In unserer Auftaktreihe, in der wir die Pilotfilme der ersten fünf StarTrek-Serien besprechen wollen, sind wir genau in der Mitte angekommen und damit bei einer der kontroversesten, aber auch spannendsten Serien im StarTrek-Universum: Deep Space Nine. Andi und Michael haben es sich bei einem Raktajino in Quarks Bar gemütlich gemacht und geeken über das britzelnde Geräusch von Asteroiden im Vorspann, Monorails und Gene Roddenberrys Augenklappe aus und vergessen darüber beinahe einen der Hauptcharaktere der Show. Viel Spaß!

Wir haben uns an ein weiteres Quiz gewagt, in dem Michael seine Frage absichtlich verschwurbelt (und wahrscheinlich wissenschaftlich absolut unzureichend) gestellt hat, um Andi auf eine falsche Fährte zu locken. Das Ergebnis ist ein lustiger dreißigminütiger Eiertanz um einen "steinhartes Vorkommen" in Star Trek Voyager.

Für unsere erste Buchbesprechung haben wir uns zielsicher ganz einfache Kost herausgesucht... nämlich „Ein Hohelied für Leibowitz“ ... ein mehrere Jahrhunderte überspannendes Epos über die Rolle und Bedeutung von Kirche und Glauben nach der Apokalypse, aber auch für uns und die Welt an sich. Michael verläuft sich souverän in die Welt der Quantenphysik und verwechselt Split-Screens mit dem Double-Slit Experiment, während Andi seinen inneren Atheisten channeled. Außerdem verscherzen wir es uns noch mit Katzenliebhabern. Möge der Herr mit uns sein!