Rotary-Governor Schippers zu Vielfalt, Verantwortung und Begegnung
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Rotary-Governor Schippers im Podcast-Gespräch Vielfalt, Verantwortung und Begegnung im Rotary-Distrikt 1950
Was macht ein Rotary-Governor und welche Pläne hat der aktuelle Amtsinhaber für sein Amtsjahr? Das und viel mehr waren Fragen und Themen, die in der neuen Folge des Podcasts ”GLORIOSA – der Rotary-Podcast aus Erfurt” beantwortet wurden.
Der Würzburger Dr. Ekkehard Schippers, seit Sommer 2025 gewählter Governor im Rotary-Distrikt 1950 mit mehr als 70 Clubs in zwei Bundesländern war auch in Erfurt zu Besuch. Im Gespräch mit dem Erfurter Rotary-Podcast “GLORIOSA …”, geführt von Clubmitglied Sabine Merz, geht es um die Bedeutung von Vielfalt in Rotary, persönliche Erfahrungen Schippers aus mehr als 20jährige rotarischer Arbeit und seine Schwerpunkte.
Dr. Schippers, ehemaliger Chefarzt am traditionsreichen Julius-Spital in Würzburg, beschreibt seine Motivation für das Engagement bei Rotary: „Ich wollte außerhalb des beruflichen Umfelds neue Menschen kennenlernen und mich mit Themen beschäftigen, die über den Beruf hinausgehen.“ Besonders wichtig sei ihm die Vielfalt der Perspektiven innerhalb der Clubs. „Die Geschlechte-Diversität hat zu einem positiveren Klima geführt. Frauen sind oft bereit, Verantwortung zu übernehmen – das bereichert Rotary insgesamt.“
Als Governor des Distrikts 1950, der Thüringen und Franken umfasst, sieht Schippers die Verbindung der beiden Regionen als besondere Chance: „Ich lerne in diesem Amt 3000 neue Menschen kennen und entdecke zwei Bundesländer neu. Die Mischung aus bayerischer und thüringischer Kultur ist eine Bereicherung.“
Inhaltlich will er Bewährtes fortführen: die Jugendarbeit und das internationale Programm End Polio Now. Er betont: „Rotary hat im Gaza-Streifen in einer zweitägigen Feuerpause alle Kinder geimpft – das erfährt man kaum in den Medien. Öffentlichkeitsarbeit bleibt eine unserer zentralen Aufgaben.“
Mit Blick auf die Jugendprogramme lobt Schippers das Engagement des Distrikts: „Unser Team um Frank Schlottke hat Vorbildfunktion. Besonders der langfristige Schüleraustausch zeigt, wie nachhaltig Rotary junge Menschen fördert.“