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サマリー
あらすじ・解説
Sorgen machen bringt nichts – und doch tun wir es ständig. Wir wälzen Gedanken, grübeln über Dinge, die noch gar nicht passiert sind, und versuchen, durch Nachdenken Kontrolle zu gewinnen. Aber genau hier liegt das Paradoxon: Sorgen fühlen sich wichtig an, obwohl sie uns keinen Schritt weiterbringen. Warum also können wir es nicht lassen? In diesem Gespräch mit Kommunikationsexpertin Petra Sallmutter tauchen wir tief in die Mechanismen des Grübelns ein. Warum glaubt unser Verstand, dass Sorgen uns schützen? Weshalb fühlt es sich fast unverantwortlich an, einfach loszulassen? Und was passiert, wenn wir aufhören, unseren Gedanken so blind zu vertrauen? Wir sprechen darüber, wie sich Sorgen von echter Fürsorge unterscheiden, warum sich viele Menschen durch ihre Ängste definieren und wie ein Perspektivwechsel unser Leben enorm erleichtern kann. Denn eines ist sicher: Sich Sorgen zu machen bedeutet nicht, sich zu kümmern – es bedeutet vor allem, ständig in den eigenen Vorstellungen gefangen zu sein. Wenn du dich oft dabei ertappst, in Sorgen zu versinken und wissen willst, wie du diesen Kreislauf durchbrechen kannst, dann ist diese Folge für dich. Hör rein und entdecke, warum du viel weniger nachdenken musst, als du glaubst.