
Teamarbeit im OP
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In diesem Gespräch mit Anna Keppke, einer Expertin für operationstechnische Assistenz (OTA) aus der Schön Klinik Hamburg Eilbek und Vorstandsmitglied des Deutschen Berufsverbandes Anästhesietechnischer und Operationstechnischer Assistenz e.V. (ATA|OTA-Verband) werden die Herausforderungen und Chancen des Berufs beleuchtet. Anna spricht über die Bedeutung des Berufsverbands, die Notwendigkeit von Spezialisierung und Weiterbildung sowie die Herausforderungen, die junge Fachkräfte im Gesundheitswesen heute bewältigen müssen. Die Kommunikation und Teamarbeit im OP werden als zentrale Themen hervorgehoben, ebenso wie die Wichtigkeit von Wertschätzung und Feedback für die Motivation der Mitarbeiter. In der Diskussion mit Dr. Sami Ridwan und Prof. Patrick Schuss wird dies mit Fokus auf die Neurochirurgie diskutiert.
Takeaways
Der Beruf der Operationstechnischen Assistenz ist facettenreich und erfordert Eigenverantwortung. Der Berufsverband spielt eine wichtige Rolle in der Weiterentwicklung des OTA-Berufs. Es gibt großes Interesse an der Ausbildung zur OTA, aber die Arbeitsbedingungen sind herausfordernd. Die Freizeit gewinnt an Bedeutung, was die Motivation junger Fachkräfte beeinflusst. Teamarbeit und Kommunikation sind entscheidend für den Erfolg im OP. Wertschätzung und Feedback sind wichtig für die Zufriedenheit im Beruf. Spezialisierung ist notwendig, um den Anforderungen komplexer Eingriffe gerecht zu werden. Die Ausbildung zur OTA ist nur der Anfang; Weiterbildung ist entscheidend. Das Stop-Protokoll kann die Kommunikation im OP verbessern. Die Zukunft des Berufs hängt von der Anpassung an moderne Arbeitsbedingungen ab.