
Unsicherheit als Motor für Wachstum: Das Spiel mit Noradrenalin und Adrenalin
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このコンテンツについて
„Das ist mir eine Nummer zu groß.“
So lautete die erste Reaktion eines Teamleiters, dem ich eine neue, herausfordernde Aufgabe anvertraute. Ein neues Projekt, viel Sichtbarkeit, wenig Routine. Die Unsicherheit war spürbar – fast greifbar. Doch statt ihn allein zu lassen, blieben wir eng im Austausch. Zwei Monate später präsentierte er souverän vor dem Vorstand. Heute leitet er selbst ein eigenes Team.
Was ist passiert – im Kopf und im Körper?
Zunächst: Stress. Aber kein lähmender, sondern der „gute“ – ausgelöst durch Noradrenalin und Adrenalin. Beide Neurotransmitter steigern in moderaten Dosen unsere Wachsamkeit, Konzentration und Leistungsbereitschaft. Aber: Ohne Rückhalt kippt der Effekt schnell in Angst.
Die Lösung: dosierte Herausforderung + gezielte Unterstützung.
Das Gehirn liebt es, gefordert zu werden – solange es die Chance auf Erfolg wittert. Genau hier entsteht Entwicklung: Wachstum an der Grenze zur Komfortzone.
Was heißt das für die Führung?
• Herausforderungen bewusst setzen – mit Absicht, nicht mit Überforderung.
• Eng begleiten, aber nicht kontrollieren.
• Kleine Fortschritte sichtbar machen – oft reicht ein Satz wie: „Du bist auf dem richtigen Weg.“
• Rückzug ermöglichen, ohne Gesichtsverlust – Sicherheit bleibt die Basis.
Wie nutzen Sie gezielt Herausforderungen, um Wachstum zu fördern?
Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Spiel zwischen Druck und Entwicklung?
Für ein Gespräch über Wachstumsimpulse durch Führung:
https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring
Oder direkt schreiben an: office@sisteam-group.com