
Vertrauen schaffen in Misstrauenskulturen – ein Führungsrealitätstest
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Wer schon einmal ein Projekt begleitet hat, in dem das Verhältnis zwischen Top-Management und mittlerer Führungsebene von Misstrauen geprägt war, weiß: Ohne echtes Vertrauen bleibt Entwicklung auf der Strecke. Ich selbst habe in solchen Situationen erlebt, wie schnell Unsicherheit und Stress die Zusammenarbeit lähmen.
Die Neurowissenschaft erklärt, warum: Misstrauen aktiviert die Amygdala – unser „Gefahrenradar“ im Gehirn. Die Folge sind Stressreaktionen, erhöhter Adrenalinspiegel und reduzierte Offenheit. Erst wenn wir durch vertrauensfördernde Maßnahmen (z.B. Transparenz, ehrliche Kommunikation, verbindliche Zusagen) Oxytocin freisetzen, kann das Gehirn aus dem Alarmmodus heraus – und echte Kooperation entsteht.
Praktische Ansätze für Führungskräfte:
Beginnen Sie mit kleinen, verlässlichen Vereinbarungen.
Geben Sie Erfolge und gute Absichten sichtbar zurück ins Team.
Schaffen Sie Momente, in denen auch Schwäche gezeigt werden darf – das baut echte Verbindung auf.
Wie machen Sie aus Misstrauen in Ihren Teams wieder Vertrauen?
Teilen Sie Ihre Erfahrungen oder Strategien gern in den Kommentaren!
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