petrus“).

- Oma und Mama akzeptieren nicht so wie ich gekleidet bin und wie ich unfrisiert aussehe.

- Unzählige Träume (Gymnastikfrau und Tod meines Freundes)

- Orangenbaum

- Luftverschmutzung auf Mallorca

- Lars Amend's Buch bringt mich auf die Frage, was ich tun würde, wenn ich nicht scheitern könnte.

- Was würdest du tun, wenn dich niemand beurteilen würde?

- Vorbereitung auf ein längeres Pilgern: Im Alltag zu Fuß gehen bevorzugen. Zum Beispiel von Zuhause (Himmelsthür) in die Innenstadt oder zum Uni-Campus. Das sind dann 4 km hin und 4 km zurück. Also nehme ich morgens nicht mehr den Bus in die Innenstadt oder Campus. Ubd ich werde unabhängig vom Wetter zu Fuß gehen.

- Baumblätter statt Stofftuch (und Zahnbürste) zum Zähne putzen. Das hat den Vorteil, dass ich noch minimalistischer und naturverbundener lebe.

- Mücken mich stehen lassen.

- Martin Luther und die Ablassbriefe

- Weniger Handyfotos und Tippen seit dem Umstieg

- Sa Calobra, eine Bucht mit salzigem Wasser und der kurvige Bergweg

- Kaffee Versuchung widerstanden

- Familiengrillen

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