
Unsere Kinder & Jugendlichen – längst eine verlorene Generation?
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
In den letzten Jahren hat sich in Schulen, Medien und sozialen Netzwerken eine neue Sprache breitgemacht. Sie spricht von Freiheit, von Diversität, von Selbstbestimmung. Sie behauptet, eine Welt zu eröffnen, in der jedes Kind, jeder Jugendliche, sofort und ohne Umwege sagen kann, wer er ist, was er fühlt, wie er leben möchte. Auf den ersten Blick klingt dies wie ein Fortschritt. Endlich keine heimlichen Zweifel mehr, kein Verstecken, kein mühsames Ringen mit sich selbst. Stattdessen ein offenes Bekenntnis, abgesichert durch Institutionen, durch Gesetze, durch pädagogische Programme.
Doch die glänzende Oberfläche täuscht. Was als Befreiung verkündet wird, ist in Wahrheit ein Katalog von Vorgaben, der mit dem Pathos der Toleranz daherkommt, tatsächlich aber eine neue Form der Abhängigkeit erzeugt. Die Jugendlichen lernen nicht mehr, ihre eigene Sprache zu finden, sondern sie übernehmen vorgefertigte Vokabeln, die aus politischen Programmen stammen. Begriffe wie „Selbstbestimmung“ oder „Genderidentität“ sind keine Entdeckungen der Jugendlichen selbst, sondern Bausteine einer Ideologie, die ihnen früh eingepflanzt wird.