
Warum wir an alten Mustern festhalten – und wie wir sie durchbrechen
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このコンテンツについて
„Warum etwas ändern, wenn es doch läuft?“
Diese Haltung begegnete mir bei einem Automobilzulieferer, als wir über neue Marktsegmente sprechen wollten. Die Auftragslage war stabil, die Margen ordentlich, die Teams eingespielt. Und genau darin lag das Risiko.
Denn während wir uns selbst für unsere Stabilität lobten, veränderte sich der Markt längst – leise, aber stetig. Neue Player. Neue Technologien. Neue Kundenerwartungen. Doch der Impuls zur Veränderung blieb aus.
Warum eigentlich?
Neurologisch gesehen sind es die Basalganglien, die unsere Gewohnheiten steuern. Was sich über Jahre bewährt hat, läuft „automatisch“. Veränderungen hingegen aktivieren das limbische System – und damit oft Angst, Unsicherheit und Widerstand. Unser Gehirn bewertet Abweichung vom Bekannten zunächst als Gefahr – nicht als Chance.
Wie also durchbrechen wir diese Muster?
· Indem wir Sicherheit neu definieren: nicht als Stillstand, sondern als Fähigkeit zur Anpassung.
· Indem wir Erfolg neu verankern: durch kleine Experimente mit sichtbarem Nutzen.
· Indem wir emotionale Sicherheit schaffen: Klarheit, Transparenz, Beteiligung.
In unserem Fall half ein Perspektivwechsel: Wir baten die Teams, die Situation aus Sicht eines Start-ups zu betrachten. Plötzlich war Kreativität da. Energie. Und der Mut, erste Schritte zu gehen.
Was ist die größte Hürde bei Veränderungen in Ihrem Unternehmen?
Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen – und Ihre Methoden zur Musterunterbrechung.
Lust auf einen Austausch zur Veränderungsdynamik?
https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring
Oder direkt schreiben an: office@sisteam-group.com