Instinkt oder Gier? Muster oder Charakter?
In dieser Folge sprechen Sebastian Allegretti und Philipp F. East über ein Sprichwort, das mehr über Wandel, Prägung und Persönlichkeitsentwicklung verrät, als man denkt.

Denn auch wenn die Katze satt ist, jagt sie weiter.
Aber warum eigentlich?

In dieser Folge erfährst du:

• Warum Menschen sich oft schwer verändern – selbst wenn sie es wollen
• Wie tief Verhaltensmuster und Instinkte verankert sind
• Was das mit Change-Prozessen in Unternehmen zu tun hat
• Warum Held:innen in Firmen zwar bewundert, aber nicht immer hilfreich sind
• Und wie man echten Wandel ermöglicht – ohne Druck, aber mit Bewusstsein

Veränderung beginnt nicht mit Druck, sondern mit Verstehen. Wer Muster erkennt, kann Muster verändern.

Ungeschnitten. Ungescriptet. Echt. Willkommen im strukturierten Chaos.

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Was haben Aberglaube, Veränderungsangst und der rote Mini gemeinsam?
In dieser Folge widmen sich Sebastian Allegretti und Philipp F. East dem Sprichwort „Man soll den Teufel nicht an die Wand malen“ – und entdecken dabei eine spannende Verbindung zwischen Selbstsabotage, Prägung und psychologischen Effekten.

• Warum uns Rituale Sicherheit geben – aber auch blockieren können.
• Was selbsterfüllende Prophezeiungen mit Projektplanung und Staus zu tun haben.
• Wie negative Erwartungen unseren Fokus verändern – und wie du das umkehren kannst.
• Was die Hummel mit deinem Mut zu tun hat.

Ob du Chancen erkennst oder Risiken suchst, liegt oft nur an deinem inneren Fokus. Also: mal dir nicht den Teufel an die Wand – sondern lieber deine eigene Vision.

Ungeschnitten. Ungescriptet. Echt. Willkommen im strukturierten Chaos.

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In dieser Folge nehmen wir eine scheinbar harmlose Redewendung unter die Lupe, die heute oft ein „Geschmäckle“ hat: „Eine Hand wäscht die andere“.

Was ursprünglich als Sinnbild für Gegenseitigkeit, Vertrauen und Zusammenarbeit stand, ist heute häufig negativ konnotiert – Stichworte: Vetternwirtschaft, Vitamin B oder Netzwerke mit Hintergedanken.

Sebastian Allegretti und Philipp F. East beleuchten:

• Woher der Spruch eigentlich kommt – und warum Seneca sich nicht für Deals im Hinterzimmer stark machte.
• Wie echte Unterstützung funktioniert – ohne Erwartungen und Gegenforderungen.
• Warum Hilfe geben und Hilfe annehmen zwei Seiten derselben Medaille sind.
• Und was das alles mit Netzwerktreffen, Shitstorms, Neidfaktoren und einem geschenkten Einsatzfahrzeug zu tun hat.

Wahre Zusammenarbeit entsteht nicht durch Berechnung, sondern durch Vertrauen, Großzügigkeit und die Bereitschaft, zuerst zu geben.

Ungeschnitten. Ungescriptet. Echt. Willkommen im strukturierten Chaos.

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In dieser Folge werfen wir - ganz wortwörtlich - einen Blick auf die zwei Seiten einer Medaille.

Was auf den ersten Blick wie ein banales Sprichwort klingt, entpuppt sich als tiefgründiger Zugang zu Fragen von Perspektive, Entscheidung und Selbstverantwortung.

• Was hat der Münzwurf mit deinem Job, deinen Beziehungen und Veränderungsprozessen zu tun?
• Warum es manchmal sinnvoll ist, einfach noch mal zu werfen
• Und wieso ein fauler Kompromiss oft schlimmer ist als ein echter Konflikt

Wir sprechen über den Mut zum Perspektivwechsel, den Unterschied zwischen Kompromiss und Win-Win, über Yin & Yang, Psychologie, Change Management – und natürlich über Zitronen, Marmeladenbrote und Katzen.

Ein Podcast für alle, die ihr Leben nicht dem Zufall überlassen wollen – und trotzdem bereit sind, die Münze in die Hand zu nehmen.

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Diesmal nehmen wir uns eine Redewendung vor, die jeder kennt – aber kaum jemand hinterfragt: „Da steckt nichts dahinter.“
Woher kommt dieser Spruch eigentlich – und was sagt er über unsere heutige Zeit aus?

Wir reisen gedanklich vom alten Aussteuerschrank bis ins digitale Jetzt: Zwischen Social Media, Selbstinszenierung und LinkedIn-Profilen diskutieren wir, warum so oft mehr Schein als Sein herrscht – und warum das manchmal gar nicht anders geht.

• Warum Etiketten oft mehr zählen als der Inhalt
• Wieso wir uns selbst (oder andere) gerne in falsche Rollen drücken
• Und was ein Bauernschrank mit Instagram zu tun hat

Wie immer ungeschnitten, ungeschönt und mit einem liebevollen Blick aufs große Ganze. Denn manchmal ist das, was dahintersteckt, wertvoller als das, was man sieht.

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In unserer allerersten Folge tauchen wir direkt ein ins namensgebende Chaos – mit Struktur, versteht sich. Wir nehmen uns eine altbekannte Redewendung vor: „Da beißt die Maus keinen Faden ab.“ Aber was steckt da eigentlich dahinter?

Zwischen Mausefallen, Speck und Social-Media-Käufen sprechen wir über Motivation, Zielgruppen, Veränderungsprozesse – und was das alles mit Transformation im Unternehmen (oder auf Instagram) zu tun hat. Wir bauen live ein Denkmodell aus Köder, Faden und Zielgruppe und übertragen es auf Werbung, Change-Prozesse und Alltagsentscheidungen.

• Warum Chaos nicht negativ ist.
• Warum Veränderung manchmal einen richtig guten Köder braucht.
• Und warum Hubert – der seit 30 Jahren im Betrieb ist – vielleicht doch noch für Neues zu begeistern ist.

Ungeschnitten, ungescriptet, unerwartet: Willkommen im strukturierten Chaos.

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